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Autor | Beitrag |
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Montag 25 Oktober 15:17 Uhr | |
DerBerliner schreibt: |
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Montag 25 Oktober 15:17 Uhr | |
High Roller schreibt: Glaube ich nicht. Die mir bekannten Totogenehmigen sind im Hinblick auf Jackpots so wischiwaschi formuliert, dass die Vereine quasi freie Hand haben. Da steht dann z.B. "sind an den folgenden Renntagen in voller Höhe auszuschütten", was bekanntlich auch schon so ausgelegt wurde, dass bis zum lobenswerten Umdenken in GE ein bestehender JP scheibchenweise á 2.000 Euro ausgeschüttet wurde. Weil das sowohl "an den folgenden Renntagen" erfüllt wie im Endeffekt aufsummiert "in voller Höhe". Andersherum wurde oft genug ein Jackpot zwar tatsächlich als Einmalaktion und in voller Höhe, aber eben auch nur irgendwann ausgeschüttet. Weil es heißt "an den folgendern Renntagen", wenn man so will, eine andere Formulierung für "wann immer es beliebt". Eins der vielen Probleme neben der Tatsache, dass in noch so einfachen Dingen kein einheitliches Vorgehen stattfindet, ist doch, dass auf keiner Behörde jemand Ahnung vom Rennsport hat und alles unterschreibt, was irgendwie plausibel klingt und -oberstes Gebot- dem Staat seine Steuern garantiert. Die Formulierung bei der Berliner Totogenehmingung kenne ist nicht, würde mich aber sehr wundern, wenn sie konkreter als anderswo sein sollte. |
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Montag 25 Oktober 16:10 Uhr | |
Im Sinne der Totogenehmigung von " sind an den folgenden Renntagen in voller Höhe auszuschütten " hast Du selbstverständlich recht Amateur . Wenn jedoch ein Rennverein damit wirbt ( suche ich raus und finde es wenn nötig ) , dass noch nie ein Jackpot gesplittet wurde dann würde mich das schon interessieren bzw. man könnte sich einmal juristisch beraten lassen . Denn mein Einsatz gestern der nicht unerheblich gewesen ist , hätte ich so nicht getätigt , wenn ich erahnt hätte ( WAS NOCH NICHT SO IST !!! ) , dass die Möglichkeit des splitten vorhanden ist . Das betrifft sowohl die V7 + als auch die Viererwette gestern . Gibt genügend BGH Urteile darüber . Ob diese hier zutreffen und ob es überhaupt falsche Werbung ist , mag ich nicht beurteilen . Dafür kann man sich dann beraten lassen . Doch so weit sind wir noch nicht und ich erhoffe mir , dass die Nachschau falsch interpretiert wird von uns oder schlicht weg falsch geschrieben wurde . LEIDER GIBT ES NOCH KEIN STATEMENT VOM RENNVEREIN , OBWOHL DIE HIER MITLESEN !!!
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Montag 25 Oktober 16:12 Uhr | |
In Wien ist es jedenfalls von der Behörde vorgegeben und in den Wettbestimmungen verankert - was auch meiner Meinung nach richtig ist - dass Jackpots in Vielsiegerwetten bei der nächsten Möglichkeit ausgespielt werden müssen, wenn dafür ausreichend Rennen stattfinden. Bei allen anderen Wettarten spätestens an einem der drei nächsten Renntage. Ich finde es deswegen richtig, weil diejenigen die für diese Jackpots gesorgt haben, auch so schnell wie möglich die Chancen bekommen sollen ihr investiertes Kapital möglicherweise zurückzuholen. Die Wetter sind Mitfinanzierer des trabrennsportlichen Rennsystems, und natürlich neben Züchtern, Besitzern, Trainern, Amateuren, etc. somit eine wichtige Säule. Und jeder von den genannten Gruppierungen hat das Recht für ein sehr gutes Kundenservice. Ist zumindest meine Meinung und Ansicht.
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Montag 25 Oktober 17:30 Uhr | |
Hans Christian Panny schreibt: Zunächst einmal: Die Angaben zum gestrigen Umsatz sind unplausibel / falsch. Auf der Seite des HVT gibt es andere Angaben im Rennbericht wie sich der Gesamtumsatz zusammengesetzt hat. Zum entstandenen JP: Zwei Dinge sollten m.E. feststehen bzw. nahezu "amtlich" sein. 1. Es gibt keine Aufsplittung! Zumindest fiele mir keine Begründung ein, die den BTV von seiner mMn bestehenden (moralischen) Verpflichtung entbindet, den entstandenen JP in EINER SUMME der Wettgemeinschaft zuzuführen / zugänglich zu machen. Es kann nunmehr nicht das vorrangige Ziel seitens des RV sein, für sich selbst zusätzlich den größtmöglichen Nutzen aus dem entstandenen JP zu ziehen - und das Ganze mit fremder Leut's Kohle ergo: zu Lasten der Wettergemeinschaft! Der Mehrwert für den RV entsteht doch schon bei der JP-Ausspielung an sich, wenn Umsätze generiert wurden (gestern) bzw. werden (bei der folgenden Ausschüttung), die weit über den Umsätzen von V7+-Veranstaltungen ohne JP liegen! Zum Vergleich: z.b. den V7-Umsatz vom Samstag des BC-Meetings heranziehen! 2. Einen Aufschub bis zu einem Renntag, der möglicherweise - aus Sicht des RV wohlgemerkt - erfolgversprechender sein könnte! Hier flüchten sich schon einige User in Sarkasmus und Galgenhumor und sehen schöne zusätzliche Jackpots beim Derby und der BC 2022 auf uns zukommen. Dabei liegt es doch nun am BTV ZEITNAH und KONKRET die Verfahrensweise mit der JP-Ausschüttung zu kommunizieren! Ja, eine V7, die mit Mini-Starterfeldern daherkommt und den Effekt des JP u.U. teilweise absorbiert wünscht sich wohl Niemand, weshalb sicherlich eine gewisse Toleranz was den Ausspielungszeitpunkt anbelangt, vorhanden ist. Diese "Karenz" ist allerdings auch keineswegs zum Ausreizen angetan, wenn man sich bildlich vergegenwärtigt, dass man in den Händen gehaltene "glühende Kohlen" sinnvollerweise SCHNELLSTMÖGLICH los werden sollte, um sich - im wahrsten Sinne des Wortes - nicht die Finger zu verbrennen! Ansätze, wie auch im Spätherbst / Winter ein Renntag ausreichende Starter "anlockt", die einer JP-Veranstaltung einen würdigen Rahmen verleihen, wurden hier bereits vorgetragen, d.h. es ist jetzt Initiative gefordert, damit der JP nicht zur neverending Story verkommt bzw. die Geduld überstrapaziert wird. Sich hinzusetzen, abzuwarten und im schlimmsten Fall zu dünne Starterfelder zu beklagen wird ja wohl hoffentlich nicht passieren, denn Möglichkeiten einen Renntag "aufzupimpen" gibt es so einige wie gerade Mariendorf ja regelmäßig "vorlebt". Liebe Verantwortlichen beim BTV, nun seid Ihr am Zug die Wettgemeinschaft im Zusammenhang mit dem JP zufrieden zu stellen. LG Rumpel |
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Montag 25 Oktober 17:42 Uhr | |
Nicht unerwähnt lassen möchte ich, dass ein Roland Hülskath besonders gefehlt hat. |
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Montag 25 Oktober 18:52 Uhr | |
Amateur schreibt: Das habe ich in der Totogenehmigung unter § 20 V7 + Wette gefunden (6) Gewinnfall Die V7+ Wette ist gewonnen, wenn die Sieger aller ausgewählten V7+ Rennen markiert wurden. Hat kein Spieler alle 7 Rennen richtig markiert, gelangt der zweite Rang mit 6 Richtigen zur Auszahlung; hierbei gelangen 25 % der zur Verfügung stehenden Auszahlungssumme (Nettoumsatz minus Steuer minus Abzüge) der V7+ zur Ausschüttung. Eine Garantieauszahlung ist dann nicht gültig. Die verbliebenen 75 % der zur Verfügung stehenden Auszahlungssumme bilden einen V 7+ Jackpot, der in einer der folgenden Mariendorfer Veranstaltungen mit V 7+ für den 1.Rang ausgespielt wird. Ist auch der 2. Gewinnrang nicht getroffen, wird die gesamte zur Verfügung stehende Auszahlungssumme einer V7+ Wette zum Jackpot. Dort steht das ein Jackpot sich aus den 75 % der zur Verfügung stehenden Auszahlungssumme bildet die an einer der folgenden Mariendorfer Veranstaltungen ausgespielt werden wird . Dort steht nix von splitten !!! Wenn daher ein Jackpot zum Derby entstanden ist , der gestern dafür gesorgt hat , dass sehr hoher Umsatz generiert wurde , dann beinhaltet das aus meiner Sicht das einer neuer Jackpot in der Gesamtheit zu betrachten ist . Müßte man notfalls bei der auszustellenden Behörde der Totogenehmigung erfragen , wie es sich verhält . LEIDER NUN MITTLERWEILE MONTAG 19.00 UHR UND IMMER NOCH KEIN STATEMENT VOM BTV |
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Montag 25 Oktober 19:06 Uhr | |
Auf einen Umstand bin ich noch nicht eingegangen und viele werden mir hier auch nicht zustimmen. Aus Sicht des Vereines würde ich bei der bereits im Pot befindlichen Summe gar keine Garantie mehr ausschreiben - lediglich den Jackpot!!! Bei einer Garantie bist du als Verein reiner Verlierer - setzt du sie zu niedrig an jammern alle, riskierst du zuviel verlierst du einen Teil deiner Abzüge. Richtig mathematisch gesehen wäre das die Summe mit den 177.777 Euro wohl erlangt wird, aber wozu soll ich - wenngleich wir wissen das es im Normalfall keines ist - ein Restrisiko mit einer Garantie eingehen???Die Summe die im Spiel ist, ist Anreiz genug für Jackpot-Jäger höhere Einsätze zu riskieren. Abgesehen davon - und so ehrlich sollte man sein, der BTV - unabhängig von den finanziellen Hintergründen - gibt schon genügend Garantien bzw. wirft Jackpots von sich aus in die Schlacht übers gesamte Jahr gesehen. Einzig und allein hab ich noch immer nicht den Hintergrund verstanden mit Auszahlungsgarantie incl. Jackpot. Jackpot ist etwas was zwingend gegeben werden muss, während die Auszahlungsgarantie nur im Falle des Nichterreichens zum Tragen kommt. Erreiche ich diese trotz Jackpot nicht, zahle ich doppelt. Sinnhaftigkeit??? Danke für Hinweise 😁 |
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Montag 25 Oktober 19:15 Uhr | |
Von den Vereinen gibt es zu diesen Themen leider kaum bis nie eine Antwort....... Viele verstehen es leider noch immer nicht: "Wetter steht gleich wie die Besitzer an erster Stelle"
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Montag 25 Oktober 19:22 Uhr | |
Bin ich anderer Meinung Alexander . Bei einer Garantie ist der Rennverein reiner Gewinner . Ohne eine erste Garantie , hätte man überhaupt keinen Umsatz . Auch weitere Garantien bringen etwas , wenn diese gut angesetzt sind . Straubing hat am kommenden Montag einen Jackpot von 9.050 € bei einer Garantie von 25.000 € . Würde der Rennverein nur 9.050 € ansetzen , könnte der Umsatz geringer sein als bei 25.000 € Garantie inkl. Jackpot . Möglicher langfristiger Mehrgewinn . Ich gebe dir recht , dass im Fall der nun in Mariendorf vorliegt , man in Bereiche / Summen vordringt , mit denen sich keiner auskennt und was dort die richtige Garantie wäre . Doch gerade der BTV kann das stemmen und testen , was in D. geht . Was wir jetzt haben ist die Situation die ich angekündigt habe vor langer Zeit . Einen Doppel - JP in der V7 bei guten Umsatz durch gute Garantien vorher . Hätte es diese Garantien nicht gegeben , geschweige der BTV hätte den ersten JP von 33.5 K gesplittet was hätten wir dann jetzt für eine Situation ? Zu deiner anderen Frage schicke ich dir mal eine PN mit meiner subjektiven Meinung . |
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Montag 25 Oktober 19:47 Uhr | |
High Roller schreibt: hier geht es für mein Empfinden aber schon los mit unklarer Formulierung. Die Auszahlungssumme ist doch mitnichten wie beschrieben der Netto-Umsatz minus Steuer minus Abzüge, sondern der Brutto-Umsatz minus Steuer minus Abzüge. Daraus ergibt sich dann der Netto-Umsatz, von dem auch nichts mehr abgezogen wird. Interessant finde ich aber, dass gestern vor V7-Beginn die Auszahlungssumme aus dem Betrag, der sich aus dem gestrigen V7-Umsatz ergab, bestand zzgl. dem gestern angebotenen JP von gut 33.000. Der wurde dann aber offenbar für die Gewinner im 2. Rang nicht zur Berechnung der Quote hinzugezogen, denn lt. Pressemitteilung stehen nun zwei JPs zur Verfügung, von denen der eine aber exakt die Größe des gestrigen hat und ja auch als "besteht weiterhin" bezeichnet wird. Das scheint doch sehr bedenklich, denn Interpretationsspielraum findet man in der Bestimmung eigentlich keinen. Oder doch? Auch da wäre eine Erläuterung von offizieller Seite sicher hilfreich. |
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Montag 25 Oktober 19:51 Uhr | |
Gestern ca. 106 K Umsatz bei 60 K Garantie inkl. JP. Nun liegt der JP bei schlanken 90 K und ich gehe mal davon aus, dass annähernd die gleiche Summe an Umsatz hinzukommt auch wenn die V7 dann in keine BC-Veranstaltung eingebettet ist, sofern nicht Mini-Starterfelder mit 6 Pferden o.ä. angeboten werden. Von daher kann doch bei einer ausgelobten Garantie von 160, 170 K oder meinetwegen auch 177777 fast nix schief gehen oder wo liegt der Denkfehler? Wahrscheinlich am ehesten darin, dass evtl. doch nach Mitteln & Wegen gesucht wird das Ding zu splitten, aber das ist reine Spekulation meinerseits. Ist halt ein ungeschriebenes Gesetz, dass dort wo es um Kohle geht, immer irgendwo jmd. die Finger mit im Spiel hat, der den Hals nicht voll genug bekommen kann, aber zu gerne würde man sich in dem Zusammenhang einfach mal irren. LG Rumpel |
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Montag 25 Oktober 19:54 Uhr | |
Sehe generell die Sinnhaftigkeit beim BTV und den vielen Sieggarantien und auch bei der V2 oder V4. Da sind meistens so klare Favoriten am Start, dass sich das gar nicht lohnt. Reine Augenwischerei. Von Quotenparadies sind die weit entfernt. Sollten lieber richtig was bei einer Viererwette rüberschreiben, wie bei den Galoppern. Oder die V6 oder V7 mit 25000 befeuern. Haben sie wesentlich mehr, als diese müden und immer gleich uninteressanten Jackpots in fast jedem Rennen. |
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Montag 25 Oktober 20:15 Uhr | |
Was bleibt sind offene Fragen bezüglich was Amateur schrieb in Bezug auf die Berechnung des 2. Rang und wann der " EINE JACKPOT " ausgespielt wird oder ob es wie angekündigt in der Nachschau zu zwei Auspielungen kommt . Das schlimmste ist , dass nun nach 12 Stunden immer noch keine Stellungsnahme vom BTV gibt . Das kotzt mich so an um einmal Fäkalsprache zu verwenden das glaubt man nicht . Das gibt es in keiner Sportart . Dieses Schweigen im Walde ist so typisch für den Sport . Wir leben im Jahre 2021 mit Social Media , das gibt es doch nicht . |
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Montag 25 Oktober 20:23 Uhr | |
Alexander Sokol schreibt: Ich muss mich zu obigen Artikel korrigieren wo ich es bereits ausgebessert habe - Jackpots in jeglicher Wettart müssen an einem der nächsten drei Renntage ausgespielt werden. Allerdings wird in der Regel der darauffolgende Renntage genommen!!! Im Anhang auch die genauen Bestimmungen, in den Anlagen zu finden auch nochmals die Abzüge der jeweiligen Wettarten. hierzu die Erklärung die wohl in den Berliner Bestimmungen nicht so genau definiert sind. Die Auszahlung des "6ers" bezieht sich immer auf den Tagesumsatz. Hat einen einfachen und logischen Grund - es würde ja ständig der "Hauptrang" - um den es ja eigentlich geht - minimieren. Der "6er" soll lediglich ein "Trostpflaster" sein. Da ich ja bei der Kreation der Super76, des damals BTV (in diesem Fall Badener Trabrenn-Verein) ein Mitwirkender war, habe ich dazu natürlich recht viel Hintergrundwissen. In Wirklichkeit ist es ja nur eine abgekupferte und auf den österreichischen Markt abgestimmte Version, es gab ja auch jemand aus der deutschen Ecke - dessen Namen ich jetzt hier nicht nennen will, weil ich nicht weiß ob er es will - jedoch war er gleich ein Befürworter und "Fan" dieser für den auch deutschen Markt sinnvolleren Version - in Berlin eben bekannt unter V7+.
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Montag 25 Oktober 20:36 Uhr | |
Alex in der Wettbestimmung steht die zur Verfügung stehende Auszahlungssumme und nicht die an dem Tag abgegeben Wettumsätze . Zur Auszahlungssumme zählt der Jackpot eigentlich dazu . Diese Formulierung ist daher nicht ganz eindeutig Staune das so etwas niemand prüft oder eigentlich staune ich nicht § 20 V7+ Wette (6) Gewinnfall Hat kein Spieler alle 7 Rennen richtig markiert, gelangt der zweite Rang mit 6 Richtigen zur Auszahlung; hierbei gelangen 25 % der zur Verfügung stehenden Auszahlungssumme (Nettoumsatz minus Steuer minus Abzüge) der V7+ zur Ausschüttung. |
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Montag 25 Oktober 20:46 Uhr | |
Das ist natürlich eine suboptimale Formulierung. |
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Montag 25 Oktober 22:23 Uhr | |
Einzig Berlin hatte die Möglichkeit, eine V7 in Deutschland groß zu machen. Und einzig Berlin hat alles in der Vergangenheit dafür unternommen, dies mit Macht zu verhindern. Dieses Aufsparen der Jackpots für Renntage, die von Haus aus schon im Fokus stehen - oh weh. Nun gibt es die historische Chance, nochmals durchzustarten. Will dort aber anscheinend noch immer keiner. Ansonsten hätte man gestern schon bekannt gegeben, wann der Jackpot ausgespielt wird. |
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Montag 25 Oktober 22:35 Uhr | |
BM verwaltet kein eigenes Geld mit diesem interessanten Jackpott. BM verwaltet das Geld genau der Leute die hier schreiben. Damit können sie nicht einfach machen was sie wollen. Tun sie es trotz dem, sie würden es am Umsatz merken, ganz gewiss. Der Gedankengang der Wetter ist nun weithin bekannt. Wird dieser nicht berücksichtigt erübrugt sich jedes weitere Wort. Aber das schreiben und Co. ja schon seit Stunden. Dafür braucht ihr mich Blitzbirne nicht auch noch. |
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Dienstag 26 Oktober 07:25 Uhr | |
Gehen wir einmal davon aus, dass dieser Jackpot tatsächlich gesplittet würde. Dann könnten die Wetter die Macher in Berlin natürlich mit sinkenden Umsätzen "abstrafen". Ich glaube allerdings nicht, dass dies passieren würde (zumindest nicht wirklich spürbar). Denn machen wir uns nichts vor. Wo ein Jackpot zu holen ist (egal ob gesplittet oder nicht), werden sich reichlich Jackpot-Jäger einfinden und sich nicht fragen, ob die Einsätze jetzt moralisch vertretbar sind oder nicht. Ist jetzt nicht als Vorwurf gedacht, weil einfach menschlich. Und auch nur meine Vermutung. Vielleicht würde ich ja auch völlig falsch liegen (würde mich sogar freuen, wenn es so wäre). Ansonsten gebe ich High Roller Recht. Wir wissen zwar noch nicht, was genau passieren wird aber das bisherige "Schweigen im Walde" ist schon schlimm genug. Hat halt keiner den A.... in der Hose zu sagen, was Sache ist. |