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Autor | Beitrag |
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Samstag 29 April 14:07 Uhr | |
Also, heute Mittag machte die Bahn bereits einen guten Eindruck. Fehlt nur noch das morgen das Wetter mitspielt.
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Samstag 29 April 15:19 Uhr | |
17 Grad. Kein Regen.Beste Voraussetzung für einen Besuch.Viel Erfolg . |
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Samstag 29 April 15:33 Uhr | |
Hans Gunnar Zumpe-Stierstorfer schreibt: Weißbierhaus am Stadtplatz kann ich dir noch empfehlen. Bei uns in Regensburg ist im Übrigen gerade Landesturnfest bis Montag. Ist einiges los. |
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Samstag 29 April 15:54 Uhr | |
kolomaznik schreibt: Das hab ich gesehen;) Waren gerade direkt daneben im Riemanns(?) essen. Bzgl. Wirtshäusern macht den Bayern wirklich niemand was vor. Wir Hessen sind mit unseren Apfelweinwirtschaften allerdings direkt dahiner. |
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Samstag 29 April 15:58 Uhr | |
Leporello schreibt: Die Hindernisse inmitten der Bahn, sind aber nicht für die Traber gedacht.Die müssen sich inzwischen leider auch von den Reitpferden (Besitzer)mit ernähren.😊 |
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Sonntag 30 April 20:00 Uhr | |
Das war ein richtig toller Renntag in Straubing. Meiner Frau und mir hat es richtig gut gefallen. Die Bahn war rappelvoll und das Wetter hat auch mitgespielt. Es herrschte eine tolle Stimmung mit klasse Publikum. Schade, dass es von meiner Haustür in Hessen bis nach Straubing 5,5 Stunden mit dem Zug sind. Ansonsten wäre ich wohl jedesmal da. Ich empfand die Bahn als gepflegt, ordentlich und sehr sauber. Man konnte sich ohne Probleme auf die Bierbänke draußen setzen. Obwohl es voll war, wurden am Imbiss im Freien die Speisen auf richtigem Geschirr serviert. Auch das Tribünenhaus war picobello. Die Bahn ist recht klein und die Stallungen sind quasi direkt hinter den Zuschauern. Dadurch, dass man sich den Imbiss teilt, wird meines Erachtens die Nähe zum Sport und die Athmosphäre genrell positiv verstärkt. Es ist schon etwas besonderes, wenn man an der Bande neben Rudi Haller und Co. steht und so die Rennen verfolgen kann. Einzig schade, dass Christoph Schwarz nicht mit Ostwind Bo den fünften Tagessieg nach Hause gebracht hat. Dann hätte sich auch mein Portemonaie gefreut. Was ich leider nicht verstehen kann, ist dass trotz voller Bahn, die Besucher scheinbar kaum wetten. Ich persönlich würde auf ca. 1.500 - 2.000 Besucher tippen, die heute vor Ort waren. Daher hoffe ich, dass zumindest der Umsatz in der Gastrononmie für den Rennverein ordentlich ausgefallen ist. Eine Reise nach Straubing lohnt sich dennoch auf jeden Fall. Jeder, der noch nicht dort war, sollte sich schnellstens auf den Weg machen! Da gibt es wirklich viel, was man nicht verpassen sollte. Auch Abseits der Rennbahn ist Straubing eine tolle Stadt. Auf jeden Fall ein herzliches Dankeschön an und . Das war ein herrlicher Tag mit Euch.
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Sonntag 30 April 20:17 Uhr | |
Schön daß es Euch gefallen hat in Straubing!Einfach wiederkommen und vl noch ein paar Freunde mitbringen! LG Martina |
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Sonntag 30 April 20:41 Uhr | |
Danke für deine launigen Zeilen und ja, es war heute ein schöner Renntag mit Besuchern wie seit vielen Jahren nicht mehr! Es tat der Stimmung gut, auch wenn sehr viele nur zum Gucken da waren! Auf irgend wann mal wieder! LG Klaus |
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Sonntag 30 April 21:13 Uhr | |
die Besucher in SR gehen eben schon gefühlte 150 Jahre auf die Rennbahn.Da werden wohl auch sehr viele ehemalige Besitzer sein.Schon zu meiner Lehrzeit in SR habe ich ganz selten einen Traberbesitzer am Toto gesehen,da Sie wußten ,wie risikoreich ein Rennausgang sein kann.Wenn Ihr Pferd "im Geld"war,war man schon zufrieden. |
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Montag 01 Mai 00:30 Uhr | |
@Leporello Ich wiederhole mich an dieser Stelle gerne, komme Pfingstmontag nach Pfarrkirchen.
Und wenn du nicht allzu lang neben tino am getränkeausschank verbringst, schaffst du auch den pfingstdienstag (gibt es da tatsächlich. In welcher Form und warum auch immer) |
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Montag 01 Mai 07:58 Uhr | |
achim schreibt: Dem kann ich nur beipflichten. Wenn dich Straubing und Daglfing schon so begeistern (ein bisschen bin ich schon über den Enthusiasmus verwundert - gestern 2000 Bahnbesucher (?!?) - dann musst du an Pfingsten nach Pfarrkirchen. Das ist Volksfest plus Sport. Wirklich sehenswert!! |
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Montag 01 Mai 08:37 Uhr | |
Aus dem Büchlein Wimmer, Josef: Die socialen und volkswirthschaftlichen Zustände des königlichen Landgerichtes Eggenfelden (1858)ergibt sich, dass schon damals im Rottal der Pfingstdienstag zwar kein gesetzlicher, aber ein sogenannter Bauernfeiertag war. Und ich weiß noch genau auf welches Pferd ich an Pfingstdienstag 1968 meine ersten 2,50 DM verloren habe. |
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Montag 01 Mai 08:49 Uhr | |
Ich habe gerade in meinem Kalender geschaut. Leider kann ich dieses Jahr Pfarrkirchen nicht besuchen. Wir sind selbst im Urlaub und kommen erst am 28.05. wieder. Echt schade, für nächstes Jahr mache ich besser frühzeitig einen Merker.
Nagel mich nicht fest, ob es 1.500 oder 2.000 Besucher waren. Die Bahn war jedenfalls voll. Ich habe von der Höhe des "Fernsehstudios" bis zum Ziel bei einem Rennen rund 120 Besucher gezählt. Hier war es eher locker verteilt und nicht gedrängt. Entsprechend habe ich hochgerechnet. Auch wenn die Besucher scheinbar nicht viel gewettet haben, zeigt es doch, dass ein gewisses Grundinteresse vorhanden ist. |
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Montag 01 Mai 09:58 Uhr | |
Leporello, daß die Bahnbesucher leider wenig wetten haben Sie gut beobachtet. Das Problem haben alle Bahnen. Deswegen verschiebt sich der Umsatz immer mehr auf die Aussenwette.Es gibt auch immer mehr Bahnbesucher die nicht zur Wettkasse gehen, sondern mit ihrem Handy bei einem Wettanbieter spielen. Für die Veranstalter bleibt beim Bahnumsatz am meisten übrig. Beim Auslandsumsatz der in der Regel in der USA und in Canada erzielt wird, ist die Marge sehr gering, aber der Pott wird etwas gefüllt . Insgesamt sollten die Umsätze , egal wo sie erzielt werden, natürlich bedeutend besser sein. Eine Diskussion darüber würde hier den Rahmen sprengen. |
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Montag 01 Mai 19:32 Uhr | |
Auf wen sollen die Neubesucher denn wetten? In Daglfing wird jeder Neuankömmling doch komplett alleine gelassen. Da gehört am Eingang ein Programmverkauf hin, das ist ja wohl das Mindeste. Ich hatte ihnen mal vor einigen Jahren vorgeschlagen wenigstens Kurzstarterlisten am Eingang auszulegen, zb mit ihren Vorschauen und Tips, die sie ja sowieso machen. Kleine Wettfibel und Erklärung dazu, wo Wettkassen zu finden sind, fertig. Dazu bräuchten sie dann nicht mal einen Programmverkäufer, sondern nur eine Art Zeitungskasten und einige Kopien. Wenig Kosten, wenig zusätzlicher Arbeitsaufwand, fertig. Zählen sie mal aktuell an Renntagen die Leute, die kein Programm in der Hand haben, die sind vor den Tribünen in der Überzahl. Wie soll einer zum Wetten animiert werden, wenn er gar nicht weiß wer läuft, usw.? |
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Montag 01 Mai 19:43 Uhr | |
Das denke ich grundsätzlich...der Trabrennsport kennt keine Willkommenskultur... zumindest wurden neue Besitzer erstmal ausgenommen...Härtetest 1. Informationsstände mag es geben, aber im Herzen...ist jeder Neuling ein neuer Gegner.
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Montag 01 Mai 23:25 Uhr | |
Bahnumsatz im von uns Bayern oft belächelten Karlshorst 3200 € pro Rennen, in SR trotz zum Teil toller Rennen gerade mal 1240€! Und das trotz gefühltem CSU Parteitag bei den Siegerehrungen... |
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Dienstag 02 Mai 00:19 Uhr | |
Thomas Kaufmann schreibt: ... nicht böse gemeint, aber ich habe da mal eine frage... weshalb wird karlshorst in bayern so oft belächelt?.... ... ich möchte jetzt nicht insistieren, aber ich hätte dafür eine nicht gerade schmeichelhafte erklärung... ... verkneife ich mir aber zu schreiben... ist eben nicht meine art, öl ins feuer zu gießen... ... in dem zusammenhang erinnere ich mich noch an einen wortbeitrag hier im forum vor ein paar jahren (den namen des verfassers lasse ich mal unerwähnt), der sich über alle maßen von 'high roller' begeistert zeigte ob dessen strategischer herangehensweise an eine großwette... ... sein beitrag endete mit : "... aber das du aus dem osten kommst, hätte ich nie gedacht..." ... hielt er wahrscheinlich für ein besonderes lob...
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Dienstag 02 Mai 02:06 Uhr | |
Peter Neuss schreibt: Willkommenskultur?Sag ich doch die Leute müssen raus auf die Bahn sie müssen sich mit dem Produkt auf das sie eigentlich wetten wollen erstmal vertraut machen,das mein ich ja mit meiner berühmt berüchtigten Bratwurst,die eigentlich nur als Synonym herhalten soll im Sinne von man kann doch keine einheitliche Deutsche VWette die dann möglichst noch an jeder Tanke zu spielen ist generieren wenn den Kunden das Produkt gar nicht geläufig ist.Da muss investiert werden Werbung werbung und noch mal Werbung.Kostet richtig viel Geld das viele hier lieber in Abstruse Ideen investieren würden ala na dann spiel ick an der Tanke mal kurz ne G4..usw Bin und war auch schon immer der Meinung das ein Renntag Eintritt kosten sollte!!!Ist ein ganz natürlicher Vorgang denn ich besuche ja eine Sportveranstaltung und das Ambiente pflegt sich ja nicht alleine durch verlorene Vwetten😂..sorry kleiner Scherz
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Dienstag 02 Mai 08:03 Uhr | |
Ich sehe das auch so.Jedes Puppenmuseum oder ähnliches.......kostet Eintritt und da sollte man lieber ein Programm und Infostand für Neulinge oder einmal am Tag vor dem Rennbeginn vl.eine Führung anbieten oder mitfahren im Startwagen ist ja auch ein tolles Erlebnis! In Frankreich kann man zb.Mitfahren im Doppelsulky(Jogger)hintereinand im Internet buchen hab ich live gesehen die waren begeistert ! Soll nicht gescheit daherreden sein ,aber vl.kann man die ein oder andere Idee umsetzen ,da wir ja alle nur wollen das der Trabrennsport erhalten bleibt!LG Martina |