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Autor | Beitrag |
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Donnerstag 23 Juni 21:31 Uhr | |
Herr Sporer, alles nett was sie schreiben, ist im Grossen und Ganzen richtig. Wichtig ist aber was sie NICHT schreiben. Nämlich dass pre Race proben kaum noch stattfinden. Und dass regelmäßig und meistens nur die einfache Variante von Dopingproben erfolgt,also nur auf "Gängiges und Bekanntes" untersucht wird, das Basisprogramm eben. Auf Kobald und so einige andere Sachen nur selten bis nie. Wohl aus Kostengründen, denn spezielle Untersuchungen kosten spezielles Geld, leicht das mehrfache der"normalen". Und der Verdacht ist ja auch da, dass möglichst nicht viel oder zuviel gefunden wird, um den Ruf nicht zusehr leiden zu lassen. Gab in der Vergangeneheit ja schon mehrmals den Vorschlag, nicht so viele "Massentests" durchzuführen, dafür weniger aber "gehaltvoller". Aber wird schon seine Gründe haben bei dem einfachen Programm zu bleiben. |
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Freitag 24 Juni 18:44 Uhr | |
@ Jessir Ich weiß nicht woher sie ihr vermeintliches Wissen hernehmen. Ihr Verdacht, daß der HVT wegen Vermeidung des "schlechten Rufs" "nicht viel oder zuviel " finden möchte ist aberwitzig. Wenn das so wäre, würde der HVT unter " Verbotener Medikation " und Doping einen Unterschied machen. Das machen andere Verbände. Es gibt bei den Analysen keine "Einfache Variante" oder "Gehaltvolle Variante" Die entnommenen Proben sind annonymisiert und werden gleich behandelt. Als das Universitäts Institut in München schon vor über 30 Jahren die Doping Analysen für den TRS durchführte, wurden schon damals nach über 50 Wirkstoffen gesucht. Das Analyse System hat sich später in Köln völlig verändert und natürlich viel verbessert und wird laufend angepasst. Vor einigen Jahren hat hier im Forum I.M.behauptet, daß aus Kostengründen nur nach ca.15 Wirkstoffen gesucht würde. Was natürlich eine völlig falsche Aussage war. Genau so falsch wir jetzt die Vermutungen von Ihnen. Mit " Kobald" meinten sie sicher Kobalt. Es wird auch bei den TRS Proben nach Kobalt gesucht. So wie auch für andere Verbände. Kobalt ist ein körpereigener Stoff wo gewisse Grenzwerte nicht überschritten werden dürfen. Ich bin sicher nicht der Sprecher des HVT. Aber bei der Doping- Bekämpfung war der HVT anderen Pferdesport- Verbänden seit vielen Jahren voraus. Der TRS war der erste Verband mit der sogen.Null-Lösung.Erst viel später zogen andere Verbände, teils zögerlich, nach. |
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Freitag 24 Juni 19:39 Uhr | |
Will man das Ganze engmaschig kontrollieren und vernünftig machen, muss in jedem Rennen von den Teilnehmern eine Probe genommen werden, die im Geld sind.
Und jetzt kommt: Mimimi Kosten.... Mimimi wer soll das bezahlen ?? Usw... |
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Freitag 24 Juni 21:06 Uhr | |
Istes wirklich eine Nulllösung oder werden bei manchen Stoffen Grenzwerte gesetzt? |
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Donnerstag 30 Juni 07:02 Uhr | |
Elite2017 schreibt: Dann braucht jeder Rennverein mindestens 5 Dopingbeauftragte und min 2 Ärzte . |