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Dienstag 30 März 15:57 Uhr | |
Vorschau Hamburg-Bahrenfeld, 05.04.2021
Osterzeit ist Schwarzer Steward-Zeit. Konkret gilt dieses Motto stets am Ostermontag, an dem diesmal acht Prüfungen in Bahrenfeld zur Austragung gelangen, die aufgrund der Kombination mit der PMU in der zweiten Halbzeit erst um 16.30 Uhr beginnen. Wer um diese Zeit pünktlich seinen Computer einschaltet, kann in einem Probelauf schon mit der Zunge schnalzen, wenn herausragende Pferde wie Larsson, Azimut und Portland sich vorstellen. Das eigentliche Rennprogramm beginnt um 16.55 Uhr. Die ab dem 3. Rennen und bis zum Schluss laufende V6-Wette ist mit einer Garantieauszahlung von 6.000 Euro gekoppelt, in den Dreierwetten des 4. und 7. Rennens werden 5.000 bzw. 3.000 Euro garantiert. Die Viererwette kann in der Abschlussprüfung, einem Trotteur-Francais-Rennen mit elf Startern aus drei Bändern, gespielt werden.
Bleibt Bayard ungeschlagen?
Das Schwarzer Steward-Rennen war schon sehr oft ein Sprungbrett für Klassepferde, die dort ihren ersten größeren Treffer landeten. Das wird in diesem Jahr nicht anders sein, denn das an vierter Stelle des Programms entschiedene, mit 15.000 Euro dotierte und einer Dreierwett-Garantie von 5.000 Euro versehene Finale sieht neun Formpferde erster Güte am Start. Als Favorit gilt nach seinem überragenden Vorlaufsieg natürlich der auch nach fünf Auftritten noch ungeschlagene und mit größten Zukunftshoffnungen ausgestattete Bayard (Michael Nimczyk), doch der Gewinner des anderen Vorlaufs Velten Swarovski (Rick Ebbinge) kann ebenso ein Ernst zu nehmender Gegner sein wie die „runner ups“ Kansas Dream (Jaap van Rijn) oder Jaques Villeneuve. Und selbst der eine oder andere der dahinter Platzierten, die in ihrer noch jungen Laufbahn meist schon mehrfach siegreich waren, wird eine gewichtige Rolle spielen können. Das „kleine Finale“, das mit einer Dotierung von 5.000 Euro den Renntag eröffnet, könnte eine Beute der in ihrem Vorlauf höchst unglücklich gescheiterten Ruby Barosso (Rick Ebbinge) werden, bevor es danach vorrangig zum Duell der mit frischer Siegform antretenden In Style (Michael Nimczyk) und Palmyra (Josef Franzl) kommen sollte.
V6 mit 6.000 Euro Garantie
Mit einem mutmaßlich klaren und von vielen Wettern gewählten Zweierweg beginnt die V6-Wette. Kaiserhof Newport (Michael Nimczyk) ist in diesem Jahr nach vier Starts noch unbezwungenen, wird die Karten gegen die siegreich in die Saison gestartete Paulette aber aufdecken müssen. Nach dem Schwarzer Steward-Rennen mit einer ebenfalls übersichtlich scheinenden Schar möglicher Sieger ist im 5. Rennen bereits V6-Halbzeit, doch etwas kniffliger könnte diese Prüfung durchaus sein. Piemonte (Josef Franzl) wird auch aus der Pause heraus favorisiert werden, aber mit dem gerade erst erfolgreichen Eagle in the Sky (Michael Nimczyk), dem nur hauchdünn unterlegenen Velten Revenge (Niels Jongejans) und dem sein Saisondebüt gebenden Iron Polly (Kornelius Kluth) sind zumindest Konkurrenten zur Stelle, die in der ersten PMU-Prüfung des Nachmittags einen Spaziergang des Lasbekers verhindern wollen und vielleicht auch können.
Zunehmend schwer
Das bis dahin offenste Rennen der V6-Wette ist die 6. Tagesprüfung für die Anfängerklasse. Hier macht nicht nur nach einem sehr guten Probelauf die Lasbekerin Pemba (Josef Franzl) berechtigte Siegchancen geltend, sondern auch der bislang an seiner Unsicherheit gescheiterte, aber sehr laufstarke TraberParti-Hengst Robustus Ferro (Victor Gentz) und die aus zweiter Reihe startende, aber beim Jahresdebüt gefallende Sereka (Kornelius Kluth). Und auch der eine oder andere „Verkappte“ könnte mit von der Partie sein.
In der ersten von zwei Bänderstartprüfungen zum Abschluss des Tages spricht vieles für die vorne weg gehende, aber seit über 20 Starts immer noch sieglose Naomi Bo (Michael Nimczyk). Aufgrund dieses Mankos der Stute kann man sich die deutlich gesteigerte Bandgefährtin Format d’Am (Tim Schwarma) ebenso als Alternative vorstellen wie die durch 20 Meter Zulage gehandicapten sieben Kandidaten, von denen in Bestform Porto (Hansjörg Gröber) die erste Wahl wäre.
Attraktive Viererwette
Wer fünf Sieger geschafft hat, kann sich dennoch nicht beruhigt zurücklehnen, denn in der mit Viererwette gelaufenen Abschlussprüfung scheint vieles, wenn nicht sogar alles möglich. Im ersten Band des von französisches Pferden bestrittenen Rennens ist Elan du Gollier (Thomas Reber) trotz des Mariendorfer Doppelerfolges gegen Floris van Egmont (Jan Thijs de Jong) oder Bikini de Larcy (Danny den Dubbelden) keineswegs eine Siegbank, und auch die 20 Meter schlechter stehenden Teilnehmer möchte man nicht von Haus aus ausschließen. So lockt in der Viererwette eine hohe Quote und die V6-Wette bleibt bis zum Schluss spannend.
Der nächste Bahrenfelder Renntag ist am Sonntag, 18. April vorgesehen |
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Donnerstag 01 April 09:21 Uhr | |
Der erste Nichtstarter: 08 11 Voliky |
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Montag 05 April 10:40 Uhr | |
Nichtstarter: 04 01 Phillys 08 11 Voliky |
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Montag 05 April 17:15 Uhr | |
wenn man die Erklärungen zur Herausnahme von Rockabye zur Kenntnis nimmt, darf man dann davon ausgehen, dass Rockabye in der Wertung geblieben wäre, wenn die Stute nur als Dritte ins Ziel gekommen wäre ? Meine das gar nicht böse , aber aus meiner Sicht ist es dann doch die Schlussfolgerung aus den Ausführungen der RL
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Montag 05 April 17:22 Uhr | |
als Ergänzung sei erwähnt, dass ich die Erklärung durchaus nachvollziehen kann, aber warum wird Rockabye dann komplett eliminiert , statt lediglich von Rang 2 auf Rang 3 gesetzt zu werden denn es waren einige Längen zum Viertplatzierten und die "Abkürzung" hat zumindest für das Abschneiden im Bezug auf den Viertplatzierten keinen Einfluss genommen |
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Montag 05 April 17:30 Uhr | |
Sehe ich auch genauso |
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Montag 05 April 17:31 Uhr | |
Carsten ist heute top drauf: "Hoch, hoch... naja Sie wissen schon..." Gefällt mir. |
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Montag 05 April 17:35 Uhr | |
Er weiß ja auch, wann es auf die Schlussrunde geht. 😉 |
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Montag 05 April 17:38 Uhr | |
Worauf ich mich jetzt schon freue: habe gesehen, dass Jan Melichar vor Ort ist. |
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Montag 05 April 17:57 Uhr | |
Jetzt hat man aber echt jeden Renntag so eine Szene |
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Montag 05 April 18:02 Uhr | |
Schätze mal Herr Walter wird des 3.Geldes verlustig...😉 |
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Montag 05 April 18:06 Uhr | |
hotplayboy schreibt: Carsten Borck in meinen Augen schon seit Jahren, nein Jahrzehnten, der beste Sprecher in Deutschland, humorig, ironisch wie selbstironisch. Jahrzehnte , weil er schon zu unseren Budenzeiten jeden Donnerstag und Sonntag der Beliebteste und Kompetenteste war. Bahrenfeld inzwischen umsatzmäßig führend in Deutschland. Einst gegenüber dem Westen umsatzmäßig Provinz. So kann sich das Blatt wenden. |
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Montag 05 April 18:06 Uhr | |
Wenn sie nur einigermaßen ihrer Linie treu bleiben, hätte Manni Walter nach 300 Metern an der Stallausfahrt gleich rausfahren können. |
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Montag 05 April 18:08 Uhr | |
Der fliegt auch raus |
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Montag 05 April 18:10 Uhr | |
Ging leider nicht anders |
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Montag 05 April 18:15 Uhr | |
Gleichwohl ich dadurch meine H2H Wette nicht gewonnen habe gibt es da keine 2 Meinungen. Der gute Manni fährt m.E. eh immer etwas "härter"... |
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Montag 05 April 18:18 Uhr | |
Der Titel »C-Bahn-König« kommt nicht von ungefähr. Und das ist ausdrücklich nicht despektierlich gemeint! |
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Montag 05 April 18:29 Uhr | |
Klar, damit kommt er d o r t auch durch. Toller Sieger übrigens gerade. Da man ja immer was zu meckern haben muß...der Kameramann zeigt den hoch hoch h o c h überlegenen Sieger, der Kampf um die Plätze war leider nicht zu sehen. Aber gut, muß man mit leben... |
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Montag 05 April 18:32 Uhr | |
Rennleitung heute top. Bin noch auf die Strafen gespannt, ansonsten Chapeau. |
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Montag 05 April 18:32 Uhr | |
J. v. Rijn ist das mit Abstand Beste was in DE so rumfährt. |
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Montag 05 April 18:33 Uhr | |
Carsten jetzt zurecht komplett angepisst, dass man die Siegerparade nicht zeigt:"Das ist der mit der roten Decke." |