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Autor | Beitrag |
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Sonntag 29 September 08:53 Uhr | |
Dopingbekämpfung wurde im TRS noch nie ernsthaft bekämpft.In anderen Sportarten ist es nicht anders.Ein Zsverev erzählt im Interview,daß er so betäubt war von Schmerzmitteln,in seinem Spiel................ Die Lachnummer mit Sinner,der gedopt war,da sein Masseur bei sich einen Finger behandelt hatte.....................Kommt mir wieder die cortisonhaltige Augencreme beim ARC Sieger in den Sinn. |
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Sonntag 29 September 09:23 Uhr | |
Carola Reckzeh schreibt:
Liebe Carola, Hand aufs Herz: Hattest du wirklich den Eindruck, dass Herr Kranzbühler sich im Vorfeld auch nur im Geringsten mit den Punkten der Tagesordnung auseinandergesetzt hat?
Punkt 1 – Öffnung der Breeders Crown für ausländische Pferde:
Dieser Punkt war rechtlich unstrittig. Dennoch wurde das Thema an den Züchterbeirat weitergeleitet, was ja durchaus sinnvoll ist.
Punkt 2 – Öffnung des HVTs für Besitzer und Aktive:
Hierzu wurden lediglich einige vorformulierte Sätze des ehemaligen Geschäftsführers verlesen. Bei genauerem Zuhören wurde jedoch deutlich, dass es dabei nicht um eine generelle Öffnung ging, sondern nur um zuchtspezifische Themen. Wie Herr Völl zudem erläuterte, gibt es bereits Zuchtverbände, bei denen auch Nicht-Züchter Mitglied sein können. Leider geriet in dieser Diskussion die Leitung der Versammlungsleitung etwas aus der Hand.
Punkt 3 – Aufnahme der zentralen Online-Starterangabe in die TRO:
Herr Kranzbühler äußerte hier, dass der Verein als wirtschaftlich Betroffener weiterhin selbst bestimmen müsse, ab wann er veranstaltet. Dies bleibt jedoch auch mit einer zentralen Online-Starterangabe weiterhin möglich.
Punkt 4 – Änderungen der Durchführungsbestimmungen zu den PMU-Rennen:
Herr Kranzbühler lehnte diesen Punkt ab und begründete dies damit, dass die in dem Antrag erwähnte Mindestdotierung von 3.500 Euro bereits in der Satzung verankert sei und es zudem einen bestehenden Vertrag mit den Franzosen gäbe, der diese Summe vorsehe. Jedoch lag hier offenbar ein Missverständnis vor, denn der Antrag wurde vom HVT fehlerhaft wiedergegeben. Der Originalantrag lautete:
„Durchführungsbestimmungen für PMU-Rennen gemäß § 40 Abs. o) TRO
2. Die Dotierung beträgt mindestens 3.500 €.
Dieser Punkt soll auf 2.500 € geändert werden, sofern sichergestellt ist, dass der Durchschnitt aller PMU-Rennen 4.000 € beträgt.”
Sollte die Mindestdotierung von 3.500 Euro tatsächlich vertraglich mit den Franzosen festgelegt worden sein, wäre es notwendig, diesen Punkt nachzuverhandeln oder zumindest zu hinterfragen, warum diese Regelung nur für Deutschland gilt. Wie du dem Antrag entnehmen kannst, würde diese Änderung den Aktiven die Sicherheit geben, dass die PMU-Rennen im Durchschnitt mit 4.000 Euro dotiert sind, und nicht, wie bisher, nur mit 3.500 Euro. Eine flexiblere Handhabung der Dotierungen – solange der Durchschnittswert von 4.000 Euro eingehalten wird – wäre zudem bei Ausschreibungen hilfreich und wird auch in anderen Ländern wie Belgien, Österreich, Spanien und Holland praktiziert. |
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Sonntag 29 September 09:48 Uhr | |
Wer ist denn dieser Kranzbühler und welche Funktion hat er beim HVT? Wenn man das so liest, wundert einen nichts mehr, dachte immer schlimmer geht nimmer!? |
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Sonntag 29 September 11:35 Uhr | |
@ Gruber Das ist aber wohl eine etwas verzerrte oder zumindest unvollständige Darstellung. Wenn ich es richtig verstanden habe, dann waren bei allen 4 Punkten jeweils nur rund 10% für die jeweiligen Anträge. |
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Sonntag 29 September 12:28 Uhr | |
Cvdbhhde schreibt: Nachdem falsche Behauptungen von Herrn Tell aufgestellt wurden? Das eiegntlich Problem bei solchen Mitgliederversammlungen ist ja, dass man eigentlich keinen Anwalt benötigt, sondern allein für Herrn Tell einen Faktenchecker. Ob man da jetzt bei einer Mitgliederversammlung sich die Tellschen Monologe anhört oder eine Wahlkampfveranstaltung mit Herr Trump, da gibt es keinen Unterschied was deren Hang zur Wahrheit betrifft. |
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Sonntag 29 September 12:58 Uhr | |
Lanti schreibt: ... er ist rechtsanwalt, seine funktion ergibt sich wohl daraus... |
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Sonntag 29 September 13:42 Uhr | |
Cvdbhhde schreibt: Und eine Frage hätte ich dann aber auch noch an sie, stellvertretend für die anderen 89 Mitglieder des HVTs: Wann haben sie zuletzt einen Antrag gestellt? Und wieso stellen 89 Mitglieder 0 (In Worten "Null") Anträge? Kann ich daraus vermuten, dass alle Mitglieder des HVTs mit der derzeitigen Situation zufrieden sind, wie sie ist? Nur mal so zur Veranschaulichung der Überblick über den Dt. Trabrennsport der letzten zehn Jahre: Züchter :254 (362) Aber wichtig ist es, dass man unter sich bleibt. Denn die Zucht müsse ja geschützt werden. Bei der Tellschen Argumantation hatte man zeitweise Angst, dass noch behauptet wird, es gäbe Aktive und Besitzer, die die Hunde und Katzen der Züchter aufessen würden... |
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Sonntag 29 September 13:56 Uhr | |
Andreas Gruber schreibt: Wäre es bitte möglich zu diesen Themen - Mitgliederversammlung und weitere Entwicklung HVT - einen eigenen Thread aufzumachen? |
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Sonntag 29 September 19:11 Uhr | |
Andreas Gruber schreibt: Rechtsmittelfristen beginnen mit Verkündung des Urteils, wenn dies in Anwesenheit der Parteien erfolgt, sonst mit der förmlichen Zustellung. In Zivilsachen gibt es zumeist einen gesonderten Verkündungstermin, wenn das schriftliche Urteil abgesetzt ist.
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Sonntag 29 September 19:56 Uhr | |
Ich habe immer noch nicht verstanden in welcher Funktion H. Kranzbühler auf der Versammlung aufgetreten ist. Es werden hier nur Fragmente der Anträge genannt und auch der Diskussion über diese. Sehr schwierig sich eine Meinung zu bilden. Transparenz geht anders. |
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Sonntag 29 September 21:44 Uhr | |
@ Christina hempel Es ist nicht das Bestreben die PMU Rennen niedriger zu dotieren Sondern es flexibler zu gestalten. Was im übrigen andere Länder tun. Wenn wir aktuell 4x4000 ausschütten koennte man z. B. Auch ein Af für 2.500€, zwei Handycap s für 3.000€, ein "profirennen" für 7.500€. Veranstalten. Man koennte auch Dotationen an Starterzahlen anpassen. Flexibilität wuerde vieles oft erleichtern. Weil es regionale und jahreszeitbedingte Unterschiede gibt. Ziel muss es sein die Felder zu füllen und den franzen guten ausgeglichenen Sport zu bieten. Um Umsatz zu steigern und in einem Jahr die durchschnittsdotation anzuheben.
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Montag 30 September 21:38 Uhr | |
hat völlig richtig um Wechsel des Threads gebeten. Das sollten wir auch machen. Wir können hier festhalten: Die Festlegung des Zeitraums des Fahrverbots von Herrn Franzl richtete sich nach internen Vorgaben des HVT (oder der Herr Herz hätte den Herrn Weihermüller lang gemacht, wenn der Seppi zum Derby nicht fahren darf) und der Herr Sparber durfte sich den Zeitraum aussuchen. Dabei ist selbstverständlich völlig egal, welche Arbeitsverhältnisse es gibt und welche Mutterstuten wo stehen...... |
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Montag 30 September 21:56 Uhr | |
Carola Reckzeh schreibt: Nein, das halten wir nicht fest. Bislang ist das nur ihre persönliche Sichtweise, durch keinerlei Fakten untermauert. |
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Montag 30 September 22:07 Uhr | |
Chappiho schreibt: Sie sind vorsichtshalber gegen ALLES, was ich schreibe, oder? Aber vermutlich nicht gegen das, was gepostet hat: Tsunami Diamant schreibt:"Weil der in einem Angestellten Verhältnis ist. Und nicht zeichnender Trainer. Da Franzl da noch fahren kann, ist ein schneller Beginn der Strafe besser. Auf die Möglichkeit es nach der BC zu legen wird man auf Seite von Sparber verzichtet haben. Somit hat Stall Franzl nur 1 Monat ein Fahrer Problem." Wollen wir das tatsächlich so im Sport? Wenn das im Ausland so die Runde macht, können Mikey, Robin und Tom sich noch so sehr anstrengen - Deutschland wird einfach nicht mehr ernst genommen, falls das überhaupt noch der Fall ist.
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Montag 30 September 22:40 Uhr | |
Ich glaube, dass wir uns wirklich keine Gedanken machen müssen, was das Ausland über uns denkt. Dass der Sport gut beraten wäre, den Umgang mit Sperren und ihren Zeitpunkten transparent zu gestalten - da bin ich zu 100 Prozent bei ihnen. Und dass hier einige Fragezeichen im Raum stehen - auch da bin ich ganz bei Ihnen. Mir ging es um die Spekulation rund um die Hintergründe.
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Montag 30 September 23:36 Uhr | |
Aus welchem Grund sollten Mikey oder Rob(b)in oder Tom im Ausland ernst genommen werden? Deren Ausflug nach Schweden (damals für die Mommerts) war ja bestenfalls dürftig, während einige Pferde, die damals nur mittelprächtig unterwegs waren anschließend unter neuer Regie plötzlich ziemlich eingeschlagen sind ... Insgesamt sind die Ausflüge ins Ausland mehr als fragwürdig. Aber wie er ja mit Trogir in Schweden sagte "Hände zu voll und keiner hat ihn rausgelassen" Für DEN deutschen Top-Fahrer des letzten Jahrzehnts gilt für mich das gleiche wie für Jaap: will man mit den europäischen Größen in einem Atemzug genannt werden, muss man gegen diese auch gewinnen. Und zwar nicht alle Jubeljahre sondern mit einer gewissen Regelmäßigkeit. Damit verdient man sich Respekt. Nicht mit orchestrierten Rennen mit 1-4 Passmännern in Mönchengladbach. Goop, Kihlström, Untersteiner, die Djuses, Persson, Bakker, Gocciadoro, Raffin, Bazire - um nur ein paar zu nennen - will man mit denen in einem Atemzug genannt zu werden, muss man auf Augenhöhe mit ihnen sein und gegen sie fahren - und immernoch 15-20% seiner Rennen gewinnen. Ansonsten bleibt man der Goldhelm aus Deutschland, der international nichts reisst. |
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Dienstag 01 Oktober 07:57 Uhr | |
@ carola Zitiere den letzten Beitrag wenn dann von mir.
Sparber war eine Strafe vom Rennausschuss und tritt sofort ein, wenn einspruchszeit vollstrichen, oder akzeptiert wurde.
Franzl Vergehen ist alt, und wurde verschleppt. Und waere wieder verschleppt worden, weil es die Möglichkeit gibt. Sie kostet nur Geld. Oder wann hat man Goldhelm oder andere zu Derby s oder BC, mal nicht fahren sehen.
Die Handlungsweise des HVT s ist sein 15 Jahren nicht anders gewesen. Und den Lenker dieser Zeit haben wir ja "unnötig" nicht mehr bei uns.
ABER DIR GEHT S NUR DARUM STUNK ZU MACHEN. IN EINER SELBST HIER SELTEN GESEHENER ART UND WEISE. SUCHST FEHLER UND VERSÄUMNISSE BEI ANDEREN, BEKOMMST SELBST ABER NICHT 2+2 ZUSAMMEN. STREUST HIER DEIN "GIFT", UND STELLT ES SICH ALS "FALSCHMELDUNG" HERAUS, WAREN ES DIE NICHT ERHALTENEN INFORMATIONEN ODER VERWECHSLUNGEN DEINERSEITS. ICH HOFFE IN DER ZUCHT GRUPPE OST, BEGINNST DU ZU DENKEN UND DANN ZU REDEN.
Wenn man morgens im Stall sitzt beim Kaffee, und sich diese Kacke einverleibt, dann weiß man definitiv sofort warum man ins Ausland abwandern sollte oder den Stall schließen. |
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Dienstag 01 Oktober 08:07 Uhr | |
Tsunami Diamant schreibt: Vollstes Verständnis für diese Einlassung. 👍 |
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Dienstag 01 Oktober 08:20 Uhr | |
Danke Andy für diese wahren Worte!! |
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Dienstag 01 Oktober 09:05 Uhr | |
Es geht im Fall Franzl bekanntlich um die seitens des HVT begangene Verschleppung von rund einem halben Jahr - da kenne ich tatsächlich keine Fälle aus der Vergangenheit. |