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Autor | Beitrag |
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Mittwoch 14 September 04:59 Uhr | |
Sehr gut und richtig differenziert was die Familie Mommert betrifft! Von welchem Geld die Rennpferde erworben werden, bzw die Rennbahn erworben wurde, ob von beider Geld oder vom jeweiligen Geld der einzeln zeichnenden Mommerts wissen wir nicht und geht natürlich auch niemanden was an! Genauso wenig, wie wer bei einem künftigen Ableben einer der Mommerts der Erbe dieser Pferde/Objekte sein wird? Bei den Pferden wird's der Allgemeinheit ziemlich egal sein, bei der Rennbahn auch? |
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Mittwoch 14 September 08:41 Uhr | |
Vielen Dank für die konstruktive Kritik. Wir haben die Punkte notiert, genauso wie aus dem Derby-Meeting, und sind bereits intern Lösungen zu finden. Das Thema sanitäre Anlagen werden wir ebenfalls in unsere Überlegungen miteinfließen lassen. Und um die Eingangsfrage zu beantworten: Defintiv ja! Sie machen den Unterschied! Die Emotionen und der Applaus! Bitte geben Sie uns noch etwas Zeit diese Probleme in den Griff zu bekommen. Ihre rennbahn berlin
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Mittwoch 14 September 09:26 Uhr | |
Frascati schreibt: Wie gesagt, es geht uns nicht wirklich etwas an, aber muss man ein Hellseher sein um zu verstehen wo das Geld herkommt? Der Zustand der kompletten Anlage allerdings, insbesondere wenn von uns erwartet wird neue Besucher auf die Rennbahnen zu locken, der geht uns alle etwas an!! |
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Mittwoch 14 September 16:18 Uhr | |
Veteran, steht im Programm, muss man kein Hellseher für sein... Mir persönlich ist es auch nicht nachvollziehbar, wenn z.B. Gesang im VIP Bereich geboten wird, aber zum Derbywochende für die Schwerstarbeit leistenden Pfleger keine ordentlichen Toiletten noch früh eine Möglichkeit für ein Frühstück gewährleistet ist. Die Toilettendame im Stallcasino achtet peinlichst auf ihr Salär, verständlich, aber dann bitte auch nach jedem Kunden mal säubern ... hier müsste dringendst ein Kontrollmechanismus geschaffen werden durch den BTV. Die Masse der hier geleisteten Kritik ist wohl angekommen, ein gutes Zeichen, wie ich finde!
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Mittwoch 14 September 17:46 Uhr | |
Ich hoffe Herr Hase hat unser Gespräch im VIP Bereich nicht vergessen. ( öffentliche Prämienausspielung vor dem letzten Rennen) kein neuer Kunde weiß ansatzweise was diese Prämienausspielung bedeutet, wenn nicht öffentlich gezogen wird. Und wie Frau Mommert auch schon vorgeschlagen hat Preise splitten und zwei Ziehungen am Tag |
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Mittwoch 14 September 18:28 Uhr | |
rennbahn berlin schreibt: Vielen Dank für die Antwort. Ich persönlich freue mich, das es als konstruktive Kritik angekommen ist. Denn solange noch Lob oder Kritik geäussert wird, erkennt man das der Sport noch lebt.
Gruß Thomas Skoruppa |
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Mittwoch 14 September 19:10 Uhr | |
Das Kulinarische auf den Bahnen ist viel Wert. Fast jede Rennbahn hatte ihre Schmankerl. Muss nicht immer ein gutes Steak sein, gute Kleinigkeiten haben es auch getan. Pfaffenhofen braucht man nicht anführen, jeder der auch nur ein mal dort war weiß das es die beste Küche in Deutschland war. Bei uns in RE möchte ich die erstklassige Bratwurstbude zwischen Zielturm und Wintergarten anführen. Im Restaurant gab es unter anderem eine erstklassige Hamburger Bratenschnitte. Im Stallkasino Marpe war alles lecker. Gelsenkirchen hatte oben in der Halle der Haupttribühne einen erstklassigen Fress-Stand. Erwähnen möchte ich hier das Goulasch und die Speckstullen. In DIN gab es eine tolle Wurstbraterei hinter der kleinen Wetthalle am Eingang. Auch die Beköstigung in der neuen Tribühne war anfangs gut. In MG habe ich mich immer auf die riesengroßen, sehr leckeren Kottelets im Flachbau neben der Tribühne gefreut. MD hatte eine tolle Bewirtung in der Nebentribühne. Hamburg hatte den besten Kuchen (sagt Frau, ich bin der mit der Boulette und dem Bier in der Hand). In Elmshorn war ich leider nie. In Straubing waren wir mal mit einem VW- Bulli voll Leuten. Zum Essen kann ich leider nichts sagen, die Betonung lag auf voll. Bin ca. zum zweiten Rennen eingeschlafen. Berlin hatte an großen Renntagen gute warmes Essen unten in der Haupttribühne. Vor den Rennen haben wir immer im Stallcasino vorzüglich gespeist. Alles Schnee von Vorgestern, nichts ist übrig geblieben. Da fällt mir noch die kostenlose Erbsensuppe in RE ein. Die hat die Recklinghäuser Zeitung immer zu ihrem Renntag gesponsort, da fand dann ein Leser-Rennen statt. Die Erbsensuppe war so beliebt das es immer eine Schlange von 100 Metern gab. |
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Mittwoch 14 September 19:28 Uhr | |
Ich war heute mit einem Freund in Gelsenkirchen.Schöne Rennen viel Regen .Im Wettbüro gab es Getränke. Das wars.Nach dem fünften Rennen trieb uns der Hunger wieder in Richtung Heimat.
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Mittwoch 14 September 19:47 Uhr | |
Ob man in Elmshorn was essen konnte, weiß ich nicht 😎, aber die Theke, rechts wenn man in die Wetthalle gekommen ist, hatte eine Top- Bedienung und leckeres Pils 😃👍 Waren immer feucht-fröhliche Samstage. 🍻🍻🍻🍻🍻 Manchmal bis in den Sonntag hinein 😊😊😊 |
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Donnerstag 15 September 16:34 Uhr | |
Noch sinnvoller wäre es mit der PA früher zu enden... |
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Donnerstag 15 September 18:11 Uhr | |
rennbahn berlin schreibt: Ist es tatsächlich ernst gemeint, dass man diese "konstruktive Kritik" braucht um zu verstehen, dass man Toiletten auch putzen muss?? Ich falle vom Glauben ab, oder sind das Nachwirkungen von den Impfungen?! Ich jedenfalls fühle mich verars...!! |
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Donnerstag 15 September 20:35 Uhr | |
Im Tribünengebäude haben die geputzt wie die kleinen Teufel. Stank trotzdem schon morgens bestialisch. Das ist schon in den Kacheln drin. Da hilft nur in die Luft sprengen. |
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Donnerstag 15 September 20:41 Uhr | |
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Sonntag 18 September 01:51 Uhr | |
rennbahn berlin schreibt: Warum haben Sie sich die Punkte nicht schon vor dem Derby notiert um interne Lösungen zu finden denn das Derby ist doch immer ein Highlight und kommt ja nicht plötzlich oder überraschend für Sie als Caterer und wenn Sie erst danach anfangen Ursachen zu suchen intresssierts kein Mensch denn wir Wetter leben in einer Zeit von Take Out,Break even und Garantien die uns Millionen in V Wetten versprechen😜 was kümmert mich da noch eine verschmutzte Toilette oder ein überteuerter Cappuchino in BM wenn ich in Schweden über Internet groß absahne. Fakt ist, das ich bei hohenPreisen und schlechtem Service in den Tribünenhäusern nie essen könnt(einmal gemacht lange her, nieeee wieder),könnt mir auch nicht vorstellen das ich plötzlich mittem beim essen aufspringe um durch ne Glasscheibe meinen Sieger anzufeuern denn das mach ich lieber mit ner Flasche PILS in der hand...oder und ner bratwurst in der anderen an der frischen Luft Wo wäre jetzt das Problem am Renntag nen Food Truck anzuheuern oder Wurst Paule der mit seinem Mobilen Imbiß kommt..etc oder dürfen die alle nicht auf dem Gelände stehen? Wie Werbung für einen Renntag kulinarisch und sportlich geht macht Hannes Sporrer gerade hier im Forum vor.Einziges manko..es kostet keinen Eintritt..Und da bin ich strikt dagegen denn ich finde jeder Rennverein sollte Eintritt verlangen egal wann wie und wo.Dann kann man auch mal eine Bank sanieren um mal zum Eingangsthema zurück zu kommen😜
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Sonntag 18 September 11:23 Uhr | |
Es ist schon teilweise beschämend , wenn man über WC Anlagen und die marode Infrastruktur schreiben muß auf deutschen Trabrennbahnen . Kann das überhaupt nicht nachvollziehen , denn Verantwortliche des TRS besuchen doch auch Musikveranstaltungen , Fußballstadion , Kino und Restaurants . Kann mir nicht vorstellen , dass diese Funktionäre dort Stammgast werden würden , unter gleichen Voraussetzungen . Stimmt das Ambiente , wird auch Geld für ein gastronomisches Angebot ausgegeben . In Chantilly oder Longchamp , wo die Anlagen wie geleckt aussehen , würde ich für einen Cappuccino locker 6 € hinlegen , ohne mit der Wimper zu zucken . Es braucht wie beim Fußball eine Mischung von Fans in der Stehkurve , wie auch VIP . Nur eines von beiden , würde im Fußball nicht funktionieren , außer man hat den Anspruch 4. Liga zu spielen . Doch eines ist klar , mit Besuchern rettet man diesen Sport nicht . Denn dafür gab es schon genügend hervorragende Events in den vergangenen Jahren , egal ob die Derby Woche , Bild Renntage oder Hacker Pschorr Pokal . Alles Top organisiert im Rahmen der Möglichkeiten , viel Arbeit und Mühe der Veranstalter , doch was blieb übrig ? Wurde dadurch die Situation im Sport besser ? Wurden dadurch langfristige Neukunden gewonnen ? Warum sieht es wie geleckt aus in Chantilly oder Longchamp ? Die Antwort ist , durch Außenwetten und einer Großwette , die sich in Frankreich Quinte nennt . Die Quinte macht jährlich 2 Mrd Umsatz mit allen wetten in diesem täglichen einen Rennen !!! Das sind 20 % des Umsatz der PMU . In Schweden ist es die V75 und ein tägliches V - Wetten Angebot . Das mit einem vernünftigen Vertriebsnetz und ALLE zusammen in einem Boot . Trab und Galopp Hand in Hand , unvorstellbar in D. Doch dazu braucht es den Willen und keine Angsthasen . Es braucht Macher und keine Menschen die sich nur in die Rente retten wollen . Angsthasen haben die Welt noch nie verändert . Das sind Macher , von denen viele scheitern und man dann logisch nichts hört , doch die Menschen die was erreicht haben , haben die Welt verändert und nicht die , die nur erzählen und abwarten . Das auch bei der ATG oder PMU , denn auch dort mußte man sich anpassen und verändern . Saubere WC Anlagen und ein ordentliches Gastronomieangebot , lassen sich dann auch finanzieren . Die beste Chance für den TRS war die Pandemie als teilweise nicht veranstaltet werden dürfte . Frage mich heute noch , wo dort das gemeinsam für den TRS gewesen ist ? Jetzt gebe ich dem ganzen vielleicht noch eine 10 % Chance , denn das Zeitfenster schließt sich mit jedem Tag etwas mehr . Aber ohne eine gemeinsame Großwette ist die Chance bei Null . In paar Jahren haben wir zwar noch TRS , aber dann als reinen Amateursport . |
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Sonntag 18 September 11:57 Uhr | |
High Roller schreibt: Das fragst du dich nicht ernsthaft. Es war da wo es schon IMMER war. Nicht vorhanden. Funktionäre denken zu 99% an sich und ihre Pfründe. Würde es Zusammenschließungen geben so würden einzelne Jobs wegfallen. Will man logischerweise nicht wenn es der eigene Job ist. Aber ist kein Alleinstellungsmerkmal des DTS. Ist in vielen Bereichen in DE so. Ein Beispiel wären die Verkehrsverbünde. Das 9-Euro-Ticket zeigte wie einfach es sein kann. Einen Teil der Refinanzierung bekäme man über den Zusammschluss der Verkehrsverbünde rein. |
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Montag 19 September 01:17 Uhr | |
@Highroller nur weil Sie immer und überall mit Geld versuchen alles zu deckeln um ihre Idee mit der Großwette durchzusetzen geht es der Basis hier in Deutschland doch nicht besser.Sie können es noch so viel drehen und wenden oder Corona bemühen aber es gibt immer zwei Seiten und so langsam müssten Sie sich selber mal entscheiden um nachzudenken auf welcher Seite sie eigentlich stehen wollen.Will ich grosse Kohle machen oder will ich dem Deutschen Trabrennspoert LANGFRISTIG auf die Beine helfen?Bitte nicht immer alles falsch verstehen nur weil es aus meiner Feder stammt. Das was Sie und Amateur in Gladbach machen ist gut aber wem hilft es ? Die Toiletten in Karlshorst sind übrigens TOP dafür bedarf es keiner Großwette ala Chantilly oder Paris sondern die sind einfach in einem ordentlich gepflegtem Zustand.😀,
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Montag 19 September 02:50 Uhr | |
Was much ich da lesen? Neid? Oder einfach mal wieder die Uhrzeit? Wie auch immer: Machen Sie es doch einfach besser als .Kann doch nicht soooo schwer sein. Bei Ihrem fundierten Wissen um den DTS.
PS: Was haben Sie innerhalb der letzen Dekade angeschoben? |
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Montag 19 September 04:09 Uhr | |
Um etwas besser zu machen muss man doch erstmal wissen was man gut gemacht hat.Es heißt übrigens" muss und nicht much " in ihrem Beitrag vielleicht wäre da ne kleine Korrektur in Ihrer Ansprache hilfreich bevor Sie sich über Zeitfenster wie meines aufregen,,nur ein kleiner Tip.😜 |
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Montag 19 September 05:37 Uhr | |
Wem hilft es....das Engagement in Mönchengladbach? Das hilft eine ganze Menge. * Dem Rennverein * Dem HVT * Den Wettern, welche Spaß hatten * Der Erfahrung aus dem Experiment Also, ich finde, daß lässt sich Sehen.
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