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Autor | Beitrag |
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Dienstag 23 März 20:40 Uhr | |
Warum denn Malta😂 Früher galt mal ein Spruch für "ordentliche Kaufleute":Bleibe in Lande und nähre Dich REDLICH😀 |
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Dienstag 23 März 21:21 Uhr | |
Der Verein ist alleiniger Eigentümer?
Entnommen Karlshorst.de, desweiteren: Am 22.10.2020 stellte das Architekturbüro Ligne im „Bauausschuss“ die Pläne vor. Geplant sind ca. 500 Wohnungen, Gewerbe, Reitsporteinrichtungen und ein Sportfeld im Oval der Rennbahn. Die Rennbahn selbst soll zwar (noch) erhalten bleiben, ein Konzept, wie sich diese finanziell tragen könnte, jedoch nicht erwähnt. Vielmehr bedeutet der Wegfall der Flächen durch Bebauung und Sportfeld, dass Veranstaltungen (z.B. Weltmeisterschaft der Islandpferde) und Nutzungsmöglichkeiten außer den reinen Trabrennen weitgehend unmöglich werden. Wird das Gelände veräussert oder in Eigenregie bebaut und der Sport mit den Mieteinnahmen gestützt? Wird das Gelände veräußert, fremdbebaut und der Verkaufserlös fließt dann dem Rennverein zu? Fragen über Fragen..bleibt zu hoffen, dass kein Konsulat zu Rate gezogen wird..hatten wir schon in Berlin, benötigt niemand mehr.
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Dienstag 23 März 22:21 Uhr | |
Die Rennbahn selbst befindet sich nach wie vor im Eigentum des Rennvereins. Vielleicht wäre es sinnvoller direkt beim Rennverein nachzufragen anstatt die Kommentare von Menschen, die nichtmal bereit sind ihren Klarnamen zu benennen, zu zitieren. Und, ganz nebenbei erwähnt, unterstützt die Familie Albers seit 17 Jahren die Trabrennbahn Karlshorst. Die Stiftung ReHa hat das neue Reitsportzentrum für Therapiereiten und Breitensport gebaut. Ob solche "Stimmungsmache" gegen einen Rennverein unseren Sport nun tatsächlich dienlich ist, wage ich persönlich zu bezweifeln. #gemeinsamfürdentrabrennsport
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Mittwoch 24 März 19:11 Uhr | |
Das ist nicht gegen, sondern für den Rennverein, denn es darf keine Rennbahn mehr sterben, darin ist man sich wohl einig. In den erwähnten Artikeln und Kommentaren sind sehr wohl Klarnamen genannt, Patricia! Gemeinsam für den Trabrennsport ohne Hashtag bedeutet Transparenz und Kommunikation zum Wohle des Sports. Jedenfalls in meiner Welt! Wieso die Frage nach stichhaltigen Fakten, welche dem Erhalt Karlshorst gilt, falsch sein sollte, entzieht sich meiner Erkenntnis, ich kann daran nichts Verwerfliches erkennen- ganz im Gegenteil! Dem deutschen Trabrennsport ist mehr als einmal unwiederbringbar Gelände durch Verkäufe oder unrechtmässig zurückgegebene Pachtverträge entzogen worden- Augen auf!
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Donnerstag 25 März 12:03 Uhr | |
Karin Walter-Mommert schreibt: Die Art wie hier gefragt wurde empfinde ich eher als polemisch. Und das hilft niemandem. Es gibt ein Projektvideo, welches Veröffentlicht wurde. Es ist im Internet zu finden. Es ist transparent! Wenn Fragen tatsächlich beantwortet werden wollen, dann sollte man sich an die Personen wenden, die für die Beantwortung zuständig sind und Antworten geben können. Geschreibsel aus dem Internet zu verbreiten finde ich da nicht zielführend. Ggf. sollte man auch mal hinterfragen, wer (oder welche Partei) hinter bestimmten "Veröffentlichungen" steht. Für mich ist diese Art und Weise leider sehr typisch, warum wir im Sport einfach nicht voran kommen und auf der Stelle treten. Und selbst WENN der letzte Rennverein nun sein gesamtes Land verkaufen WÜRDE, dann sollte der deutsche Trabrennsport sich eben auch fragen, WARUM er das tun WÜRDE! Am Beispiel Karlshorst: Der Verein bekam14 Renntage zugesprochen. Im April gibt es genau einen Renntag. Einen Montag-Abend! PMU -Renntage wurden dem Verein entzogen. Der Verein unterhält nach wie vor einen Trainingsbetrieb. 7 Tage/Woche! Und der Trainingsbetrieb ist auch so ausgelegt, dass Amateurtrainer nach der Arbeit nachmittags die Pferde trainieren können. Bisher haben nur sehr wenige gefragt, wie das alles zu finanzieren ist. Die Frage danach, wäre absolut berechtigt. Berechtigt ist auch die Sorge. Die Sorge um unseren Sport. Die Sorge um die einzelnen Rennvereine (und zwar um JEDEN Rennverein), die Sorge um die Zucht, die Aktiven, die Besitzer, die Kunden.........Die Liste mit den Gründen zur Sorge ist lang. Und wird gefühlt tatsächlich immer länger! Karin, darin sind wir uns tatsächlich ganz sicher einig!
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Donnerstag 25 März 19:41 Uhr | |
Patricia, was machen wir denn..schreibseln im Internet und manchmal bereut man, dass zu den damaligen Umständen in Hamburg nicht noch viel polemischer agiert worden ist. Wenn ich schreibe, der Sport darf keine! Rennbahn mehr verlieren, dann meine ich dies auch so, wenn dies als polemisch gewertet wird- bitte damit kann ich gut leben. Wo ist das besagte Prpjektvideo zu finden? |
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Donnerstag 25 März 19:51 Uhr | |
Karin Walter-Mommert schreibt: |
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Donnerstag 25 März 20:03 Uhr | |
Ich war nicht so schnell :-) Severin hatte es im Dezember auch hier im Forum schon einmal eingestellt. |
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Donnerstag 25 März 21:50 Uhr | |
Das Video ist vom Bezirksamt Lichtenberg, hatte angenommen vom Rennverein, jedenfalls wird aufgefordert sich auf der von mir hier eingestellten Seite zu äußern. Soviel zur Polemik.. All the best! |
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Dienstag 11 Mai 20:40 Uhr | |
Mittwoch 19 Mai 21:30 Uhr | |
Auch für Mariendorf gibt es neue Pläne |