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Dienstag 28 Juni 17:11 Uhr | |
Süddeutsche Zeitung vom 28.06.2022 Der Verein prüft den Umzug von Daglfing nach Mühldorf am Inn - wo es sogar noch eine ehemalige Rennbahn gibt. Damit rückt wohl eine Grundsatzentscheidung über die Zukunft des Vereins näher. Mühldorf ist das neue Maisach, auf diesen Slogan kann man die ganze Sache wohl bringen. Am Donnerstagabend trafen sich die Mitglieder des Münchner Trabrenn- und Zuchtvereins (MTZV) zu ihrer Jahresversammlung, und auf dieser informierte die Präsidentin Angelika Gramüller sie auch über ein Projekt, das als Gerücht schon etwas länger durch die Daglfinger Stallungen waberte: Ja, es gebe die Idee eines Umzugs nach Mühldorf am Inn, bestätigte sie. Und ja: Ein paar konkrete Berechnungen dazu seien schon angefertigt worden... |
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Dienstag 28 Juni 17:53 Uhr | |
Leider sind in diesem Artikel der SZ einige Fakten falsch rübergekommen. Der MTZV hat 2021 nicht 400,000 € Verlust, sondern 286,000 € Defizit ausgewiesen. Der Standort Mühldorf wurde uns von einem dort ansässigen Unternehmer vorgeschlagen. Der Vorstand des MTZV prüft die dortigen Möglichkeiten. Mühldorf ist eine der Optionen. Der MTZV steht nicht unter Zeitdruck , da unser Daglfinger Standort bis Ende 2026 vertraglich gesichert ist und mündlich bis 2030 zugesichert wurde.
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Donnerstag 21 Juli 14:25 Uhr | |
Sollte nicht die Firma Karl-Bau eine neue Trabrennbahn bauen? Diese Firma steckt nun offensichtlich in großen Schwierigkeiten. Diese (Karl-Bau GmbH) soll sich Kosten in Millionenhöhe gespart haben, indem sie Abfälle unerlaubt entsorgte. Das teilten Polizei und Staatsanwaltschaft Passau am Donnerstag mit. Die bisherigen Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Passau sowie der Kriminalpolizeiinspektion Niederbayern ergaben Vorwürfe gegen mehrere Verantwortliche. Diese stehen im Verdacht, mutmaßlich seit mehreren Jahren bei unterschiedlichen Bau- und Sanierungsmaßnahmen im südbayerischen Raum teilweise verschiedenes belastetes Bodenmaterial und Bauschutt unerlaubt entsorgt zu haben. So sollen sie sich einen Teil der Kosten, die bei einer ordnungsgemäßen Entsorgung angefallen wären, erspart haben. Es wird von einem Betrag über mehrere Millionen Euro ausgegangen. Im Zuge der Durchsuchungsmaßnahmen haben Ermittler der Kriminalpolizeiinspektion Niederbayern zeitgleich einen von der Staatsanwaltschaft Passau erwirkten und durch das Amtsgericht Passau erlassenen Vermögensarrest über 2,7 Millionen Euro vollzogen. Dazu sind entsprechende vermögensabschöpfende Maßnahmen durchgeführt worden. Quelle: wochenblatt.de
War es das endgültig mit dem Umzug? Was ist denn das für eine Firma, an die die Daglfinger ihr schönes Areal verkauft haben? |
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Freitag 22 Juli 08:35 Uhr | |
Bei solchen Entscheidungen werden nicht immer nur sachlich ,fachliche Argumente zu Rate gezogen... Mal ganz allgemein gesprochen. |