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Autor | Beitrag |
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Montag 22 August 18:15 Uhr | |
Riet Hazelaar und Days of Thunder legen Ehre für ihren alten Herrn ein. SJ`s Caviar wohl der Deckhengst mit dem besten Preis - Leistungsverhältnis aller in Deutschland angebotenen Beschäler. Kein Modehengst und wohl oft unterschätzt.... |
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Montag 22 August 18:23 Uhr | |
es braucht nicht diese 10-30.000€ Hengste, vor allem nicht für den dt. Alltagssport nach dem Derby. wir müssen weg von diesem Run auf diese Hengste. Gibt genügend gute Alternativen. |
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Montag 22 August 18:29 Uhr | |
Vor allem auch deutsche Hengste ! Ihr macht es sehr eindrucksvoll mit eigenen Hengsten, aber auch am Beispiel Y Not Diamant ( von Odessa Santana ) vor. Diese Hengste sind auch für Basiszüchter finanzierbar und auch in der Lage Toppferde zu zeugen. |
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Montag 22 August 20:58 Uhr | |
Orlando Jet steht ja vielleicht irgendwann bereit ... Cash Hanover fällt ein ... Halva von Haithabu ... Keine Ahnung, ob und wann die und natürlich auch noch viele andere für die Zucht zur Verfügung stehen ... aber ich denke, es gibt viele interessante Hengste. Und die Auswahl an Abstammungen war doch dieses Jahr sehr gross auf der Auktion? |
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Montag 22 August 22:14 Uhr | |
Für den Markt züchten ist die eine Seite, aber Gekonnt züchten heißt nicht teuer züchten! 3 Beispiele aus der Derby-Woche: - Jorle ein ganz, ganz toller Typ - Katalog-Nr. 3 für 2.500 €: auf dem Film ein sehr harmonisches, starkes Talent (wie Evita Idzarda) mit guter Bewegung aus bewährter Mutterlinie - Tactical Landing, 4 Produkte ohne Zuschlag, mit seinem 1. Jahrgang nach Durchschnittsgewinnsumme bisher nicht in den TOP 20 der USTA
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Dienstag 23 August 04:21 Uhr | |
Die klassische PDF-Version finde ich gerade nicht, aber nach dieser Übersicht wäre er der 2017 am meisten gebuchte Deckhengst. Es fehlen aber in der Auflistung wohl Bedeckungen, Riet Hazelaar und Lorens Flevo sind z.B. nicht drin. |
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Dienstag 23 August 09:39 Uhr | |
Was ich auch nicht verstehe, ist der Umstand, wenn man eigene gute Hengste hat und sie ins Ausland abgibt. Ich bin ein großer Fan von Baltimore As und war sehr verwundert, dass er ins Ausland abgeschoben wurde. Fast alle Produkte mit Go und Talent. Das einzige deutsch registrierte Produkt aus 2018 wurde 5. im Stutenderby. Schade, das der in Deutschland so wenig nachgefragt war. |
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Dienstag 23 August 13:24 Uhr | |
Auszug aus der Baltimore As-Story in TrabInside vom Januar: Und im Gestüt Neritz bahnte sich zudem früh ein weiteres, wenn man so will Luxusproblem an. |
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Dienstag 23 August 13:57 Uhr | |
Er ist ja jetzt in Österreich aufgestellt und wird da bestimmt seine Spuren hinterlassen, was auch auf uns dann eine positive Auswirkung haben könnte! |
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Dienstag 23 August 14:16 Uhr | |
Warum wird in der Zucht immer nur von den MÄNNERN gesprochen????? Ich halte die FRAUEN für wichtiger.!!!!!! Interessant wäre es für mich,wie oft der Samen für die Bedeckung geteilt wurde. Ich jedenfalls wurde im NATURSPRUNG gezeugt😁 |
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Dienstag 23 August 14:22 Uhr | |
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Dienstag 23 August 15:59 Uhr | |
Hans Gunnar Zumpe-Stierstorfer schreibt: sicher?😎 |
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Samstag 27 August 20:41 Uhr | |
Der Derbysieger aus Züchtersicht Schön, dass Mein Trabrennsport die züchterische Seite zur Geltung bringt. Dabei sollte man nicht vergessen, dass diese Linie am Niederrhein ihren Ursprung hat und dort von mehreren Züchtern über Jahrzehnte gepflegt wurde bevor sie erfolgreich nach Bayern emigrierte. Der größte züchterische Verdienst gehört zweifellos Theo Weyers, Villermühle, und der Stute Doritha (jugoslawische Stute, geb. 1919), für die das Gestütsbuch amerikanische Eltern und für damalige Verhältnisse einen fantastischen Rekord von 1:19,5 ausweist. Aus dieser Mutterlinie züchtete Theo Weyers die Derbysieger Docht (sehr guter Vererber) und Dom. Die sechste Mutter von Days of Thunder - Ista - stammt von Docht aus der Ironlicht und geht sowohl väterlicherseits wie mütterlicherseits auf Doritha zurück, ist also in direkter Linie ingezogen auf die Stammmutter der Weyers-schen Zucht. Ista hatte einen Vollbruder, den Deckhengst Iroko, geboren 1962. Der edle Braune lief lange und erfolgreich Rennen bevor er in die Zucht ging. Ich habe wie heute die Schlagzeile der Traberzeitung vor Auge: "Fra Diavolo Iroko". Es war in RE - meine ich. Iroko hatte wieder einmal verbissen gekämpft den ganzen langen Einlauf runter und im Ziel die Nase vorn. Seine unvergleichliche Eigenart war nämlich die, dass er so trabsicher, wie er war, im Kampf und im Fullspeed mit loser Leine immer und immer wieder versuchte, seinen neben ihm trabenden Gegner weg zu beißen. Nicht nur mit angelegten Ohren und andeutungsweise sondern gezielt aktiv mit weit aufgerissenem Maul, bleckenden Zähnen und Körpereinsatz. Ein unvergessliches Erlebnis! Für den Fahrer sicher nicht ganz ungefährlich. Wer hat das noch gesehen? |