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Autor | Beitrag |
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Donnerstag 10 März 09:44 Uhr | |
Thomas Welsing,
weder mein Mann noch meine Person hat jemals einen Kostenzuschuss für die EM erhalten, egal ob Ungarn, Belgien oder Niederlande, wir haben stets alle Reisekosten alleine gewuppt, sind auch nie diesbezüglich kontaktiert worden. Dieses Kuddelmuddel wer zur EM fahren darf hat nun endlich ein Ende, nur- es sollte dann auch transparent geregelt werden, wer tatsächlich startberechtig ist. Alles andere hätte immer ein Geschmäckle.. |
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Donnerstag 10 März 10:19 Uhr | |
Die DAM hat in meinen Augen jeden AF zumindest theoretisch die Chance geboten bei EM oder WM mal dabei zu sein. Jetzt will man anscheinend ertsmal die Saison abwarten und dann die Kriterien festlegen um den Teilnehmer(in) zu benennen. Vieleicht sollte man in Vorwege Wertungsläufe festlegen in jeder Region ( z.B Fritz-Brandt, DAM usw.) mit einen Punktschema. Wäre alles interesant und würde die Rennen noch aufwerten. Aber das würde ja wieder voraus setzen das man Interesse an den Sport in D hätte. Hätte,Hätte...... |
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Donnerstag 10 März 11:08 Uhr | |
Wir sind gerade an einem Vorschlag, der "Ausscheidungsrennen" in den vier Regionen mit einem Finale vorsieht. Ich persönlich halte die Championatsliste für schwierig, da dort dann immer das zur Verfügung stehende Material ausschlaggebend ist. Ein Erfolg bei einer "Meisterschaft" ist fairer, beinhaltet aber immer das Problem des "Zufalls" oder "Glücks". Beides hat sicher Vor- und Nachteile. Losen fände ich persönlich nicht so schön.
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Donnerstag 10 März 14:30 Uhr | |
Andreas Gruber schreibt: Sehr lustig, Andi🤡 Ich gehe mal davon aus, dass das bei allen deutschen AF-Lizenzinhabern auch so zutrifft. Oder soll es doch tatsächlich welche geben, deren "Lizenz"-Pferd schon ewig ein Freizeitpferd ist.... |
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Donnerstag 10 März 19:35 Uhr | |
Die Amateurvergleiche mit den anschliessenden Feten sollten sofort wieder eingeführt werden.😁 |
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Donnerstag 10 März 21:11 Uhr | |
Bzgl. Ihrer, nun ja, interessanten Aussage, es handele sich bei den FEGAT-Wettbewerben nicht um richtige Welt- oder Europameisterschaften: Können Sie eine Welt- oder Europameisterschaft nennen, Sportart egal, die nicht von einem internationalen Verband organisiert wird und bei der eine Teilnahme von Sportlern möglich ist, die nicht Mitglied in einem Sportverein sind, welcher wiederum übergeordneten Verbänden (Landes-, Bundes-, Europa-, Weltverband) angeschlossen ist? Ist Ihnen bewusst, dass in anderen europäischen Ländern die Mitgliedschaft im jeweiligen Amateurverband obligatorisch ist, um überhaupt eine Amateurlizenz zu erhalten? Warum bei der Fusion des Deutschen Trabrenn-Amateurfahrerverbandes DTAV mit der Traber Allianz West nicht eine neutrale, bundesweit akzeptierte Namensgebung erfolgte, ist das Geheimnis der damals verantwortlichen Vorstände. |
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Freitag 11 März 07:14 Uhr | |
Solche Bewerbe zu erhalten um dann Fahrer mit C- Qualität zu sehen finde ich aber auch nicht zielführend... |
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Freitag 11 März 10:40 Uhr | |
Derbywoche, wie darf man das verstehen? C-Qualität erzeugt man mit schlechten Vorbereitungskursen, darf man aber nicht den Aktiven vorhalten oder aber Talentlosigkeit - wobei jene oftmals durch pures Pferdekönnen wettgemacht wurde und wird. Andi, Fahrerquotient ermitteln wäre das Fairste- so hat jeder Amateur eine Chance und nicht nur jene, wo Ausschreibungen passen...so hätte Rita Dress nämlich ein Dauer-ABO gehabt, was auch den tatsächlichen Leistungsstand an Fahrership in Deutschland über Jahrzehnte widergespiegelt hätte..und wie oft war sie Europameisterin🤩- hat alles seinen Grund!
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Freitag 11 März 15:50 Uhr | |
WiseGuy schreibt: Da würde ich direkt den Fußball nennen. Die Spieler spielen zwar für einen Verein, müssen jedoch kein Mitglied in dem Verein sein😉 Dass in anderen europäischen Ländern die Mitgliedschaft im jew. Amateurverband obligatorisch ist wusste ich nicht. Wo ist das denn so? Wenn die Traber Allianz West ein Zusammenschluss aller regionalen Amateurvereine wäre, hätte das vielleicht auch deutschlandweit Akzeptanz. Oder es gäbe einen deutschen Amateurverband... |
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Freitag 11 März 16:08 Uhr | |
Stellt sich noch die Hauptfrage. Warum ändern, war keine schlechte Regelung, in der Vergangenheit auch keine schlechten Fahrer, und wichtig: motivierend. |
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Freitag 11 März 16:10 Uhr | |
Achso, vergessen. Für Motivation im TRS und Tzucht ist der HVT zuständig.... |
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Sonntag 13 März 11:00 Uhr | |
Meines Erachtens sollte der Beste zur WM/EM. Bei den Berufsfahrern ist es auch der mit den meisten Siegen. Mag sein, dass der auch das beste Material/die meisten Fahrten hat. Für mich müsste es eben Maaßen sein. Nur die DAM etc zu nehmen, ist für mich nicht zielführend
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Sonntag 13 März 11:24 Uhr | |
Amateursport lebt von Träumen. Von den vielen Kleinen. Aus denen entsteht eine breite Basis, auf der der Profisport gedeiht. Das Problem: Die Kleinen wurden systematisch aus dem Sport gedrängt. Die bisherige Regelung ließ für jeden die Chance, mit einem einmaligen Lebenspferd über die DAM eine EM zu erreichen. Mag die Chance noch so klein sein, sie war da. Jahresbilanz als Indikator: dann steht im Januar schon fest, wer im nächsten Jahr fährt. Und wenn wirklich die Besten ran sollten, dann dürften eh nur einer der Hufschmiede Deutschland vertreten. |
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Sonntag 13 März 12:33 Uhr | |
Carola Reckzeh schreibt: In Holland ist ein Mitgliedschaft der Amateurverein (es gibt nur 1) kein Pflicht. Wenn der Champion oder die Championesse kein Mitglied ist geht er oder sie sowieso zur EM oder WM. Der FEGAT fragt nur ob der Teilnehmer einen gültigen Lizenz hat, nicht ob die Mitglied sind einer Verein. Ist meine Meinung nach auch richtig, obwohl ich am liebsten hätte das alle Fahrer Mitglied wären |
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Sonntag 13 März 13:53 Uhr | |
Chappiho schreibt: Träume hat doch sicherlich jeder, der im TRS aktiv ist. Es ist schon seit Jahren ein Thema, dass es keine Handicap-Rennen für die nicht ganz so guten Pferde gibt. Mittlerweile kommen die sog. Handicaps nicht mehr zustande, weil eben die Pferde fehlen.... die restlichen halten als Feldfüller her, damit überhaupt zahlenmäßig gut besetzte Rennen zustande kommen. Im Amateursport fehlen die Besitzerfahren. Und da müssten sich die Amateurvereine einbringen. Aber da passiert nicht merklich was. |
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Sonntag 13 März 14:21 Uhr | |
iris Kopp-Sinnige schreibt: Das ist interessant - gibt es also Unterschiede zwischen den Ländern hinsichtlich der Teilnahme oder hat geschwindelt?😆Sicherlich ist es gut, wenn ein Verein viele Mitglieder hat. Aber ein Amateurverein sollte sich eben im Alltagssport auch bemerkbar machen und in allen Regionen. Es gibt keine Wertungsläufe, Besitzerfahren, länderübergreifende Vergleiche... Amateurvereine sollten dafür sorgen, dass der Amateurnachwuchs vernünftig ausgebildet wird. Fortbildungen könnten angeboten werden usw. Wenn man sich anschaut, was die Minis auf die Beine stellen: Hut ab! Wie ist es da in Holland? |
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Dienstag 12 April 20:16 Uhr | |
So ruhig hier... Was macht denn die Traber Allianz West so? |
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Dienstag 12 April 20:27 Uhr | |
Carola Reckzeh schreibt: Zerrrrrroooo |
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Dienstag 12 April 20:53 Uhr | |
Carola Reckzeh schreibt: "Die" hat morgen eine Vorstandssitzung und die Mitglieder werden dann auch darüber informiert. |