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Autor | Beitrag |
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Donnerstag 10 Februar 07:09 Uhr | |
Niemand will 13 Rennen am Sonntag in Gelsenkirchen, dazu noch eine Parallelbahn mit Straubing! Ihr lernt es nicht! Viel sinnvoller wären je ein Renntag im Westen z.B.am Mittwochabend und einer am Samstag Nachmittag mit je 8 Rennen. Wer hat heute sonntags noch die Energie für so ein Mammutprogramm? Denkt mal drüber nach. Liebe Grüße Marko Klose
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Donnerstag 10 Februar 07:41 Uhr | |
Ich gehe gar noch weiter obwohl es von der Entfernung her nicht so ist. Straubing und Wien muss auch nicht unbedingt kollidieren. Die meisten Österreicher sind nämlich näher bei Straubing. Da kann man auch über ein Miteinander reden |
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Donnerstag 10 Februar 07:45 Uhr | |
Und der nächste Punkt der auch sehr unverständlich ist, das beide Bahnen die V7 anbieten. 🤢 |
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Donnerstag 10 Februar 08:31 Uhr | |
Hans Christian Panny schreibt: Straubing hat ein Versprechen abgegeben und hält sich daran . Auch ist Straubing ein PMU Renntag , womit der RV eine Vorgabe hatte . Habe keine Ahnung wie das läuft mit den PMU Renntagen . Diese werden bestimmt vorgegeben von der PMU was den Tag , die Anzahl der Rennen und das Zeitfenster betrifft . Wenn das dann klar ist , sollte es doch möglich sein zu koordinieren , dass an diesem Tag keine zweite Veranstaltung stattfindet . Ausnahme wäre ein Lunch - Renntag in der Woche und dazu passend eine andere Bahn dann am Abend . Ich stelle fest . Montag war Dinslaken . Dienstag bis Samstag frei und am Sonntag dann Straubing , Gelsenkirchen und Wien . Warum Gelsenkirchen nicht auf den Samstag gegangen ist ( Straubing mit PMU ging nicht , davon ist auszugehen ) verstehe wer möchte . Edit : wahrscheinlich zu viele Bahnen und Termine plus Streß mit anderen Problemen des TRS , dass es nicht möglich ist die Termine passend zu koordinieren . |
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Donnerstag 10 Februar 08:37 Uhr | |
...wozu sich noch aufregen....es ändert (sich) nichts ! 😒 da sind und bleiben "Spezialisten" am Werk... alleine das "Splitting" der V7 ..., ohne Worte. momentan sind Verschwörungstheorien schwer in Mode...im HVT ist vor vielen Jahren ein "Trojaner" eingeschleust worden ( von den Machern der Sportwettenanbieter).Dieser sollte eine Sparte des Pferderennsportes untergraben und langfristig zur Bedeutungslosigkeit verdammen. hat hingehauen ! |
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Donnerstag 10 Februar 09:27 Uhr | |
Sehe es wie Loser, es bringt nichts, sich darüber noch aufzuregen. Ich weiß, dass das allen, die dem Trabrennsport gewogen sind, schwer fällt (einschließlich mir) aber so what! Halte es da mit dem altern Spruch: Love it, change it or leave it. Die meisten haben sich wohl für Variante 3 entschieden oder werden es noch tun. |
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Donnerstag 10 Februar 10:22 Uhr | |
Loser schreibt: Das besondere daran ist, dass es kein digitaler sondern ein analoger Trojaner ist. |
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Donnerstag 10 Februar 10:47 Uhr | |
sehe das hinsichtlich des kommenden Sonntags und dem Angebot von 2 V7 Wetten ziemlich entspannt der Renntag und die V7 in Straubing ist bereits abgeschlossen, wenn in Gelsenkirchen die V7 beginnt lediglich 2 Rennen in Gelsenkirchen laufen noch überschneidend zu Straubing und der so oft als Alternative zum Sonntag genannte Samstag hat sich fernab von der V-Wette bereits als zusätzlicher Rohrkrepierer gezeigt wenn ich dem Hobby Trabrennsport in welcher Form auch immer zugetan bin, dann kann ich es meiner Familie - sofern vorhanden - vermutlich sogar eher vermitteln, Samstag oder Sonntag diesem Hobby nachzugehen, als Samstags und Sonntags SO WHAT ... Viel schlimmer ist aus meiner Sicht , dass 6 von 7 Rennen der V7 in Gelsenkirchen mit 1500 Euro bzw sogar nur 1000 Euro dotiert sind und in Straubing werden auch - fernab der PMU - 3 Rennen mit lediglich 1000 Euro Dotierung angeboten Wer soll bei diesen Rennpreisen denn noch ernsthaft über einen Einstieg oder Wiedereinstieg in den deutschen Trabrennsport nachdenken ??? Wenn die V-Wetten doch ein Erfolgskonzept sein sollen, dann möge auch mal etwas bei den noch vorhandenen Besitzern ankommen ... |
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Donnerstag 10 Februar 11:17 Uhr | |
Wettfuchs schreibt: Naja, die traurige Wahrheit ist, dass die Rennen derzeit immer noch "überdotiert" sind. In Gelsenkirchen werden am Sonntag 23.300 Euro ausgeschüttet. Bei einem durchschnittlichen Takeout von 16,5 % für den Rennverein bedeutet dies, dass dafür ein Umsatz von runden 140.000 Euro erzielt werden müssten um alleine die Dotationen zu erwirtschaften. Noch gar nicht erhalten sind dabei die Kosten für Rennleitung, Betriebskosten, Mitarbeiter usw. Rein wirtschaftlich müsste man den Laden zusperren, da er sich nicht selbst trägt. Die Alternative wäre es, ein Konzept zu erstellen um in Zukunft nicht abhängig von Fremdgeldern zu sein. Ein solches Konzept bedeutet erst einmal viel Schmerzen für alle Beteiligten. Anstatt eines solches Konzeptes sind wir in Deutschland mittlerweile Ankündigungsweltmeister! Was wurde da die letzten Jahr nicht alles versprochen. Außenvermarktung durch die Buchmacher, Lotto, Vertriebsnetz von Sisal, Kampf gegen die Buchmacher, Lotto, WinRace, Buchmacherwettsteuerrückerstattung, staatliche Hilfen, Lotto, Transparenz, Gründen einer Interessengemischaft der dt. Trabrennveranstalter im Herbst 2021, usw., usw., usw... Aber um es mit den Worten eines schlauen Mannes zu umschreiben: "Wieso sollte man ohne Not etwas ändern".... |
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Donnerstag 10 Februar 11:34 Uhr | |
Rennpreiserhöhung JETZT 😎 sozusagen als Winterschlussverkauf ... aber nun ernsthaft die Ausführungen von Andreas Gruber beschreiben es passend TRAURIGE WAHRHEIT |
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Donnerstag 10 Februar 13:23 Uhr | |
13 Rennen in der heutigen Zeit, ist genau so daneben, wie 5 Wochen keine Rennen, passt irgendwie zu Gelsentrab!? |
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Donnerstag 10 Februar 13:58 Uhr | |
Dass 13 Rennen völlig gaga sind, hat Marko Klose ja bereits mit großer Zustimmung angemerkt. Aber weshalb GE dann trotz zweier 13er-Felder keine G 4 anbietet, das wird das Geheimnis dieser ehemaligen Elite-Bahn bleiben. |
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Donnerstag 10 Februar 14:52 Uhr | |
Ich als Deutschland- Laie staune, dass überhaupt 13 Rennen zustande gekommen sind. |
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Donnerstag 10 Februar 17:44 Uhr | |
Straubing startet um 11.05 Uhr. Gelsenkirchen endet um 18.05 Uhr. Da es zum Ende lange keine Paralelbahn gibt kann es, wie gewohnt, auch 18.35 Uhr werden. Da hat wirklich recht, wer tut sich das heute noch an? Bin mal gespannt wie die späten Umsätze in GE sich entwickeln. Straubing wird mit der frühen V7 keine Probleme haben aber für GE wird in meinen Augen die Luft gegen Ende dünn. |
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Donnerstag 10 Februar 18:06 Uhr | |
In ein paar Jahren werden sich alle wünschen ein Renntag mit 13 Rennen zu haben, weil es nämlich keine mehr geben wird. |
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Donnerstag 10 Februar 18:47 Uhr | |
Lanti schreibt: Weiter geht es Schlag auf Schlag nächste WOCHE Donnerstag ! |