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Willkommen zum Forum!
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Autor | Beitrag |
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Sonntag 31 Oktober 11:12 Uhr | |
Wenn man nicht Jackpots bei nächsten möglichkeit ausspielen möchte kann man es auch wie in Schweden machen mit z.B. die Silvesterjackpot - ein Teil allen Jackpots geht weiter zum ein Riesen-JP. Aber das sollte man rechtzeitig mitteilen. Ich wette fast nie in Deutschland, ich weiss aber das ob ich in eine Wette, der nicht getroffen war, beteiligt wäre, dann wäre ich sehr sauer, wenn das JP gesplittet wird. Macht gar kein Sinn aus eine Fairnessperspektive. |
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Sonntag 31 Oktober 12:13 Uhr | |
Zur Zentralisierung: Ist ja schön und gut. Aber dann sollte dieser Dachverband (gern ein neu gegründeter mit neuem Zuchtbuch?), der diese Zentralisierung steuert und die Vergabe der Renntermine, der Ausschüttung der Gelder, die Ausschreibung der Rennen, den Toto mit den Wettarten und Wettbestimmungen und und und aber eben auch einen Pool von Menschen enthalten, die die Verantwortung für die einzelnen Standorte, die Instandhaltung, den Trainingsbetrieb etc haben. Denn hinter jedem Dachverband, jedem Rennverein und jedem Trainingsstall stehen letztlich nur Menschen (mit all ihren Schwächen und Stärken). Derzeit ist die Situation ja so, dass nicht mal alle veranstaltenden Rennvereine Mitglied beim derzeitigen Dachverband sein dürfen. Dh, keine Stimme dort haben, sich jedoch den Bestimmungen unterwerfen müssen. Keine Stimme heisst eben auch, keine Mitbestimmung. Winrace wollte damals nur noch 5 Großrennbahnen. Was ist aus Winrace geworden? Wer oder was ist unser Sport? Hinter dem Sport stehen Menschen, die auf der Rennbahn zuhause sind. Die auch eine Standorttreue haben. Die mit Emotionen an Standorte verbunden sind. Es sind Menschen. Keine Maschinen. Vielleicht steht einer solchen "Zentralisierung" nicht völlige Unkenntnis der derzeitigen "Macher" entgegen, sondern vielleicht einfach nur mangelndes Vertrauen in einen Dachverband? Denn auch hinter einem Dachverband stehen letztlich nur Menschen!
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Sonntag 31 Oktober 12:41 Uhr | |
Neues Zuchtbuch ? Warum ? Ist doch beim HVT in guten Händen. Und zwar nur die. Für die Rennen, den Totalisator, die Bahnen und die TRO muss eine eigene Dachorganisation geben. Und in der müssen alle Vereine Mitglied sein. Und natürlich stecken hinter allem Menschen. Und zwar fähige Menschen. Gibt es hier im Forum einige von. Zähle jetzt keine auf, um niemandem durch Nichtnennung zu Unrecht weh zu tun. Und , dass es einfach ist, hat auch niemand gesagt. Aber was ist ihre Alternative ? Weiter so ? |
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Sonntag 31 Oktober 13:18 Uhr | |
sicher nicht weiter so. Aber es eben auch nicht als so einfach darstellen. Oder die derzeigen Verantwortlichen grundweg als starrköpfig oder desinteressiert darstellen. Aber kleine Veränderungen sind derzeit schon nicht durchzubekommen. Bzw werden vom Hauptverband nicht demokratisch diskutiert, sondern aufdiktiert. Es ist eben auch nicht der richtige Weg, ausschließlich dem Geld zu folgen. Denn Geld allein berücksichtigt eben keine Menschen. Deswegen ist nur der Ruf, alles zu zentralisieren eben nicht zielführend, so lange es am Respekt ALLER im Sport Beteiligten so oft mangelt. Und nehmen wir dieses Forum als Beispiel, welches ja hauptsächlich aus am Wettgeschäft interessierten Menschen besteht. Welcher hier würde denn einer gern auch neu gegründeten Wettorganisation Generalvollmacht über die Konten geben? Doch nur, wenn die eigene Mitbetimmung garantiert ist. Weil auch hier unterschiedliche Menschen zu unterschiedlichen Themen unterschiedliche Ansichten haben. Und bei der aktuellen Jackpot-Diskussion sieht man doch auch, dass eben genau dieses "das ist mein Geld und da möchte ich nicht drum betrogen werden und habe eine Mitbestimmung" durchkommt. Zu Recht finde ich! Und was ist die Konsequenz, wenn man es nicht so entschieden wird, wie man es selbst für richtig hält? Genau! Man beteiligt sich nicht mehr. Möchte nicht mehr wetten. Weil das Produkt dann so nicht mehr passt. Ist der Kunde dann an den sinkenden Umsätzen Schuld? Und anders ist es doch letztlich auf der anderen Seite bei den Rennvereinen auch nicht. Sind die Rennvereine nicht auch irgendwie Kunde? Welcher Rennverein trägt sich denn ohne private Finanziers selbst? Und dennoch erhalten diese Rennvereine noch immer diesen Sport. Weil sie unermüdlich veranstalten. Natürlich ist sich jeder selbst am nächsten. Zumindest in letzter Konsequenz. Menschlich eben. Wenn man das so nicht möchte, wenn man nicht möchte, dass sich Fronten verhärten, dann muss man fair miteinander umgehen und lebbare Kompromisse finden. Und deswegen müsste diese neue Organisation eigentlich aus allen am Rennsport Beteiligten bestehen. Weil ALLE gemeinsam diesen Sport fiananzieren. Es auf den Starrsinn der derzeigen RennvereinsOberhäupter zu schieben ist mir einfach zu einfach. Es ist eine komplexe und sehr verzwickte Lage!
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Sonntag 31 Oktober 14:06 Uhr | |
Wenn es einfach wäre , könnte es ja jeder. Aber allein der Wille ist doch bei den Rennvereinen und beim HVT nicht zu sehen. Wie oben erwähnt s. Zentrale Starterangabe. Da wird die Schuld weshalb noch nichts passiert ist einfach hin und her geschoben. Wer nicht den ersten Schritt tut wird den Berg niemals erklimmen. Und noch was. Zeit für kleine Veränderungen ist vergeudete Zeit. Wir haben keine Zeit mehr. Aber das war es auch für mich zum Thema DE. Ich habe meine Franzosen und die werden mich überleben. Der DTS tut alles dafür vor mir zu gehen. |
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Sonntag 31 Oktober 14:15 Uhr | |
Ich glaube es scheiterte an einem Verein. Dieser befürchtet mangelnde Starter, bzw.Rennen wenn die Schacherei bei der Starterangabe wegfiele. Aus deren Sicht verständlich, aber genau d a s verhindert verhindert meiner Meinung nach u.a.die Planungssicherheit.Also z.B. ob ein Rennen stattfindet oder nicht. Bin aber zu weit weg um das exakt beurteilen zu können.
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Sonntag 31 Oktober 14:29 Uhr | |
Ein Management für TraberDeutschland ist so unmöglich wie ein Tempolimit. Weiter so macht sich gut.... |