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Sechs Kronen, sechs Pferdestars
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Sonntag 24 Oktober 22:12 Uhr
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Hans Christian Panny

Themen: 4310
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Nachschau Berlin-Mariendorf, 24.10.2021 

 

Nicht nur die Sonne strahlte am zweiten Tag des großen Berliner Breeders-Crown-Meetings vom nahezu wolkenlosen Himmel herab – auch die vorzüglichen Pferde, die sich nach den sechs Hauptläufen gemeinsam mit ihren Fahrern als Sieger im Winner-Circle einfanden, verliehen der neben dem Derby wichtigsten Veranstaltung der deutschen Trabrennsaison mächtigen Glanz. Inklusive der Züchterprämie ging es für die Starter aus nah und fern an diesem Tag um fast eine Viertelmillion Euro Preisgeld und da die Einschätzung, welcher der Jahrgänge denn nun eigentlich der wichtigste ist, stets sehr subjektiv ausfällt, wollen wir diese sechs Sieger in der Reihenfolge der zeitlichen Ereignisse vorstellen.

 

Der erste BC-Hauptlauf für die zweijährigen Hengste und Wallache begann gleich mit einem dicken Paukenschlag. Da lediglich vier Pferde angetreten waren, rechnete das Publikum fest mit einem Treffer von Yahoo Diamant (Robin Bakker), der bei seinem Erstauftritt in Daglfing als überlegener Sieger vor seinem Stallgefährten Sir Express (Micha Brouwer) aufgetrumpft hatte. Doch beide Hengste erwischten diesmal einen schwarzen Tag, waren schon in der Startphase in der Luft und umgehend disqualifiziert. Somit war der Weg frei für Gestüt Lasbeks Schampus, der in der Hand seines Trainers Josef Franzl nun nur noch Cash to Thelimit S (Gerhard Mayr) als Sparringspartner hatte, den er in 18,7/1.900m locker stehenließ. Dass er es notfalls wesentlich schneller kann, hatte Schampus schon bei seiner Qualifikation bewiesen  

 

 

Wenn man neben der symbolischen Krone auch noch ein Extra-Juwel zu vergeben hätte, dann sicherlich an Days of Thunder. Denn der wie immer von Thorsten Tietz vorgestellte dreijährige Hengst präsentierte sich in einer Form, die seinen Derby-Ausrutscher postwendend vergessen ließ. In dieser Verfassung hätte der SJ’s Caviar-Sohn aus dem Besitz von Florian Marcussen und Johann Holzapfel im Rennen aller Rennen ein kräftiges Wörtchen mitgeredet – kein Zweifel! Die unglaubliche Dominanz, die Days of Thunder nun an den Tag legte, drückte sich auch in einer Zahl aus: 1:12,3! In diesem Kilometerschnitt spulte der Hengst, der noch auf der Startgeraden das Kommando übernommen hatte, die 1.900 Meter herunter und wirkte bei der Zieldurchfahrt so, als könnte er das mörderische Tempo noch eine Runde weiterlaufen. Chapeau!   

 

 

„Ich habe schon viele Rennen erlebt – aber noch nicht so ein verrücktes“, schmunzelnde der am gesamten BC-Wochenende in Spitzenform agierende Jaap van Rijn nach seinem Sieg mit der vierjährigen Namanga Bo aus dem Stall von Hans Ulrich Bornmann. Denn während die 1,1-Topfavoritin Kyriad Newport (Michael Nimczyk) sofort die Führung übernommen hatte und sich im Schlussbogen völlig überlegen vom Feld löste, saß Namanga Bo in dieser Phase noch hoffnungslos fest. Doch im Einlauf überschlugen sich die Ereignisse, denn die nun komplett gegen die Hand ihres Fahrers gehende Kyriad Newport driftete weit nach außen und Namanga Bo setzte ebenso wie die am Ende zweit- und drittplatzierten Blind Date (Rudolf Haller) und In Style (Robbin Bot) erfolgreich nach. Mit einem Zentimetervorteil sprintete die HaBo-Stute im Herzschlag-Finish in 13,4/1.900m tatsächlich als Erste über die Linie. 

 

 

Seine zweite Krone an diesem Nachmittag holte sich Thorsten Tietz mit der zweijährigen Stute Mylie Scott und dass die Stallgefährtin Philadelphia Bo mit Christoph Schwarz im selben Rennen den Ehrenrang belegte, machte den Erfolg für Mylie Scotts Besitzer Roger Wittmann und Thorsten Weck umso schöner. Thorsten Tietz hatte rasch das Heft in die Hand genommen und drosselte das Tempo dann in den 24er Bereich, ohne dass Angriffe seiner Verfolger erfolgten. Auf der Gegenseite forcierte der Profi die Pace rasant und Mylie Scott bog mit riesigem Vorsprung auf die Zielgerade. Philadelphia Bo verkaufte sich allerdings kaum schlechter und kämpfte sich in starker Manier noch bis auf eine halbe Länge heran. Thorsten Tietz war jedenfalls stolz auf Mylie Scotts Leistung: „Für ein junges Pferd sind plötzliche Tempowechsel nicht einfach – aber sie hat das bravourös mitgemacht.“

 

 

Dass die dreijährige Sunset boulevard aus dem Besitz von Karin Walter-Mommert vor ihrem Breeders-Crown-Auftritt und nach acht Starts tatsächlich noch keinen Sieg in ihrer Bilanz zu stehen hatte, war eigentlich ein Unding. Denn kaum ein Pferd hat in den vergangenen Monaten eine solch stetige positive Entwicklung erlebt wie die kleingewachsene Braune mit dem großen Kämpferherz. Der Triumph in der Hand ihres ständigen Begleiters Michael Nimczyk war also nur folgerichtig. Und die Manier, in der er erfolgte, war spektakulär. In 15,0/1.900m erdrückte die von ihrer Moral her einzigartige Stute trotz Verlaufs in der Außenspur nicht nur die Pilotin Xylene Diamant (Rick Ebbinge), sondern hielt auch die aus der Innenlage erst spät befreite und auf den Ehrenrang spurtende Quick Star (Robin Bakker) mit einer Länge Vorsprung sehr sicher in Schach.

 

 

Unmittelbar nach diesem tollen Sieg gab es für Michael Nimczyk und Karin Walter-Mommert allerdings eine Enttäuschung. Denn im Hauptlauf der vierjährigen Hengste und Wallache war ihr Schützling Venture Capital, der die gesamte Führungsarbeit übernommen hatte, schon ganz klar auf der Siegerstraße, als ihm nur wenige Meter vor dem Zielpfosten urplötzlich eine Galoppade unterlief. Daher ging die sechste und letzte Krone an den ebenfalls auf der Nimczyk-Ranch trainierten, aber in den Farben des Stalls Germania laufenden Bayard und an Robbin Bot. Der Ready Cash-Sohn hatte Venture Capital in der Außenspur begleitet und rettete sich hauchdünn vor dem innen keinerlei Passage findenden Eaton (Gerhard Biendl) über die Linie. Auch wenn der Sieg glücklich war – die Leistung des Braunen einmal mehr exzellent.      

 

 

Die fünf BC-Entlastungen brauchten sich vom gebotenen Niveau her ebenfalls nicht zu verstecken. Ungemein imponierend agierte Flotte Biene, die in der Hand von Kornelius Kluth sicherlich die beste Leistung ihrer bisherigen Rennkarriere erbrachte. Die dreijährige Stute drehte auf den letzen 600 Metern enorm auf und flog in überlegenem Stil an ihren Gegnern vorbei. Völlig anders gestaltete sich der Verlauf für die vierjährige Olympia Hazelaar, die von ihrem Fahrer Thorsten Tietz ganz bewusst durch die zweite Spur gesteuert wurde. Der mehrmalige Berliner Champion: „Speed ist nicht gerade ihre Stärke. Aber Olympia Hazelaar kann ein hohes Tempo sehr lange durchhalten.“ Ihr erzielter Kilometerschnitt von 13,6/1.900m stellte dies in der Tat unter Beweis. 

 

Mächtig flott war auch der vierjährige Brady mit Michael Nimczyk in seiner Entlastung unterwegs. Der Goldhelm gab Mitte der Gegenseite richtig Gas, stellte im Einlauf rasch den Piloten King of Greenwood (Jaap van Rijn) und hielt auch den gefährlich nachsetzenden Kirby Starlake (Rob de Vlieger) souverän in Schach. Der ein Jahr jüngere Georgies Joker hatte bei seinem Sieg für die Farben seines Züchters Gregor Baumeister dagegen ein wenig das Glück auf seiner Seite, denn eigentlich hatte der Hengst die Linie knapp hinter seinem Rivalen Don Trixton (Thomas Panschow) passiert, der aber nach Ansicht der Rennleitung unmittelbar vor dem Ziel die korrekte Gangart verloren hatte. Für die V7+ war dieses Ergebnis von entscheidender Bedeutung, denn der Außenseitersieg von Georgies Joker zur 21,4-fachen Quote trug maßgeblich mit dazu bei, dass die Wette erneut nicht getroffen wurde und ein Jackpot in Höhe von 54.202,29 Euro entstand. Der zuvor schon vorhandene Jackpot in Höhe von 33.541 Euro besteht parallel dazu weiterhin. Das Publikum darf sich also in nächster Zeit auf zwei gewaltige Ausspielungen freuen!             

 

Im Rahmenprogramm durfte sich die mächtig gerührte und überaus sympathisch auftretende Sabine Koza über ihren tollen ersten Berliner Sieg im Sulky von Super Queen C freuen. Die Stute wurde aus dem Schlussbogen heraus immer stärker und fing den Piloten O’Sunday (Yanick Mollema) genau auf der Linie ab. Eine glasklare Angelegenheit war dagegen der Volltreffer von Josef Franzl und Pemba, die sich Start-Ziel durchsetzten und nach der schon auf den ersten Metern erfolgten Disqualifikation der 1,7-Favoritin Talija (Michael Nimczyk) eine reine Pflichtaufgabe erledigten. Den Schlusspunkt unter die Breeders Crown 2021 setzte Marciano Hauber mit Kerwin Pasel, der eine passende Aufgabe von der Spitze aus in seinen ersten Laufbahnerfolg ummünzte.     

 

Gesamtumsatz: 382.090,94 Euro – Bahnumsatz: 97.580,65 Euro – Außenumsatz: 74.069,26 Euro.  

 

Unser Terminhinweis: Die nächste Mariendorfer Veranstaltung findet am Sonntag, dem 7. November statt. Im sportlichen Mittelpunkt steht der siebente Lauf der Gold-Serie um 10.000 Euro Preisgeld. Beginn ist um 13.30 Uhr. Die Starterangabe, die Sie auch online auf www.rennbahn-berlin.de vornehmen können, ist am Montag, dem 1. November. Sie erreichen das Mariendorfer Rennsekretariat unter der Rufnummer 030-7401229 bzw. per Mail an starterangabe@rennbahn-berlin.de

Sonntag 24 Oktober 22:39 Uhr
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Alexander Sokol

Themen: 18
Beiträge: 566

D.h. die 54.202,29 Euro sind zusätzlich jetzt dazu gekommen zu den 33.541 Euro - heißt also im Pot liegen 87.743,29 Euro

Netter Netto-Pot :D

 

Montag 25 Oktober 00:23 Uhr
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DerBerliner

Themen: 6
Beiträge: 866

Wieso aber zwei Ausspielungen? Sollte das ganze nicht besser addiert zu einem Jackpot von fast 90k werden? Dann eine passende Garantie von 200k drüber und ab dafür? DAS wäre grosses Kino.

Montag 25 Oktober 01:02 Uhr
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Tino

Themen: 52
Beiträge: 1569

Erst für den 19. Dezember sind die Ausschreibungen noch nicht raus. Da ist wenig zu steuern. Keine gute Zeit für einen deutschen Mega- Jackpot. Aber Zeit genug die Werbetrommel zu rühren. Ausnamsweise bin ich bereit länger auf diese Ausspielung zu warten. 8 Rennen mit 7 Startern sind keine Option. Der Winter ist fast da. Aber diese Chance muss für Werbung genutzt werden. Wie, weis ich nicht, gibt Bessere, ev. Christoph Pellander Christoph Pellander  ?

Montag 25 Oktober 08:01 Uhr
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High Roller

Themen: 18
Beiträge: 2672
Für die V7+ war dieses Ergebnis von entscheidender Bedeutung, denn der Außenseitersieg von Georgies Joker zur 21,4-fachen Quote trug maßgeblich mit dazu bei, dass die Wette erneut nicht getroffen wurde und ein Jackpot in Höhe von 54.202,29 Euro entstand. Der zuvor schon vorhandene Jackpot in Höhe von 33.541 Euro besteht parallel dazu weiterhin. Das Publikum darf sich also in nächster Zeit auf zwei gewaltige Ausspielungen freuen!             

 

 

 

Gesamtumsatz: 382.090,94 Euro – Bahnumsatz: 97.580,65 Euro – Außenumsatz: 74.069,26 Euro.  

 

 

Verstehe ich das am Montag Morgen richtig , dass der RV Mariendorf wortbrüchig in wahrsten Sinne des Wortes wird und vorhat den Jackpot zu splitten ? Hat der RV Mariendorf nicht immer damit geworben , dass nie ein Jackpot gesplittet wird ?

Wenn dem so ist , hätte man unabhängig davon , dass der Jackpot vom Derby bis zur Breeders geschleppt wurde , Kunden getäuscht die gestern nicht unerhebliche Summen eingesetzt haben .

Ich bitte hier um eine Stellungsnahme des RV Mariendorf , wie mit dem " EINEM JACKPOT " !!! der gestern entstanden ist nun umgegangen wird . 

Hier lesen genügend Mitarbeiter und Verantwortliche des RV Mariendorf mit . Diese werden in der Lage sein , den Entscheidern nahezulegen sich dazu " BITTE " zu äußern wie diese Mitteilung von H.C. Panny die er bestimmt nicht selber verfasst hat , zu verstehen ist .

Ein schweigen dazu , wäre nicht Kundenfreundlich . Denn zu Werbezwecken wird diese Plattform auch genutzt .

 

Montag 25 Oktober 08:23 Uhr
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Bezsel

Themen: 15
Beiträge: 843

"Für die V7+ war dieses Ergebnis von entscheidender Bedeutung, denn der Außenseitersieg von Georgies Joker zur 21,4-fachen Quote trug maßgeblich mit dazu bei, dass die Wette erneut nicht getroffen wurde und ein Jackpot in Höhe von 54.202,29 Euro entstand. Der zuvor schon vorhandene Jackpot in Höhe von 33.541 Euro besteht parallel dazu weiterhin. Das Publikum darf sich also in nächster Zeit auf zwei gewaltige Ausspielungen freuen!"

KOPFSCHÜTTEL, KOPFSCHÜTTEL, KOPFSCHÜTTEL!!!!!!!!!!!!!

Das ist wirklich einmalig! Wenn eine Wette nicht getroffen wird, in der bereits ein Jackpot ausgespielt wird, und dann zwei Jackpots entstehen, das ist wieder mal was ganz neues aus dem Hause BTV. 

 

Montag 25 Oktober 08:34 Uhr
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Markus H

Themen: 9
Beiträge: 879

Finde das gut mit den 2 Jackpots. Haben wir einen für die Derbywoche 2022 und einen für die BC 2022. 2 tolle Bahnsprecher und bis dahin haben wir ja die vielen Garantien. Der BTV macht alles richtig... Leider nur nicht für seine Kunden.

Montag 25 Oktober 08:59 Uhr
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High Roller

Themen: 18
Beiträge: 2672

Bis jetzt ist es nur eine Spekulation auf Grund der Nachschau in der , der Jackpot der V7 + erwähnt wird mit dem Hinweis auf zwei Ausspielungen .

Es gilt daher die Unschuldsvermutung 😎

 

Ich warte deshalb auf eine Stellungsnahme die hoffentlich seitens der RV Mariendorf erfolgen wird . Dann kann man als Kunde entscheiden und über Konsequenzen nachdenken .

Montag 25 Oktober 09:05 Uhr
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Markus H

Themen: 9
Beiträge: 879

Würde einen aber nicht wundern. Man muss schon viel ertragen können da. Aber es geht immer weiter und hoffentlich schaffen es die meisten noch bis zu ihrer Rente. Das glaube ich, ist für die Entscheider am wichtigsten. Alles andere lässt sich im dt. Trabrennsport nicht erklären.

Gratulation an alle Sieger und mögen alle heil nach Hause gekommen sein.

 

 

 

 

 

Montag 25 Oktober 09:49 Uhr
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Derbywoche

Themen: 1
Beiträge: 498

200K Garantie unmöglich...das ist hohes Minus vorprogrammiert....aber 150 sicher realistisches Ziel.....sehe auch das der 30Dez passend dafür wäre...

Montag 25 Oktober 10:45 Uhr
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Gambler

Themen: 5
Beiträge: 2459

Wo wäre der Unterschied ob man am nächsten Renntag oder am 30.12. den GESAMTEN Jackpot ausspielt ? Höhere Dotationen der Rennen könnte man an beiden Tagen ausloben, um damit größere Felder zu generieren. Ich hätte 0,0 Verständnis dafür, wenn der Jackpot nicht am nächsten Renntag in voller Höhe bereitgestellt wird. Warten wir es ab.

Montag 25 Oktober 11:33 Uhr
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Bornheim

Themen: 4
Beiträge: 86

Die Gunst der Stunde nutzen:

Jackpot in voller Höhe in der Veranstaltung am 7. November 2021 ausspielen

Mit Gelsenkirchen sprechen, ob Gelsenkirchen seinen Renntag am 7. November 2021 verschieben kann

V7 Rennen ab 10 oder 12 Startern, Rennpreise verdoppeln oder jedes startende Pferd erhält 250,00 € Startgeld

Jetzt sind noch Startpferde im Training

Wettchampionat über Trotto mit hohen Preisgeldern und VIP-Karten für das Derby-Wochenende 2022, so dass ehemalige und vergraulte Großwetter aus Ihrem Dornröschenschlaf erwachen

Namensgeber für die V7-Wette suchen

Rennnamen mit Sponsoren vermarkten

Fahrerwettbewerb ggf. austragen

Aus der Vergangenheit lernen

Und und und

Bewegung liebe Menschen

 

Montag 25 Oktober 11:38 Uhr
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Bezsel

Themen: 15
Beiträge: 843

Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass Gelsentrab den Renntag am 07. November verschiebt. Vergiss es komplett. NIEMALS.

Montag 25 Oktober 11:43 Uhr
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Klausilein

Themen: 0
Beiträge: 834

Bornheim alles super Ideen. Wäre aber zu viel Mehrarbeit für die Verantwortlichen. Haben die sicher keine Lust drauf.

Montag 25 Oktober 11:44 Uhr
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DerBerliner

Themen: 6
Beiträge: 866

Und dann auch noch so kurzfristig ...

Montag 25 Oktober 11:50 Uhr
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Bornheim

Themen: 4
Beiträge: 86
DerBerliner schreibt:

Und dann auch noch so kurzfristig ...

Wir in unserer Region sind stark vom Hochwasser betroffen. Da definierst Du das Wort kurzfristig anders. Es zählt nur Zusammenhalt und wieder aufstehen.

Montag 25 Oktober 11:51 Uhr
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Elite2017

Themen: 2
Beiträge: 490
Bornheim schreibt:

......so dass ehemalige und vergraulte Großwetter aus Ihrem Dornröschenschlaf erwachen...

 

Nette Idee, leider ist der Zug abgefahren. 

Von mir gibt es weiterhin keinen Cent mehr im deutschen Trabrennsport.

Montag 25 Oktober 12:04 Uhr
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High Roller

Themen: 18
Beiträge: 2672
Derbywoche schreibt:

200K Garantie unmöglich...das ist hohes Minus vorprogrammiert....aber 150 sicher realistisches Ziel.....sehe auch das der 30Dez passend dafür wäre...

Sollte der Jackpot 87.743.29 € betragen bräuchte man um die Summe von 200.000 € zu erreichen , neues Netto Geld von 112.256.71 € . Dafür sind ca. 172.500 € Umsatz nötig wenn man auf volles Takeout aus ist . Hat man weniger Umsatz , wird man kein volles Takeout nehmen können , doch das ist kein Minusgeschäft . Minus ist wenn ich Ware einkaufe und diese unter Wert verkaufen muß . Würden zum Beispiel 150.000 € erreicht werden hast plus Jackpot 237.473.29 € zur Verfügung und machst kein Minus . Wäre ich der Entscheider würde ich ( weil der RV Mariendorf solche Zahlen liebt ) 177.777 € Garantie darüber schreiben .

Hätte gestern ein Wetter ( den es gegeben hat ) vor dem vorletzten Rennen mit 6 Tickets alleine getroffen , so hätte dieser den gesamten Pool von 87 .7 K + aller Sechser bekommen . Wären wahrscheinlich 100 K gewesen wenn die Angaben / Summen so stimmen . 

Mit welcher Berechtigung könnte der RV hier argumentieren den Jackpot eine Summe die gestern voll ausgespielt worden wäre , nun aufzuteilen ? Mir fällt keine ein . Zumal das an arglistige Täuschung grenzen würde . Glaube sogar , dass man dagegen dann juristisch vorgehen könnte . Deshalb möchte ich das nicht glauben und hoffe zum Wohle des Rennsports und für RV Mariendorf das man nicht so handelt und den Jackpot splittet . Was wäre dann überhaupt bei einem weiteren Jackpot ? Hast dann drei Jackpot ?

Der User Bornheim hat gute Vorschläge geschrieben , wie man nun vorgehen könnte . Wer wenn nicht der RV Mariendorf mit einem guten finanziellen Rückhalt könnte nun zum Beispiel so etwas starten und riskieren ? Zumal man durch eine gute Garantie zum Derby und des guten Umsatz gestern schon einiges an Geld generiert hat bei zwei Veranstaltungen .

Warte weiterhin auf ein Statement des RV Mariendorf

Montag 25 Oktober 12:21 Uhr
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Andreas Gruber

Themen: 4656
Beiträge: 2968
High Roller schreibt:
Derbywoche schreibt:

200K Garantie unmöglich...das ist hohes Minus vorprogrammiert....aber 150 sicher realistisches Ziel.....sehe auch das der 30Dez passend dafür wäre...

 

Hätte gestern ein Wetter ( den es gegeben hat ) vor dem vorletzten Rennen mit 6 Tickets alleine getroffen , so hätte dieser den gesamten Pool bekommen von 87 .7 K + aller Sechser bekommen . Wären wahrscheinlich 100 K gewesen wenn die Angaben / Summen so stimmen . 

 

Sechser hätte nur bekommen, wenn es keine 7 Richtige gegeben hätte. Wäre er der Einzige mit 6 Richtigen gewesen, hätte er nur 25% der Auszahlungssumme bekommen, der Rest (75%) wären als Jackpot weiter gegangen.

Montag 25 Oktober 12:24 Uhr
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High Roller

Themen: 18
Beiträge: 2672

stimmt logisch

Edith : Rest stimmt jedoch 😎

Montag 25 Oktober 14:39 Uhr
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DerBerliner

Themen: 6
Beiträge: 866
Bornheim schreibt:
DerBerliner schreibt:

Und dann auch noch so kurzfristig ...

Wir in unserer Region sind stark vom Hochwasser betroffen. Da definierst Du das Wort kurzfristig anders. Es zählt nur Zusammenhalt und wieder aufstehen.

Geht nicht um meine Definition. Mehr um Argumentationen, wieso das ganze nicht zum 7.11. machbar sein sollte. Dabei ist es doch relativ leicht. In einer Woche sollte das doch zu organisieren sein, damit das Gerüst bis zur Starterangabe steht ...

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