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Autor | Beitrag |
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Mittwoch 03 Februar 20:51 Uhr | |
Egal welche Ideen und Ansätze hier gemacht werden, die ohne Zweifel gut sind, wird nichts und Niemand den Sport retten können!
Ein Kleinbesitzer, der das aus Hobby betreibt wird leider sehr schnell verschwinden oder ist es schon.
Wenn man die Tiere zuhause versorgt und Trainieren kann, halten diese etwas länger durch.
Jemand der sein Pferd bei einem Trainer hat, wird irgendwann auch mal öfters aufs Konto gucken und sich fragen, was er da eigentlich macht. Spätestens dann, wenn es darum geht, wie man für den nächsten Tag was zu Essen auf den Tisch bekommt.
Ja, ich weiss selber, dass ein Rennpferd Geld kostet, aber früher zu heute war es damals anders, was Kosten und Rennpreise angeht.
Frage mich ja eh, wie Trainer wie Oppoli, Horn usw. Bei dem Material an Pferden überleben können?
Wenn ich als Besitzer mein Pferd bei einem Trainer stehen hätte und mein Pferd durch Mannschaftsfahrten immer nur 2. oder 3. wird, hätte ich ganz schnell keine Lust mehr.
Selbst wenn mein Pferd mal gewinnt, dann sollte das Pferd fair gewinnen! Und nicht gewonnen durch Zick-Zack Fahren oder durch "nichts sehen" der Leute, die auf der Innenbahn fahren dis.blau ins Ziel gehüpft.
Sowieso lässt die Qualität macher Profifahrer sehr, sehr zu wünschen übrig!
Ich als Besitzer würde mich in Grund und Boden schämen.
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Mittwoch 03 Februar 20:53 Uhr | |
Sei mir nicht böse Heron, nur was sollen die Anderen in Wolvega, wenn selbst Nimczyk dort nur in den seltensten Fällen was gebacken kriegt.
Alles was ich hier lese ist nur noch Flickschusterei, lindert die Symptome allenfalls kurzfristig. Wobei ich mich frage, wie man mit Rennpreisen von jetzt zumindest tw. angedachten 4-500 Euro neue Besitzer aquirieren will. Wirkt eher abstoßend. Denn die wird man brauchen, da auch großteils überaltert. Vertraut man jetzt hauptsächlich nur noch auf die Idealisten, die immer weiter bereit sind die Geldverbrennungsmaschine zu befeuern. Gibt es wirklich Besitzer/Idealisten die sich Pferde für C-Bahn-rennen anschaffen bzw. halten, wie hier angesprochen, oder um auf den A-Bahnen immer wieder als "Feldfüller" gegen die Großkopferten anzutreten.
Alles steht oder fällt mit dem Umsatz. Sprich auch höhere Rennpreise., damit neue Besitzer, auch ein Dominoeffekt. Kann man keine neuen sprudelnden Umsatzquellen für die Normalrennen erschließen, (keine peanuts, wie aus den USA) geht der Tod auf Raten weiter, da auch wir alters- bzw krankheitsmäßig in absehbarer Zeit ausfallen. Das ist nun mal Fakt. Und da die Quoten bei der DRW und VW inzwischen katastrophal sind, wird der Umsatz bei diesen Wetten auch ohne Wegsterben peu a peu weiter sinken. Kommt nichts, ist es leider ganz einfach nur noch eine Frage der Zeit,
Und nein Trabereddy, ich bin nicht bereit mich mit 4-5 Pferde-Rennen zu beschäftigen. Wo womöglich noch 3-4 Pferde aus dem Stall Nimczyk kommen, und ich nicht weiß, welcher Besitzer heute mal beglückt werden soll. Wie will man denn dann den Heilsbringer V-Wetten bestücken ?
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Mittwoch 03 Februar 21:07 Uhr | |
Übrigens, Elite hat vollkommen recht. Frag mich da auch Vieles. |
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Mittwoch 03 Februar 22:28 Uhr | |
Noch gibt es Startpferde, Besitzer, Trainer und Rennbahnen. Und daraus muss man das Beste machen. Die Lage ist trist, aber der Patient ist nicht tot. Dieses ganze Rennvereins-Gedöns und Ausschreibungsgewese - das ist perfekt für gesunde Märkte. Für einen dahinsiechenden Markt benötigt man Zentralwirtschaft. Verlässlichkeit für Besitzer und Wetter ist das Gebot der Stunde. Kräfte bündeln mit den Nachbarländern. Wenn, wie die Tage geschildert, die Ausschreibungen von Wien die Nennungen von München beeinflussen - dann muss man kooperieren und sich mit Wien absprechen, gemeinsame Rennserien schaffen. Termine koordinieren etc. Es muss vorbei sein mit der Anarchie, dass Einzelperson wie M. oder K. darüber entscheiden, ob es eine Garantie gibt oder ob ein Jackpot ausgespielt wird. |
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Mittwoch 03 Februar 22:48 Uhr | |
Alles richtig, alles bleibt Wunschdenken über Jahrzehnte...es gibt kein Management in TraberDeutschland....und bald kein Management in TraberEuropa, welches als Mittel zur Wirtschaftlichkeit vermehrt Thema werden wird.. Aus Eigensinn oder mangelnder Abstimmung und Organisation der Akteure wachsen die Probleme mit Ansage an...egal...scheiß egal seit 30 Jahren...ein besseres Beispiel für langsames Siechtum und Handlungsunfähigkeit wird es nie mehr geben.
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Mittwoch 03 Februar 23:22 Uhr | |
ich glaube, wir alle hier haben mehr oder weniger Recht. Dass der eine mehr zum "ungebremsten Enthusiasmus" und der andere eher zum "mit Abstand gewonnenen Realitätssinn" neigt, ist doch vollkommen ok. hat es so auf den Punkt gebracht.Ich ziehe wirklich den Hut vor jedem, der in dieser Branche sein Geld verdienen muss. Ein Ralf Oppoli fährt 150 Rennen im Jahr und seine Pferde erlaufen damit an 365 Tagen so viel Geld, wie die Nimczyk Pferde am 1.1. von 15 bis 19 Uhr. Das ist schon frustrierend, zumal ich noch nicht mal sicher bin, ob es fahrerisch oder im Trainierbereich zwischen den beiden große Unterschiede gibt!? Fakt ist: die Kluft zwischen wenigen "Reichen" und deutlich mehr "Armen" wird im DTS immer größer. Die spannenden und für die Wetter interessanten 5-Pferde-Rennen wird es nicht geben. Wenn über alle Wettarten in einem solchen Rennen noch 3.000€ ausgeschüttet werden, ist es für keinen Wetter mehr interessant. Höchstens für den, der am BILD-Renntag kommt, um ein DSDS-Sternchen live zu sehen. Der kommt aber - das wissen wir aus 30-jähriger Erfahrung - sowieso nicht mehr wieder. Und das war auch immer gut so... |
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Donnerstag 04 Februar 09:07 Uhr | |
Heron schreibt: Bei allem Respekt vor Ihrem Anspruch... Es wäre angebracht, sich objektiv mit der Thematik zu befassen und nicht regelmäßig in Comedy-ähnliche Bereiche abzudriften. Weder ist der Vorschlag -der übrigens wie erwähnt von Besitzerseite weitgehend begrüßt wird- gemacht worden, um die Rennen mit ausnahmsweise weniger Pferden zur Regel werden zu lassen, noch war die Rede von Rennpreisen von 500 Euro oder wie Ihr Freund Fifi an anderer Stelle anmerkte, noch weniger. Ich wiederhole gerne noch einmal den Begriff, um den es alleine geht: Planungssicherheit. Sie beschäftigen sich doch so gerne mit den Zuständen außerhalb unserer Grenzen. Schon mal auf England geschaut, wo der Rennsport eine Industrie ist? Da wird genau so verfahren. Rennen mit 5,4, manchmal 3 Pferden sind fast täglich zu sehen. Und das nicht nur über Hindernisse. In Ausnahmefällen sogar Rennen mit 2 Pferden. Dass die komplett abgelehnt werden und quasi "ohne Wetten" stattfinden, ist nicht bekannt. Selbst in Frankreich gibt es gelegentlich Minifelder. Alles im Sinne eines funktionierenden Konzepts und im Interesse derer, die neben den Wettern den Sport tragen: die Besitzer. Karlshorst verfolgt übrigens ansatzweise so etwas schon: Fünf Pferde gibt es da des öfteren. Letzten Sonntag zum Auftakt der beste Umsatz des Tages (außer Viererwett-Jackpot-Rennen). Am 20.12 genauso. Und kommen Sie bitte nicht damit, dass der 500 Euro-Siegjackpot die Massen mobilisiert haben könnte. Am 10. Oktober sogar ein Trabreiten mit fünf Pfeden, das immer noch in der oberen Umsatzhälfte des Tages angesiedelt war. Nicht jeder will die fünfstellige Dreierwette in einem Zwölferfeld treffen oder dann eben doch nicht. Viele spielen den Favoriten in einem Minifeld dann eben etwas höher oder schreiben die Zweierwette mit fünf anstatt einem Euro. Ihre Idee mit dem Gesundschrumpfen durch Rennbahnschließungen hatten wir auch schon. Gab es einen Aufschwung, nachdem Pfaffenhofen, Recklinghausen oder Elmshorn weg waren? Ist mir zumindest nicht bekannt. Und Sie glauben ernsthaft, der setzt jetzt ein, wenn wir aus acht Bahnen vier machen? Bitte weiterträumen. |
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Donnerstag 04 Februar 10:26 Uhr | |
Werter Amateur, der Freund Fifi schaut sich regelmäßig auch die Umsätze in Karlshorst an. Und genau das passiert in Karlshorst, das auf Grund des immerwährenden 500 Euro Jackpots im 1.rennen der Umsatz um Einiges höher ist als in vielen anderen Rennen. Erst recht, wenn ein quasi Unverlierbarer wie am letzten Sonntag geschehen, läuft. Schaun sie sich einfach den Siegumsatz bei Wettstar an, wie auch an den anderen Renntagen in Karlshorst . Und schaun sie sich mal den Gesamtumsatz der jeweiligen Rennen mit 5 Pferden im Westen an. 400-500 Euro Rennpreise wurden hier im Forum von kompetenter Seite in den Raum gestellt. Von mir also einfach nur zitiert. Und die vielen Kleinbesitzer, die ihrer Meinung sind, die gibts gar nicht mehr, nicht im Westen, nicht im Norden, nicht in Berlin. Die sind rausgedrängt worden, wie von mir beschrieben. Es war einmal !!! Oder die gabs einmal. Und wird nicht mehr. Zumindest nicht unter jetzigen, bzw. eventuell kommenden Bedingungen. |
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Donnerstag 04 Februar 10:31 Uhr | |
Wolfgang Turiak schreibt: Rein zahlenmäßig haben Sie recht. Aber es gibt sie weiterhin und sie müssen korrekt bedient werden. Im Übrigen sind es nicht nur Kleinbesitzer, die das möchten. Und sie sind vor allem nicht meiner Meinung, sondern ich bin ihrer und habe das deswegen thematisiert. |
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Donnerstag 04 Februar 10:53 Uhr | |
Und wir können uns noch gerne darüber unterhalten, warum es im Westen und in Hamburg so gut wie keine ortsansässigen Kleinbesitzer mehr gibt. Ich kannte im Westen auch Viele, und warum Diese aufgaben. Aber das hört ihr nicht gerne, sind ja angeblich heute die Retter des westdeutschen Sports. Wobei das mit westdeutschem Sport zumindest in Dinslaken und Gelsenkirchen nicht mehr allzuviel zu tun hat. |
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Donnerstag 04 Februar 11:44 Uhr | |
Amateur, was hier Comedy ist und was nicht, unterliegt doch der subjektiven Beurteilung. Dass ich Ihnen mit meiner eigenen Mathematik von gestern auf den Schlips trete, hatte ich schon vermutet. Daher auch Ihre heutige Retourkutsche. Übrigens, apropos Comedy, fand Ihren "Winnercircleallergieker" in der Vorschau auf gestern lustig, wirklich. Obwohl, ich hätte ihn nicht mit "ie" geschrieben. Aber, auch das wissen Sie (als Redakteur) sicherlich besser!!? Die Allergie des genannten Pferdes scheint ja nun auch wie verflogen.
Ich komme Ihnen bestimmt nicht damit, dass "ein Jackpot die Massen mobilisiert hat". "Massen", Herr Amateur, ist das jetzt etwa Comedy? 2.400€ im Siegpool, 560€ im ZW-Pool brachten leider nur eine 10er-Quote, die DW immerhin 23 bei einer Ausschüttung an die Wetter von ca. 2.000€. Umgerechnet auf DM-Zeiten hieße das - 1x getroffen = 16.000 DM DW- Quote! Hätte nicht gedacht, das so etwas in unserem Land einmal möglich wird. Wenn es Ihr und Herrn Grubers Anspruch ist, Ausschüttungen an die Wetter von insgesamt 4.000€/Rennen hier noch als etwas Besonderes herauszustellen, dann machen Sie beide das mal schön weiter. Ich bin mir sicher, auf dem Niveau wird es auch noch ein wenig weitergehen. Viel weniger geht ja nicht mehr. Irgendwie scheint das derzeitige Niveau aber dann doch nicht mehr zu reichen. Oder verstehe ich die "Brandbriefe" von Herrn Gruber falsch und das alles geschieht nur mit gebotener Weitsicht oder sogar in vorauseilendem Gehorsam!?
Mit der Art, mit der Sie und auch Herr Gruber hier Vorschläge abtun, ist der Sport auch da gelandet, wo er heute ist. Auf der anderen Seite aber Umfragen starten. Dann machen Sie doch direkt ausschießlich Ihre Vorschläge beim HVT zum Thema. Wer sich mit Kooperationen mit dem Ausland und Zusammenlegungen von Rennvereinen beschäftigt, wird hier als "Träumer" abgetan. Danke, Herr Amateur! Die Schließung der 3 genannten Bahnen fanden zu einer Zeit statt, als es dem Sport noch deutlich besser ging, als das heute der Fall ist. Ist doch mit der heutigen Notwendigkeit nach Harmonisierungen, Fusionen, Synergien nicht vergleichbar. Aber, ich muss da ja keinen überzeugen und am wenigsten einen Herrn Amateur.
Wo Sie vollkommen richtig liegen, "Fifi" ist mein Freund! Wir pflegen einen respektvollen Austausch, obwohl wir auch schon mal kontrovers diskutieren. Und, Sie werden es nicht glauben - Fifi und ich können dem Trabrennsport auf der Welt auch sehr positive Dinge abgewinnen. Er hat auch noch nie "Träumer" zu mir gesagt. Fifi ist eben ein fairer Sportsmann.
Gehört hier zwar nicht hin, möchte es aber mal eben loswerden. In der Diskussion um das qualitativ nicht so geeignete Zielfoto aus Karlshort vom 6. Rennen am Sonntag, habe ich den Rennverein angemailt. Ich bekam nach wenigen Stunden einen Zwischenbescheid und am nächsten Tag per Mail das Foto in einer etwas besseren Auflösung. Leider bekomme ich das mit dieser besseren Auflösung hier nicht eingestellt. Aber, obwohl ich gerne Riven vorne gesehen hätte, der Wallach war tatsächlich um Millimeter unterlegen. Wir meckern hier oft über den Service bei den Rennvereinen - ich wurde in Karlshorst schnell und gut bedient!
Abschließend: Passt ein Comedian nicht doch irgendwie zum Trabrennsport in Deutschland? Ok, wenn Comedian, dann natürlich auch nicht zu "amateur"haft - das sehe auch ich ein... |
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Donnerstag 04 Februar 12:18 Uhr | |
heron, nur zur Info: mit dem Winnercircleallergieker habe ich rein gar nichts zu tun. Wenn Sie aber das Gefühl haben, irgendwo bei fehlerhaftem Stil, Grammatik oder Orthographie eingreifen zu müssen, bietet sich auf einer Bahn in Ihrer Gegend dafür sicher ein breites Betätigungsfeld. |
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Donnerstag 04 Februar 12:35 Uhr | |
@hongkong Ja Daumen sind gerückt Der hvt hat soviele Pferde die sind nicht auf einige Pferde angewiesen Könnte mann meinen 🤔😏 |
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Donnerstag 04 Februar 12:44 Uhr | |
Und eins noch fürs Stammbuch, werter Amateur, das "Sie" mich mit "Freund Fifi" persönlich diskreditieren wollten, dessen bin ich mir schon bewußt. Aus dem Munde von Peter Neuß, Tino und Heron aber gerne. Denn da klingt es eher wohlwollend und freundschaftlich, oder kollegial.
Und ja, Heron und meine Wenigkeit pflegen schon fast seit den Anfängen des Forums insbesondere per Mail unsere Freundschaft. Und tauschen uns da auch gerne konstruktiv über den Trabrennsport, aber auch privat aus.
Aber in einem gebe ich Ihnen doch vollkommen recht, ob da jetzt bei 10 startenden Pferden rd. 6000 Euro an Umsatz zusammen kommen, oder bei 5 Startern nur noch roundabout 4.000 Euro Gesamtumsatz, ist eh schon egal. So oder so eine Beerdigung, und wird damit bei weiter abnehmender Tendenz von Jahr zu Jahr, von Renntag zu Renntag, immer unwettbarer. |
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Donnerstag 04 Februar 12:50 Uhr | |
Der Winnercircleallergi(e)ker ist von mir. Ich mache die Trab Inside Tipps für die drei westdeutschen Bahnen und auch hoffentlich bald wieder für Wolvega. |
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Donnerstag 04 Februar 12:50 Uhr | |
Herr Turiak: wo Sie aus der Formulierung "Ihr Freund Fifi", die von beiden Beteiligten nun schon ausdrücklich bestätigt wurde, eine Diskreditierung hernehmen, erschließt sich mir nicht. Warum sollte das überhaupt meine Absicht sein? |
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Donnerstag 04 Februar 13:04 Uhr | |
Langsam wirds hier albern |
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Donnerstag 04 Februar 13:08 Uhr | |
@Heron und Turiak Loser hat extra nen eigenenen Threat auf gemacht..Olle Kamellen.. reloaded da könntet ihr dann auch euren ganzen Frust über den heutigen DTS abladen und in alten Zeiten schwelgen und schreiben wie schön alles früher war .War ne Coole Zeit da stimme ich voll zu ! Ansonsten kommt ihr mir beide immer vor wie gelangweilte Rentner,die 5mal das selbe über den deutschen TRS schreiben und ihre Umsätze im Ausland tätigen ....
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Donnerstag 04 Februar 13:11 Uhr | |
Das machen sie schon ganz gerne auf der persönlichen Schiene, wenn ihnen anderer Leuts Meinung nicht gefällt, und versuchen Meinungen auf diese Art und Weise abzuwerten, Wenn sie Diese schwerlich widerlegen können. |
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Donnerstag 04 Februar 13:13 Uhr | |
achim schreibt: stimmt |