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Autor | Beitrag |
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Mittwoch 08 Juni 18:19 Uhr | |
manche ahnten es dass r. bot am 1. start mit dem favoriten und viel gepiesenen zr- und derbystarter "nicht losfährt". doch was da geboten wurde, war, zumindest für mich, eindeutig eine nicht wahrnehmung der siegchancen! letztens gegenüber zwischenzeit, in dieser klasse über 1:20 und r.bot sitzt innen und rührt sicht nicht. und dann im einlauf außen auf freier bahn ohne einen mukser, nur festhalten. gibt es die bestimmungen in der tro nicht mehr? warum nicht ohne wetten wenn er "nur testen und mit den anderen nur spielen will"? von der rennleitung hörte ich dazu nichts, mal den rennbericht abwarten, egal wieder ein grund mehr in d nicht mehr zu wetten ... und sich mehr nach sw, dk und n zu orientieren das mußte jetzt raus, guten abend |
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Mittwoch 08 Juni 21:14 Uhr | |
Er fährt immerhin unter Beobachtung nach der Strafe in Hamburg und es droht innerhalb der nächsten 3 Monate Verdopplung. |
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Mittwoch 08 Juni 21:26 Uhr | |
Und für Jimmy Ferro BR war es der erste Start nach mehr als 5 Monaten. |
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Mittwoch 08 Juni 23:04 Uhr | |
In der Klasse, in der er läuft, wer es doch geradezu idiotisch, beim ersten Start nach langer Pause alles aus dem Pferd heraus zu holen. Versteh die ganze Diskussion nicht, in Frankreich bekommen sie mehrere Aufbaurennen, bevor es dann mal ohne Eisen ernst wird. Da müssten dann nach der Logik von einigen hier 8 von 15 ohne Wetten laufen!? |
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Donnerstag 09 Juni 01:53 Uhr | |
Der Trabrennsport und damit auch die Fahrer leben nicht nur von den Wettern, sondern auch vom Wetten.🤬 |
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Donnerstag 09 Juni 09:00 Uhr | |
Hatte eher den Eindruck,daß er zeigen wollte:Seht her,so siehtesaus,wenn ein Pferd nicht " unterstützt " wird. Pferd wollte laufen,schubste im Schlußbogen den voerher Fahrenden am Sturzhelm.Bin überzeugt,wäre mit leichter Unterstützung weit,weit nach Vorne gelaufen. |
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Donnerstag 09 Juni 09:07 Uhr | |
Bin bekanntlich ein großer Kritiker von Robin B. Hier jedoch war es doch für den geneigten Wetter zu erahnen was da kommt...der gute Jimmi hat anderes vor als dieses Rennen nach langer Pause. Sieht nicht gut aus, für den Wetter natürlich doof (oder auch nicht wenn man genau darauf spekuliert hat) Was soll er denn machen wenn er als " 2.Mann" Anweisung auf ein "ruhiges Rennen" bekommen hat... Holt Euch die Asche bei seinem nächsten Start einfach zurück 😉 |
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Donnerstag 09 Juni 09:19 Uhr | |
Christina Hempel schreibt: Bin ja auch seit Jahrzehnten Wetter und ja, das nicht Wahrnehmen der Siegchance, in der TRO verankert, hat seine Berechtigung, ist allerdings sehr schwer zu beweisen. Als Wetter weiß man aber auch, dass bei einem Pferd, wo lange nicht am Start war, Vorsicht angebracht ist. Es gibt ja auch Besitzer, die dem Fahrer die Order mitgeben, mach heute noch ruhig! Zu Frankreich, die Eisenangabe dort ist perfekt, die Smileys der Trainer kann man getrost vergessen, haben keinerlei Aussagekraft. Zu gestern konkret, es sah nicht sehr gut aus, man hätte es etwas geschickter machen können, Ergebnis wäre das gleiche. |
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Donnerstag 09 Juni 09:26 Uhr | |
Wenn er dieses Rennen nicht im Schongang gewinnt,braucht er in ZR nicht anzutreten. |
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Donnerstag 09 Juni 09:59 Uhr | |
Dieses Thema kommt alle Jahre wieder und ist unlösbar. Ohne Wetten klingt gut, der Rennverein mag es weniger (je mehr Starter in einem Rennen je höher der Umsatz). Das wird man auch vielerorts indirekt zu hören bekommen, wenn man es anmeldet. Also startet man mit Wetten, auch wenn es nur ein ruhiger Anstart sein soll. Wenn es Interviews gibt kann man das erwähnen (passiert ja auch), aber es gibt nicht immer Interviews. Und ein Garant, dass ein Pferd nicht gewinnt, nur weil es ein ruhiges Rennen bekommt, ist das nebenbei auch nicht (hab schon allerhand gesehen - die anderen fahren sich ab und nach einem ruhigen Rennen bleibt im Einlauf nur noch der Anstarter mit Reserven und gewinnt easy.. Klar, wenn es offensichtlich ist, dass das Pferd mühelos zulegen könnte ohne speziell gefordert werden zu müssen, dann ist es grenzwertig und sollte so nicht gemacht werden - da ist dann der Spieler zu Recht verärgert...🤠 |
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Donnerstag 09 Juni 10:42 Uhr | |
Interessante Diskussion! Die Zwischenzeiten des Rennens: 15,6 - 22,7 - 14,6 - 10,6 Wie im Interview kurz vor dem Rennen berichtet, war der letzte Frankreich Start nicht gut. Jimmy war an diesem Tag extrem aufgewühlt und hengstig. Daher war gestern vor allem wichtig zu beobachten, ob er nach einigen Monaten Pause dieses Verhalten ablegen würde. Glücklicherweise war dies der Fall. Das Robbin Bot beim Anstart keine offensive Fahrweise wählen würde, konnte man voraussehen. Zudem wurde im Vorabinterview gesagt, dass ein Sieg nicht erwartet wird, sondern, dass Jimmy erst mal ruhig in die Saison finden soll. Wie Caliph schon schreibt, kann man dennoch nie ganz ausschließen, dass es dennoch reicht. Spätestens bei der zweiten Zwischenzeit war aber klar, dass dies in diesem Rennen nicht passieren würde. Die letzte Zwischenzeit war 10,6. Finish dann in 9 (?) und Jimmy war dort das schnellste Pferd - musste sogar noch einmal korrigieren. Wie schnell soll er bitte laufen, um dann doch noch zu gewinnen? Wir hätten gerne einen Anstart gegen gleichaltrige, die ebenfalls am Anfang der Derbysaison stehen, oder gewinnärmere, mit Erlaubnis für 4järige gewinnreichere gesehen - leider gibt es solche Rennen aber nicht. Es blieb also keine Alternative zu diesem Rennen, gegen ältere, gewinnreiche Pferde, die schon „voll im Saft stehen“.
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Donnerstag 09 Juni 12:38 Uhr | |
So können Rennen laufen.Das hat der Seppi mit dem Rudi Dienstag auch gemacht und keiner hat sich beschwert ausser der Rudi.😁 |
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Donnerstag 09 Juni 15:12 Uhr | |
Unterschied ist nur...der Rudi hätte mit einem guten Pferd, in Saft und Kraft, früher Druck machen können. |
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Donnerstag 09 Juni 15:14 Uhr | |
Hans Gunnar Zumpe-Stierstorfer schreibt: Wenn dem so ist, bitte den Laden schließen. |
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Donnerstag 09 Juni 16:40 Uhr | |
Man könnte ein Statement des Trainers fordern, wenn das Pferd, sagen wir, länger als 3 Monate nicht am Start war. Er könnte natürlich irgendetwas erzählen aber würde sich im Endeffekt nur selbst schaden. Könnte bei der Starterangabe passieren. Zu Jimmy: Das Rennen lief ihn für so, wie es die meisten wohl erwartet haben. Das Koymann nicht früher Druck ausgeübt hat, war wohl auch der Pause Massai's geschuldet. Und schneller wie er gelaufen ist, konnte Jimmy an dem Tag nicht. Waren jetzt schon ein paar Taktunreinigkeiten im Einlauf zu sehen. Aber ist nur meine Meinung. |
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Donnerstag 09 Juni 20:22 Uhr | |
Wenn ein Pferd dieser Klasse bis kurz vor dem Start, bei nur 6 Startern Toto über 30 steht, weiß der erfahrene Wetter: Heute ist der kalt! Zur Eingangsfrage: Nein, mittlerweile tangiert einen so etwas schon lange nicht mehr. Wetten fast nur noch in Schweden, bzw. Frankreich. |
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Donnerstag 09 Juni 21:17 Uhr | |
andererseits haben auch genügend wetter dieses nicht gewußt. Sonst hätte er 300 gestanden |
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Donnerstag 09 Juni 21:30 Uhr | |
Elch schreibt: Dass der mit mehr als der doppelten GWS ausgestattete Flavius eine riesige Siegchance haben muss und den beim Start zuvor höchst unglücklich verpassten Sieg umgehend nachholen kann.😉 Übrigens: Vergleichbare Gegner wie z.b. Officer Stephen - immerhin Vorlaufsieger beim Schweden Cup - und Wild West Diamant, auf die Flavius vor gar nicht allzu langer Zeit traf, suchte man in dem 6er Feld vergeblich. Von daher waren 43 am Toto ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk, da braucht man über den aus langer Pause kommenden Jimmy Ferro BR doch nicht eine Silbe zu verlieren. Lg Rumpel |
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Freitag 10 Juni 10:02 Uhr | |
Wenn man so will, besteht die Crux ja ein gutes Stück weit darin, dass für den Wetter der "Toto" verhältnismäßig immer derselbe und somit jedes Rennen in etwa gleich wichtig ist, während der Besitzer aufgrund der deutlich unterschiedlichen Gewinnmöglichkeiten andere Schwerpunkte setzt und Saisonziele im Auge hat. Das Saisonziel ist dabei gewiss nicht der erste Start nach 5 Monaten Pause, wenn man ein Pferd hat, das im Konzert der Großen seines nationalen Jahrgangs mitspielen kann. ist ganz gewiss keiner, der - wenn er im Spätsommer einen müden JIMMY FERRO BR im Derby erleben müsste,- sich dessen ungeachtet freudestrahlend hinstellen und sagen würde: »Dafür hat er im Frühsommer an einem Mittwochmittag in Gelsenkirchen gewonnen.« Nach einer Winter-Kampagne in Vincennes, die ich persönlich ihm nicht zugemutet hätte, weil ich schon Pferde gesehen habe, denen das über den Winter von drei- auf vierjährig einen nachhaltigen "Knacks" verpasst hat, habe ich mich gestern sehr gefreut, einen gefestigten JIMMY FERRO BR gesehen zu haben, der sich entwickelt hat, der sich auch bei ruhigem Tempo gut fahren ließ, nicht übereifrig wurde, und der zuletzt bei sehr hohem Tempo trotz einer notwendigen Korrektur nicht das Geläuf verloren hat (was früher noch ziemlich sicher der Fall gewesen wäre). Ich freue mich auf seine nächsten Starts!
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