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Autor | Beitrag |
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Mittwoch 09 Juni 11:03 Uhr | |
Wenn es mal Umsatzmässig nicht aufgeht mit der V7 Garantie ist das doch gut für den Wetter , denn der Kunde bekommt eine 100 % Ausschüttung oder sogar mehr . Der Gelsentrab hatte um die 75 K Umsatz in zwei V7 - Wetten . Wäre wieder nicht getroffen gewesen , hätten wir 100 K Umsatz gesehen . Bei 75 K Umsatz waren das Abzüge von über 25 K vor Kosten . Man muß das als Angebot an den Wetter sehen und als Mischkalkulation für den RV . Bei Jackpot ist Bingo für den RV . Alternative wäre wieder 2 K Garantie in einer V5 oder überhaupt keine Garantie . Das kann nicht besser sein . Sollte sich das Konzept nicht rechnen , können die RV zurückrudern . Doch was kommt dann ? Diese Wettangebote lösen jedoch nicht den Pferdemangel . Sie können nur ein Baustein sein von vielen .
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Mittwoch 09 Juni 11:38 Uhr | |
Das Dies momentan gut für den Wetter ist, ist selbst mir klar.
Für den Rennverein ähnlich gut, dies zu subventionieren, wie einst die Platzquoten bei der PMU. Alles nur noch eine Frage der Zeit. Man sollte nicht von Dingen oder Geschehnissen ausgehen, die insbesondere bei den deutschen Trabern eher selten geschehen.
an einem Mittwochmorgen 10.000 Euro zu garantieren ist völlig weltfremd, oder besser wetterfremd. Auch die V6 in Hamburg hatte noch nichtmal umsatzmäßig die Garantie von 6.000 ohne Abzüge erreicht.
VW ganz zu schweigen.
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Mittwoch 09 Juni 11:43 Uhr | |
Subvention mußt mir mal vorrechnen , wenn mal alle Garantien inkl. JP zusammen rechnet . |
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Mittwoch 09 Juni 11:47 Uhr | |
Das stimmt wohl, mit nur noch eine Frage der Zeit, trotzdem ist auch niemandem damit geholfen, wenn stündlich der Abgesang angestimmt wird. Kein Patient will ständig hören wie krank er ist sonst wird ihm die verbleibende Zeit noch mehr erschwert! Und die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt! |
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Mittwoch 09 Juni 11:48 Uhr | |
München Sonntag in einer V5 mit 17.4 K Umsatz bedingt durch einen JP von 3.164 € . Dieser ist nur durch eine Garantie entstanden in der Höhe . Dadurch über 20 K Umsatz in zwei V5 mit über 7 K Takeout . Wenn es subventioniert ist , können / müssen es die RV abstellen . Werde dich eh nicht überzeugen , was auch nicht mein Anliegen ist . Entscheiden müssen die RV . Wenn sich das für diese rechnet , können sie diese Einnahmen nutzen für den Sport . Wie geschrieben auch wenn ich mich wiederhole , ändert das nix an den Problemen des TRS . Werde ich nicht und habe ich nie behauptet. |
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Mittwoch 09 Juni 11:52 Uhr | |
Wie hoch sind die Abzüge ? Bei 9000 Euro umsatz, incl. 2.500 Euro jackpot Danach sollte das Errechnen des Zuschusses nicht so schwer fallen.
lanti, schönreden darfst du. Darf man jetzt auch schon die Umsätze nicht mehr ansprechen. Ich gehöre nicht zu den Realitätsverweigerern. Bin eher Pragmatiker. und ist mir schon klar lieber Lanti, sobald man hier anderer Meinung ist, als der nächste Heilsbringer des Sports, sollte man hier besser die Klappe halten, oder noch besser ganz gehen. Totschweigen ist eh die bessere Alternative. Bei den deutschen Trabern sowieso, schon immer und ewig.
Viel Spaß noch bei der hier zukünftigen Einheitsmeinung, bzw. Mainstream |
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Mittwoch 09 Juni 12:01 Uhr | |
Wenn der Jackpot vom RV gestellt wurde und keinem Sponsor hat man dort 3.5 K Minus gemacht plus Nebenkosten . Rechne mal die V5 dagegen oder Gelsentrab und und und Dieser Tag war auch schlecht gewählt mit Hamburg , Mühlheim und Elitloop . Ich behaupte mal ich wäre ein guter Berater wann und wieviel Garantie Man denke nur an 2 x Gladbach mit jeweils über 100 K Umsatz am Renntag Belassen wir es dabei . Wir haben andere Ansichten bei der Gesamtbetrachtung wie so oft |
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Mittwoch 09 Juni 16:00 Uhr | |
Wir loben in Hamburg ja auch verhältnismäßig hohe Garantien aus. Leider gibt es aktuell keinen Bahnumsatz also müssen wir vom gesamten Umsatz in den V-Wetten 14,28% Provisionskosten (incl. nicht abzugsfähiger USt) in die Berechnung einfließen lassen. Auch wenn wir ab und an, wie zum Beispiel am letzten Sonntag in der V6, bei der Garantie "drauf zahlen" müssen rechnet sich diese Investition über einen langen Zeitraum (große Zahl). Die Umsätze in den V-Wetten sind zum großen Teil zusätzliche Umsätze, ansonsten würde es sich auch nicht lohnen, derartige Wettarten anzubieten, da sie das Geld unserer Kunden (Wetter) über einen längeren Zeitraum binden und wir durch das Totalisatorsystem davon leben, dass sich das Geld "dreht".
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Mittwoch 09 Juni 18:31 Uhr | |
Ich sehe schon den Grabstein des deutschen TRS vor meinem inneren Auge: "Hier ruht der deutsche Trabrennsport, mitten aus dem Leben gerissen von einer Überdosis Garantie-Auszahlungen in den V-Wetten" Corona ist ein Fliegenschiss gegen die hinterhältigen Garantien-Auszahlungen. Das Böse hat einen Namen. Amen. |
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Mittwoch 09 Juni 20:31 Uhr | |
Wenn auf dem Stein noch Platz ist: "Der Verstorbene litt unter multiplen Vorerkrankungen, wie die Vierer-/Dreier-/Zweierwette sowie die Sieg-/Platzwette! Der Verstorbene starb nach langer mit Geduld ertragener Krankheit. Die Beisetzung findet im kleinen Kreis statt." |
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Mittwoch 09 Juni 21:11 Uhr | |
Heron schreibt: ohne HVT |