Forum
Willkommen zum Forum!
Willkommen zum Forum!
Autor | Beitrag |
---|---|
Dienstag 02 Mai 08:34 Uhr | |
Vor allem kann man dann auch schon wieder kleine Gewinnspiele veranstalten bei denen es freien Eintritt zu gewinnen gibt. Im Radio, Internet, Zeitungen ... über nichts freut sich der Deutsche mehr als darüber, als dass er etwas kostenlos machen kann, für das andere Geld zahlen müssen. Ganz egal ob es um 5 oder 500 Euro geht. Und nebenbei wäre auch das wieder Werbung, wenn vor jedem Renntag im Radio das "Straubinger Renntagsquiz mit freiem Eintritt für die ersten XX Anrufer mit der richtigen Antwort" stattfindet. Dann vielleicht noch einen ersten Preis für den schnellsten dazu, der dann live im Radio noch eine Bonusfrage beantwortet. Wettgutschein 50 Euro, Gastrogutschein, Tisch im VIP-Bereich, Führung im Stallgelände, Meet and Greet oder irgendwie Merchandise ... Warum ist diese Werbung so wichtig? Ich bin 47 Jahre alt, Berliner. Und ich bin erst vor 7 Jahren zufällig durch eine Bekannte darauf aufmerksam gemacht worden, dass dieser Sport in Berlin und auch in Deutschland insgesamt noch existiert. Klar kannte ich die Trabrennbahn in Mariendorf vom Vorbeifahren. Aber beim flüchtigen Hinschauen im Vorbeifahren unter der Woche sieht das Gelände von der Strasse gerade unter der Woche ziemlich verlassen aus ... |
|
Dienstag 02 Mai 14:34 Uhr | |
DerBerliner schreibt: Ideen gäbe es viele.....doch wer setzt sie um? An der wirklich erfreulichen großen Besucherzahl wie am Sonntag in Straubing oder auch am Montag in Gelsenkirchen müsste man eben anknüpfen: gerade diese Wochenende oder Feiertag Termine bieten die Chance mehr Leute anzusprechen....wenn von 10 neuen Besuchern einer bleibt und entweder seine Liebe zum Trabrennsport oder/und zum Wetten entdeckt....dann ist schon viel gewonnen. Alles einfacher gesagt als getan...die finanziellen Mittel um eventuell die Angebote am Renntag zu erweitern oder mehr Werbung zu machen sind wohl eher knapp. Hinzu kommt die meist ehrenamtliche Führung der Vereine, die eben naturgemäß Grenzen hat. ....und die Gesellschaft ist verwöhnt und kann sich seine Freizeitbeschäftigung unter unzähligen Angeboten aussuchen
|
|
Dienstag 02 Mai 15:14 Uhr | |
Polarmaid schreibt:
|
|
Dienstag 02 Mai 16:27 Uhr | |
So ist es! Dem Flair auf der Rennbahn mag es nützen, haben alle einen Igel in der Tasche!? Dem Sport helfen aber nunmal nur Besitzer die investieren und Wetter die den Sport finanzieren! Auch in Besitzerkreisen ist das Wetten nicht so sehr verbreitet, oftmals sogar belächelt! Wer jede Woche für 20E oder mehr Lotto spielt, versucht halt sein Glück, wer auf Pferde wettet ist ein Zocker. Diese Grundeinstellung ist in D tief verwurzelt, daran ist auch nur schwer was zu ändern! Der Wetter hat seit Jahrzehnten den schlechtesten Stellenwert im Gesamtgefüge des Rennsports, obwohl er ja einen Großteil zum finanziellen Aufwand beiträgt! |
|
Dienstag 02 Mai 16:48 Uhr | |
Lanti ich hatte aufgehört auf die eigenen Pferde zu wetten.Pferd gewann.Bei der 3 er Wette traf ich,musste aber zulegen,da ich Kombis spielte und die Gemeinten mit 500 geradeaus.Fazit.Pferd gewann,eigentlich ein toller Tag,aber über die Wette geärgert.Also wetten einstellen. |
|
Dienstag 02 Mai 17:02 Uhr | |
Man muss ja nicht auf das eigene Pferd wetten!😄 |
|
Dienstag 02 Mai 17:05 Uhr | |
Labido schreibt: Ich hab meine Eigenen und auch meine Pflegepferde nie gespielt! Da bin Ich abergläubisch😅LG Martina |
|
Dienstag 02 Mai 19:33 Uhr | |
Ich bin ja schon seit Jahren der Meinung, das man Eintritt mit einen Wettgutschein verbindet .Hatte ich auch einen Veranstalter mal vorgeschlagen. Zum Beispiel 5 Euro Eintritt und davon sind 2 Euro Wettguthaben. Ich denke leichter bekommt man keine Neukunden an den Kassen .
Gruß Thomas Skoruppa |
|
Dienstag 02 Mai 19:41 Uhr | |
Claudia Skoruppa schreibt: Eher 5 € Eintritt und 10 € Wettgutschein...aber stimmt vollkommen. |
|
Dienstag 02 Mai 20:24 Uhr | |
Wenn ich das lese muss ich sagen, dass wir anscheinend in Österreich weit voraus sind... Ob es viele zusätzliche Spieler bringt möchte ich bezweifeln, aber ein paar werden es schon sein. >> es gibt regelmäßig Stallführungen (Dank an Peezy), Besucherzahl mittlerweile 2.500 Besucher - natürlich viele Kinder dabei (die haben aber auch Eltern...) es gibt einen gut besetzten Infostand (Krieau), man kann im Startauto mitfahren (kostet 20,- glaube ich) und man kann an einigen Tagen im Jahr im Doppelsitzer-Rennen mitfahren (auch schon gemacht, meine NIchte +Neffen auch einmal zu so etwas eingeladen, was ein Erlebnis war..). Das sind tatsächlich lobenswerte Dinge, die leicht auf die Beine zustellen sind, Stallführung braucht natürlich Engagement von jemanden, der das gerne macht, Infopoint detto. Sind aber trotzdem Sachen, die den großen Umschwung nicht bringen werden, die aber immerhin ein wenig den Abstieg bremsen. Für eine Schubumkehr bräuchte es heutzutage die Menge - und die bekommt man nur über das Internet. Wie man das anstellen kann, die Leute von Sportwetten, Poker und Co. umzuleiten, das weiß ich leider auch nicht...🤠 |
|
Dienstag 02 Mai 20:38 Uhr | |
caliph schreibt: Dafür haben wir High Roller...der bunte Strauß macht es aus. |
|
Dienstag 02 Mai 22:02 Uhr | |
Und an der Eintrittskarte in Baden hängt zb ein Wettgutschein dran |
|
Dienstag 02 Mai 22:21 Uhr | |
Frascati schreibt: Ich würde gerne diesen Vorschlag nochmal unterstreichen. Wenn ich drüber nachdenke, wurde weder in Daglfing noch in Straubing offen Programme verkauft. Irgendwo an der Wettkasse gibt es welche, aber dass muss man schon wissen. Das macht Gelsenkirchen ganz gut .Am Eingang werden Programme verkauft. Das kann man nicht übersehen. Dafür hat man in Gelsenkirchen wiederum ein Problem, wenn man einen Kuli vergessen hat. Diese liegen in Straubing samt eines Din A4 Zettel mit den Wett-Tipps über all rum. Die Programm-Hefte sind ja heutzutage auch kostenfrei online erhältlich. Wenn ich drüber nachdenke, müssten auf der Bahn überall QR Codes mit einem Link hängen, wo das PDF o.ä. angezeigt werden kann. Zusätzlich müsste dort auch stehen, wo auf der Bahn das Programm erworben werden kann. Das kostet ebenfalls nahezu nichts, für viele wäre es aber ein echter Mehrwert. Ich würde gerne noch einen weiteren Gedanken zur Diskussion stellen. Ich bin Anfang 40 und in den letzen Wochen habe ich einzig und allein auf der Rennbahn Bargeld benötigt. Ansonsten habe ich selten mehr als 20 Euro Bargeld im Portemonaie. Selbst bei uns auf dem Markt zahlt man in der Regel bargeldlos. Sammeln wir auf der Arbeit für Jubiläen etc. machen wir das per Paypal. Ich könnte mir vorstellen, dass es einigen auf der Rennbahn so geht wie mir. Hier muss ich mir vorher genau überlegen, wie viel Geld ich vorher vom Automaten hole. Meiner Meinung nach sollte es im Jahre 2022 auf jeder Bahn zumindest eine Kasse gehen, wo ich per Girocard oder Kreditkarte Wettgutscheine kaufen kann oder noch besser gleich per kontakloser Zahlung wetten bezahlen kann. In Finnland nehmen bspw. Busfahrer oder Konzertgarderoben ausschließlich kontaklose Zahlung. Das funktioniert auch bei großem Andrang sehr gut. Ich kann sicherlich auch bei trotto.de wetten, was ich auch mache. Ich gehe aber jede Wette ein, dass kein Neukunde auf der Bahn sofort bei einem Wettanbieter anmeldet und Identitätsfestellungen durchführt. Die Hürde ist einfach zu groß.
|
|
Dienstag 02 Mai 22:30 Uhr | |
Alles gute Gedanken die du dir da machst! Von den Gästen am Sonntag in SR, die zum Gucken kommen, kauft keiner ein Programm, weil sie eh nichts wetten wollen. Die kostenlosen Kopien lagen bei den Wettkassen auf, wer wetten will findet sie auch! Den Eintritt mit einem Wettgutschein zu koppeln finde ich schon länger gut, dabei geht's nicht mal so sehr um eine großartige Umsatzsteigerung sondern um den Neulingen den Kick beim Zusehen zu vermitteln, wenn man mit einer Wette am Rennen beteiligt ist. |
|
Dienstag 02 Mai 22:33 Uhr | |
Auf bargeldlos oder ganz ohne Kassen wird es hinauslaufen, für mich mit 60j eine grausame Vorstellung, für die U40 aber wohl ein logischer Schritt. Als Ergänzung sicher eine gute Idee - vermutlich wird es aber dabei nicht bleiben. Umsatz kann es temporär bringen, auf lange Sicht ist es vermutlich für den Spieler nicht gesund, zu viel Geld an Rennbahn-Kassen via Karte zu spielen > Big Banker is watching you...🤠
|
|
Dienstag 02 Mai 22:58 Uhr | |
Und wenn ich eh Bargeldlos spiele, kann ich auch gleich am Platz mit dem Handy beim Wettanbieter Wetten und brauch nicht zur Wettkasse. |
|
Dienstag 02 Mai 23:30 Uhr | |
Für den Rennverein ist es wegen den gesparten Vermittlungsprozenten aber ein großer Vorteil wenn du an den Totokassen wettest als bei einem Internetanbieter. Sollte also in seinem Interesse sein, auch bargeldlos wetten an den Kassen zu ermöglichen!
Die Idee mit dem Scan wäre zwar eine gute zusätzliche Option. Ein Rennprogramm auf dem Handy zu lesen, mit allen Formen usw., ist aber sehr mühselig und unübersichtlich. Da ist ein Wettprogramm in der Hand, auf dem man auch einkreisen, streichen, usw. kann, nicht nur besser zu lesen, sondern halt vorteilhaft, wird wohl jeder erfahrene Wetter bestätigen! Von alledem, dies jedem Besucher bereits am Eingang bereitzustellen, ist aber zb der Trabrennverein Daglfing weit entfernt. Er bietet schlichtweg gar nichts an! Warum auch? Läuft doch und morgen sind wieder Rennen, ist doch eh die Hauptsache! |
|
Dienstag 02 Mai 23:41 Uhr | |
Frascati schreibt: Aber für Bargeldlose Zahlungen werden doch auch Gebühren fälig, bin mir nicht sicher ob es da einen großen Unterschied gibt.
|
|
Mittwoch 03 Mai 08:43 Uhr | |
Rennbahn funktioniert nur noch als Event. Und da funktioniert es. Bedburg, Pfaff, Stove, BILD, Derby... Und neue Events dazu erfinden - Sprintrennen im englischen Garten oder ähnlicher Blödsinn. Event geht aber nicht regelmäßig 2-mal die Woche - das ist für immer vorbei. Und für Event-Renntage ist es dann wichtiger, dass es Gratis-Eis für die Kinder gibt als ein Rennprogramme oder Wettgutscheine. Geschäft kann man nur im Internet machen. Zaungast reloaded mit seinem Hufgetrampel, das zu hören sein muss: Nagel auf den Kopf, die Übertragung der Rennen muss ein Erlebnis und Genuss sein und kein dauerhaftes Ärgernis. Das erfordert nicht immer Riesen-Invest, manchmal nur Wille - siehe HH mit den Einspielungen der Heats, DI mit seinen Bildern aus dem Stall. Nur muss das alles miteinander kombiniert werden, permanter Übertragungsstandard sein. Hochwertige Grafik (in Schweden und Frankreich kann ich permant grafisch verfolgen, wo mein Pferd liegt), Helmkameras, Kamera-Standards, Mikrofon-Männer und und und - alles, was andere Länder und andere Sportarten machen. Und heute ist das alles kein Hexenwerk, Fußball-Teams aus der 7. Liga lassen ihre Spiele mit Robotcams Live im Web übertragen (gute Qualität), Kreisliga-Vereine haben Transponderwesten, um Laufstrecken und Geschwindigkeiten zu messen. Da geht es um Kleingeld. Bei den richtigen Konzepten. Für den Anfang könnte jeder Fahrer eine solche Transponder-Weste tragen. Dadurch, dass die Rennleitung eh durch Deutschland reist, bräuchte man (wenn der Doppeldingdong-Quatsch aufhört) nur einen 15er-Satz anschaffen und könnte immer einblenden, wer wo liegt, wie hoch das Tempo ist etc.
|
|
Mittwoch 03 Mai 09:36 Uhr | |
Sehr guter Ansatz, wäre xmal wichtiger als das Promigedöns und Eis umsonst! |