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Autor | Beitrag |
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Mittwoch 27 Oktober 11:53 Uhr | |
Nach Rücksprache mit Elmar Esser: Der Renntag in Mönchengladbach am 20. November wird nicht stattfinden, weil man dort nicht eine Konkurrenzsituation zur Partnerbahn Straubing schaffen möchte, die genau wie MG ein überaus attraktives Wettangebot vorhält, das von denselben Privatpersonen unterstützt wird und sich im Rahmen einer Parallelveranstaltung gegenseitig behindern würde. Außerdem würde an dem Wochenende mit weiteren Renntagen am Sonntag in Mariendorf (PMU und V7-Jackpot) und Montag in Gelsenkirchen (PMU) absehbar eine Schwierigkeit entstehen, alle Veranstaltungen adäquat zu besetzten. Mönchengladbach möchte dazu beitragen, dass frühzeitig klare Verhältnisse im Interesse und zum Wohle aller Beteiligten geschaffen werden. Am Sonnabend, 13. November ist Mönchengladbach Alleinveranstalter und am Sonntag, 28 November, findet in Mönchengladbach ein Renntag mit einem 10.000 Euro-Hauptrennen für Dreijährige statt. Der HVT wird heute über die Absage des 20. November informiert werden. |
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Mittwoch 27 Oktober 16:41 Uhr | |
bahnt sich da tatsächlich ein MITEINANDER an? zu wünschen wäre es! erst einmal Daumen hoch für mönchengladbach |
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Mittwoch 27 Oktober 17:09 Uhr | |
nun muss bm zeitig die ausschreibung "anpassen". ziel muss es sein keine 12:10 sieger mit 8 begleitern zu regenerieren.
es ist 1 handicap eingebaut aktuell, das würde ich auf 2-3 weitere erhöhen. viele starter aus vielen regionen muss das ziel sein. rennen mit mehr als 9 startern und mehr als 11 jeweils die dotation leicht erhöhen und 7te oder 8ten rennpreis ausloben.
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Mittwoch 27 Oktober 17:22 Uhr | |
Tsunami Diamant schreibt: Könnte mir 150 K Umsatz aufwärts vorstellen am 21.10. Wären 52.5 K Takeout bis ??? Große gut besetzte Felder mit guten Dotationen wären leicht zu bezahlen . Damit würde die V7 - Wette das bewirken ( zumindest an diesem Tag ) was Befürworter seit einiger Zeit predigen . Wäre dem Sport an diesem Tage mit geholfen . Der BTV hat es in der Hand , wenn er die richtigen Hebel ansetzt ( Werbung auf galopponline.de ect ) . Edith : An diesem Tag wird die Viererwette beim Galopp Umsatzmässig alt aussehen , was dann zeigen wird , dass die richtigen Anreize gepaart mit der richtigen Wette ein Weg sein könnten dem Sport zu helfen . Denn wenn die Rennpreise dauerhaft so gut wären mit den richtigen Ausschreibungen , wäre es auch wieder sinnvoller sich ein Rennpferd zuzulegen . Was sich logisch auf die Zucht auswirken würde . Klar ist das ein langer langer Weg . Doch es wäre ein möglicher richtiger Weg .............. |
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Mittwoch 27 Oktober 17:35 Uhr | |
ab zwei Verschmelzungen heißt das Kernverschmelzung. 😁 |
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Mittwoch 27 Oktober 18:11 Uhr | |
Wenn alle zusammenhelfen (BTV mit entsprechender Garantieauszahlung, BTV mit angepassten Ausschreibungen, die Trainer, die dadurch genügend Pferde nennen, 7 Rennen a mind. 10, besser 12 Pferden!, und den Wettern, die die Chance auf einen Riesen-Treffer nutzen) kann, muss der Renntag am 21. November mindestens der Renntag des Jahres werden. Ein Renntag der Superlative. Auszuschreiben wären am besten 2-3 Handicaps, Bänderstartrennen, Amateurfahren, Rennen über den langen Kanten, evtl. sogar über die Marathondistanz von 3.200 m aus bis zu vier Bändern usw. Wünsche dem BTV ein gehörige Portion Mut. Am Geld sollte das Vorhaben nicht scheitern. Siehe Jackpots, siehe Garantieauszahlungen. |
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Mittwoch 27 Oktober 18:52 Uhr | |
Na da bin ich ja mal gespannt wie das aussehen wird. 7 Rennen mit 10+ Starter können doch nicht so schwer sein mit drei Wochen Vorbereitung. Wenn man dann auch noch an den Dotationen schraubt verirren sich am Ende noch Starter aus anderen Ländern nach Berlin. Das Angebot in Ö ist ja überschaubar zb und vielleicht kann man mit viel Telefonieren oder spasshalber auf Verdacht Mailen auch aus Schweden wen anlocken? Aus Holland wird ja sowieso wer kommen nehme ich an. Wenn das durchdacht ausgeschrieben ist und die Werbetrommel aus dem Keller geholt wird kann es vollste Felder geben und am Ende gar wieder einen Jackpot auf den jetzigen drauf? Dann könnte man wenn wieder entsprechend umgesetzt am Ende gar in die Nähe der Million kommen? Träumereien? Vielleicht. Vielleicht auch nicht |
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Mittwoch 27 Oktober 19:31 Uhr | |
ich denke, die Rufe werden gehört... eine erhöhte Dotation wird es nmM sicher geben - können dann noch immer Rausgucker dabei sein... Mir gefällt, dass der stete Tropfen aus "das war schon immer so" einiges bewirkt zu "das machen wir neu"- und da ist dieses Forum kein kleiner Mosaik-Stein! 🤠 |
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Mittwoch 27 Oktober 22:11 Uhr | |
es gehört weniger rausgeguckt...😊 |
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Mittwoch 27 Oktober 22:53 Uhr | |
Zum Thema erhöhte Dotationen - Auktionsrennen für 3-jährige mit 30.000 Euro 5 Starter, zu Stande gekommen durch zwei Pferde die gar nicht vorgesehen waren. An den Hunyady-Renntag mit Zuchtrennen und dem Hunyady Preisgelder von 55.000 Euro mit ingesamt 18 Pferden (Schnitt 6 Pferde) Aber ja 3.000-4.000 Euro zumindest in diesen V-Wette Rennen würden sicherlich helfen. Sollte man vielleicht auch so ausschreiben. Dotation 2.000 Euro, sollte das Rennen eines der V7+ sein erhöht sich die Dotation auf 4.000 Euro. Vielleicht eine gute Idee um in jeder Gewinnklasse soviele Starter wie möglich zu erhalten. Eines muss ich schon auch feststellen - ihr denkt immer nur was dem Rennverein bleibt an Takeouts wenn so und soviel Umsatz ist, bedenkt ihr aber auch die Renntagskosten an sich die auch nicht so wenig sind??? Personal, Sicherheitspersonal, Technik wie Flutlicht, Instandhaltung der Gerätschaften sowohl für Bahn, Renntagstechnik etc. Man kann doch nicht den ganzen Takeout als Verein komplett in Rennpreise etc. reinpulvern. Da muss man ja dann schon fast hoffen das es einen weiteren Jackpot gibt. Und bei Jackpot ist es nunmal so, die passieren, die kann man aber nicht erzwingen. Selbst wenn ein Rennprogramm am ersten Blick schwer aussieht, und dann gewinnen trotzdem 6 Favoriten, und es ist x-fach erraten. Werbung gut und schön - aber das ist genau einmal - wieviele Leute bleiben denn wenn das genau einmal so ist??? Könnte somit auch Negativwerbung sein. Einer gewinnt, vielleicht eine TG - es spricht sich bei "Neulingen" herum. "Ach alles Betrug - nur was für Insider" - die kommen nie wieder diese Leute. Was aus meiner Sicht genauso wichtig ist wie Jackpots, dass in solchen Fällen dann die Mehrsiegerwetten öfter erraten sind, damit so viele wie möglich wieder ihr Geld erhalten. Only Winner ist nur für den schön der ihn hat, bringt dem Verein aber weniger als alles andere. Denn einer investiert nicht so schnell wieder soviel Geld, wie wenn es auf mehrere aufgeteilt ist. Es ist nicht alles Gold was glänzt - aber das ist nur meine Meinung dazu. |
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Donnerstag 28 Oktober 12:45 Uhr | |
Warum starten die Pferde in Schweden in der V75 ? Weil es dort leichter ist zu gewinnen ? Weil die meisten Besitzer am Samstag besser Zeit haben ihre Pferde zu beobachten ? Weil es dort am meisten Geld gibt über das ganze Jahr ? Wegen einem Pferd eine weite Anreise zu machen ist schwierig, Wenn es aber 3 oder 4 Starter mit erhöhtem Geld gibt ,,, ?
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Donnerstag 28 Oktober 13:23 Uhr | |
Der Renntag am 21. November (Totensonntag) in Mariendorf ist ein PMU-Renntag mit vier PMU-Rennen (ab 18.40 Uhr). Also vier Rennen sind mit mindestens 3.500 EUR dotiert, ein Rennen mit 10.000 EUR. Dazu noch ein 3.000er FFA und ein 3.000er TF. Wären also schon mal sieben Rennen mit erhöhten Dotationen... |
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Donnerstag 28 Oktober 13:52 Uhr | |
Die Galopper haben mal eine Pick6 mit 500k Garantie versucht. Wobei ich nicht mehr weiß, ob das noch zu DM Zeiten war. Jedenfalls ist das damals völlig verpufft und wurde innerhalb kürzester Zeit sang- und klanglos beendet. Die Frage ist doch, wie die Leute reagieren, die von dem großen Ding angelockt werden und dann entdecken, wie der Alltag am nächsten Renntag aussieht. Da müsste man dann schon eine Idee haben, wie es bezüglich adäquater Angebote weitergeht, sonst ist der Effekt nur sehr begrenzt. Trotzdem natürlich ein Ereignis. |
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Donnerstag 28 Oktober 15:42 Uhr | |
Bezsel schreibt: Hier ein Beispiel aus dem vergangenen Jahr. Ähnliche Situation. Doppeljackpot in der V7+ Wette und der Rennverein lockt mit einem 10.000 Euro Rennen, 2 Vorlaufs- und Finalrennen, sowie die hier geforderten 3.000 Euro - Rennen mit jeweils 8 Platzgeldern. Und das Ergebnis war: Renntagsabsage aufgrund ungenügender Nennungen. Nur mal als Denkanstoß. Denke, dass Herr Koscharee jeden Renntag bemüht ist volle Felder der Kundschaft anzubieten.
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Donnerstag 28 Oktober 16:36 Uhr | |
laveron : richtig , waren 500 K Garantie in DM . Grundeinsatz weiß ich nicht mehr . Glaube 0.50 DM oder 1.00 DM . Meiner Meinung müssen solche Wetten organisch wachsen . Die Garantie war seinerzeit und wäre auch heute zu hoch . Abgesichert wurde das damals über eine Versicherung die aufstockt , falls getroffen und der Umsatz das nicht hergibt , wenn ich mich recht erinnere . Nach dem das ein paar Mal geschehen ist , hatte die Versicherung die Schnauze voll . Hätten die Verantwortlichen eigentlich vorhersehen können , dass so ein Konzept aus der kalten nicht funktioniert . Im Gegensatz dazu sind die heutigen Garantien sowohl in der Viererwette beim Galopp als auch in den V - Wetten beim Trab der Realität angepasst . Mit organisch wachsen , meine ich das der Jackpot die Wette nährt und man bei Nachfrage die Garantien Stück für Stück der Nachfrage anpasst . Alex : Das es die Rennvereine nicht leicht haben , unterschreibe ich sofort . Das die das Takeout nicht komplett vereinnahmen können auch logisch . Denn schon die Provisionen sind ein nicht unerheblicher Kostenfaktor . Dazu noch die Kosten die Du erwähnst an einem Renntag wie Zitat " Personal, Sicherheitspersonal, Technik wie Flutlicht, Instandhaltung der Gerätschaften sowohl für Bahn, Renntagstechnik etc. " Doch das ist die Aufgabe eines Rennverein . Einnahmen generieren um den Rennbetrieb zu gewährleisten . Ohne Sponsoren wie Herr Mommert als Beispiel wäre schon das Licht ausgegangen in Berlin wie wir alle wissen . Daher bewundernswert wenn es Rennvereine alleine schaffen die schwarze Null zu schreiben . Das Vertriebsnetzt in Schweden , USA oder Frankreich hilft dabei und rechtfertigt die Provisionen , denn die Vermittler egal ob Wettvermittler oder Tante Emma Laden haben auch kosten . Die Probleme sind jedoch Hausgemacht und der Vergangenheit geschuldet bei den Rennvereinen . Das ist wohl selbsterklärend . Teilweise von Vorgängern aber auch aktuell . Möchte ich jetzt nicht wieder alles aufzählen . Doch wenn hypothetisch der Gedankengang bestand zu splitten / nicht zu Verschmelzen bzw. die Wettbestimmungen schon so ausgelegt sind laut Erklärung der BTV dann erkenne ich , dass noch einiges fehlt an Verständnis für eine V - Wette wie ich diese begreife . Denke bis hier sind wir uns einig mit unseren Ansichten . Was Du zur Negativwerbung schreibst bei einem Only Winner sehe ich komplett anders . Dann dürfte das Modell Schweden V - Wetten , Frankreich Quinte , USA Only Winner oder Lotto auf der Welt nicht funktionieren . Die Mentalität der Menschen ist immer die gleiche . Gebe ihnen einen Anreiz und sie setzten ein . In Schweden wird versucht einen Gewinner zu interviewen um zu erfahren wie er diesen Tipp getroffen hat . Auch kannst in Schweden von jedem erfahren was er verdient in seinem Beruf , mal so nebenbei . In den USA wirst vor die Kamera gezerrt mit dem großen Scheck , sonst bekommst deinen Lottogewinn nicht . So steht es in den AGBs . Das sind die Geschichten die unserem Sport fehlen , denn dann wäre das interesse ein größeres . Vorausgesetzt man könnte Millionär werden bei einer V - Wette . Auch nur meine Meinung dazu
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Donnerstag 28 Oktober 16:40 Uhr | |
Noch ein Vorschlag für den BTV. Analog zu Schweden würde ich in den letzten beiden V7+ Rennen eine V2 anbieten. Natürlich müsste da auch eine adäquate Garantie drüberstehen. Z.B. 10.000 Euro. Da könnten diejenigen sich dann absichern, die noch bei der V7 dabei sind. Glaube nicht, dass es ein Minusgeschäft werden würde. Insgesamt sowieso nicht aber auch die V2 für sich genommen nicht. |
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Donnerstag 28 Oktober 16:57 Uhr | |
V2 nach meiner Beobachtung bislang in D ein Reinfall. Passt nicht zur deutschen Wettermentalität, die nicht von Sieg, sondern von DRW geprägt ist. Zig Versuche auf mehreren Bahnen, auch mit Garantie und ein paar mal gesponserten Jackpots, nie was bei rausgekommen. Wenn Wette mal nicht getroffen, kleiner dreistelliger Jackpot. Für mich, egal was drüber steht, Verlustgeschäft oder mit Glück gerettet durch Einzelne, die dann aus gegebenem Anlass hinstellen. Danach wieder tot. Lasse mich aber gern belehren. |
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Donnerstag 28 Oktober 17:08 Uhr | |
Die sogenannte Finishwette, V3 in den letzten3 Rennen, war über viele Jahre in Bayern sehr beliebt! Allerdings damals schon Grundeinsatz 5DM! Gab zum Teil gigantische Quoten! |
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Donnerstag 28 Oktober 17:12 Uhr | |
Bei dieser Galoppsache war schon das ganze Konzept recht bizarr. Es gab so ein Werbeplakat mit einer Frau am Strand und alle fragten sich, was das jetzt wieder soll. Hinterher wollte es dann wie üblich keiner gewesen sein. Irgendwie auch lustig das Ganze. |
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Donnerstag 28 Oktober 17:19 Uhr | |
Lanti schreibt: Stimmt, hat aber auch nur in Bayern funktioniert. In Bahrenfeld eine Zeit lang, um 1990 oder so, Trio-Wette mit drei Siegern in der Mitte des Renntags. Lief einigermaßen, im Topf meist bisschen mehr als 5.000 DM, wurde dann immer weniger und eingestellt. Recklinghausen hat mal in der Zeit finish versucht, ging gar nicht. |