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Renntag in Mönchengladbach (08.06.) abgesagt
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Montag 05 Juni 11:22 Uhr
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Andreas Gruber

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Beiträge: 2968

News Trab, 05.06.23


(agr) Aufgrund mangelnder Nennungen wurde der Renntag in Mönchengladbach abgesagt.

Montag 05 Juni 12:56 Uhr
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hotplayboy

Themen: 52
Beiträge: 775

🤮

Montag 05 Juni 13:12 Uhr
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DerBerliner

Themen: 6
Beiträge: 866

Wen wundert es?

Montag 05 Juni 14:35 Uhr
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Elite2017

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Beiträge: 490

Gladbach ist anscheinend nicht mehr beliebt/interessant genug.

Weil sonst hätte man ja in GE nicht nennen müssen, dann wäre GE ausgefallen und MG hätte statt gefunden. 

 

 

Montag 05 Juni 14:58 Uhr
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Amateur

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Kann man sehen wie man will. Wenn GE allerdings seinen in tausend Talks gesprochenen Gemeinsamkeits-Worten entsprechend Taten folgen ließe und nicht pausenlos Mammut-Renntage durchziehen würde, könnte sich die vorhandene Masse sicher gleichmäßiger verteilen. Dass solche Veranstaltung übermäßig interessieren, ist beim Studium der Umsätze jedenfalls nicht zu erkennen. Bahnschnitt von unter 2.000 bei einem Renntag mit zwei Standardrennen plus über 10.000 Jackpots ist nicht gerade beachtlich im Vergleich zu Karlshorst, das mit einem sicher nicht ebenbürtigen Programm Publikum anlockte und fast 50 % mehr Bahnumsatz hatte.

Montag 05 Juni 16:32 Uhr
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Elite2017

Themen: 2
Beiträge: 490

Wie ich aus vielen Ecken hörte, stören viele die Leitplanke in der Mitte (zu gefährlich) und man wünscht sich das so wie in DIN, dass man im Notfall ein Pferd nach innen rausnehmen kann. 

Montag 05 Juni 16:53 Uhr
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Amateur

Themen: 20
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Wäre wahrscheinlich zeitgemäß, aber ich habe keine Ahnung, was das kostet. Alternativ könnte man auch die 1. Spur abschaffen bzw. zur Ausweichspur machen, durch Pylonen an der 2. das Renngeläuf abgrenzen und dann nur sieben Pferde in einer Reihe starten lassen. Ist nur eine spontane Idee, aber wenn es tatsächlich vorrangig an den Leitplanken liegen sollte, dass viele nicht starten, muss eine praktikable Lösung her, bevor Feierabend ist.

Montag 05 Juni 17:24 Uhr
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Elite2017

Themen: 2
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Amateur schreibt:

Wäre wahrscheinlich zeitgemäß, aber ich habe keine Ahnung, was das kostet. Alternativ könnte man auch die 1. Spur abschaffen bzw. zur Ausweichspur machen, durch Pylonen an der 2. das Renngeläuf abgrenzen und dann nur sieben Pferde in einer Reihe starten lassen. Ist nur eine spontane Idee, aber wenn es tatsächlich vorrangig an den Leitplanken liegen sollte, dass viele nicht starten, muss eine praktikable Lösung her, bevor Feierabend ist.

Ich denke, das schon Feierabend zu sein schein....

Wie oft fielen Renntage in letzter Zeit aus ? 

Wie oft wurde das Flutlich nicht eingeschaltet wegen der Kosten ?

Montag 05 Juni 17:35 Uhr
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Amateur

Themen: 20
Beiträge: 922

Bin nicht sicher, ob das Flutlicht überhaupt noch funktioniert nach dem einstigen Trafobrand. Deshalb m.E. auch immer der frühe Rennbeginn in den Wintermonaten. Aber das wissen andere besser.

Montag 05 Juni 18:09 Uhr
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Light my Life

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Beiträge: 117
Amateur schreibt:

Bin nicht sicher, ob das Flutlicht überhaupt noch funktioniert nach dem einstigen Trafobrand. Deshalb m.E. auch immer der frühe Rennbeginn in den Wintermonaten. Aber das wissen andere besser.

Danach war eine zeitlang ein mobiler Trafo da. 

Montag 05 Juni 19:48 Uhr
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Frascati

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Beiträge: 412
Amateur schreibt:

Wäre wahrscheinlich zeitgemäß, aber ich habe keine Ahnung, was das kostet. Alternativ könnte man auch die 1. Spur abschaffen bzw. zur Ausweichspur machen, durch Pylonen an der 2. das Renngeläuf abgrenzen und dann nur sieben Pferde in einer Reihe starten lassen. Ist nur eine spontane Idee, aber wenn es tatsächlich vorrangig an den Leitplanken liegen sollte, dass viele nicht starten, muss eine praktikable Lösung her, bevor Feierabend ist.

Wird nicht gehen, weil nur 7 Pferde in einer Reihe wäre natürlich bei der Starterflut in Gladbach ein Ding der Unmöglichkeit

Montag 05 Juni 20:07 Uhr
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Peter Neuss

Themen: 8
Beiträge: 874

Tja, das ist traurig und nicht unerwartet.

Um eine positive Richtung einzuschlagen...ein Grund ist auch die neue Kultur.

Verdiente Traber, damit meine ich nicht nur  die Gewinnsumme, werden nicht einfach weggeworfen, sondern bleiben als Rentner einfach da.

Das ist fein, trotzdem fehlt das Geld für junges Material.

Und am Ende Starter.

Mehr denn je passt der Rennsport nicht mehr in die Zukunft.

Es ist  ein Verdienst vieler Enthusiasten, dass wir bis hierhin gekommen sind.

Ein Konzept für die Zukunft in TraberDeutschland ist mir nicht bekannt.

 

Dienstag 06 Juni 10:06 Uhr
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Veteran

Themen: 3
Beiträge: 324
Peter Neuss schreibt:

Tja, das ist traurig und nicht unerwartet.

Um eine positive Richtung einzuschlagen...ein Grund ist auch die neue Kultur.

Verdiente Traber, damit meine ich nicht nur  die Gewinnsumme, werden nicht einfach weggeworfen, sondern bleiben als Rentner einfach da.

Das ist fein, trotzdem fehlt das Geld für junges Material.

Und am Ende Starter.

Mehr denn je passt der Rennsport nicht mehr in die Zukunft.

Es ist  ein Verdienst vieler Enthusiasten, dass wir bis hierhin gekommen sind.

Ein Konzept für die Zukunft in TraberDeutschland ist mir nicht bekannt.

 

Doch, es gibt ein Kontept! Highroller hat es x-fach vorgebetet, Zentralisierung wie in Frankreich oder Schweden, mit einheitlichem Wettsystem, etc.!!

Dienstag 06 Juni 10:36 Uhr
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Peter Neuss

Themen: 8
Beiträge: 874
Veteran schreibt:
Peter Neuss schreibt:

Tja, das ist traurig und nicht unerwartet.

Um eine positive Richtung einzuschlagen...ein Grund ist auch die neue Kultur.

Verdiente Traber, damit meine ich nicht nur  die Gewinnsumme, werden nicht einfach weggeworfen, sondern bleiben als Rentner einfach da.

Das ist fein, trotzdem fehlt das Geld für junges Material.

Und am Ende Starter.

Mehr denn je passt der Rennsport nicht mehr in die Zukunft.

Es ist  ein Verdienst vieler Enthusiasten, dass wir bis hierhin gekommen sind.

Ein Konzept für die Zukunft in TraberDeutschland ist mir nicht bekannt.

 

Doch, es gibt ein Kontept! Highroller hat es x-fach vorgebetet, Zentralisierung wie in Frankreich oder Schweden, mit einheitlichem Wettsystem, etc.!!

Das ist kein Konzept, da es nicht umgesetzt wird. Sozusagen abgelehnt.

Dienstag 06 Juni 11:37 Uhr
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Amateur

Themen: 20
Beiträge: 922

Zu einer Ablehnung würde gehören, dass sich jemand ernsthaft damit befasst hätte. Im Übrigen gibt es eine Stufe draunter genügend Dinge, die helfen könnten, aber aus unterschiedlichen Gründen nicht gewollt sind.

Dienstag 06 Juni 15:22 Uhr
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Veteran

Themen: 3
Beiträge: 324
Peter Neuss schreibt:
Veteran schreibt:
Peter Neuss schreibt:

Tja, das ist traurig und nicht unerwartet.

Um eine positive Richtung einzuschlagen...ein Grund ist auch die neue Kultur.

Verdiente Traber, damit meine ich nicht nur  die Gewinnsumme, werden nicht einfach weggeworfen, sondern bleiben als Rentner einfach da.

Das ist fein, trotzdem fehlt das Geld für junges Material.

Und am Ende Starter.

Mehr denn je passt der Rennsport nicht mehr in die Zukunft.

Es ist  ein Verdienst vieler Enthusiasten, dass wir bis hierhin gekommen sind.

Ein Konzept für die Zukunft in TraberDeutschland ist mir nicht bekannt.

 

Doch, es gibt ein Kontept! Highroller hat es x-fach vorgebetet, Zentralisierung wie in Frankreich oder Schweden, mit einheitlichem Wettsystem, etc.!!

Das ist kein Konzept, da es nicht umgesetzt wird. Sozusagen abgelehnt.

Auch ein abgelehntes Konzept ist und bleibt ein Konzept! Die verschiedenen Gründe, die Amateur anführt, die würden mich mal interessieren! Ich kann da nur "Suizid-Gedanken" erkennen, sonst nichts!!

Dienstag 06 Juni 16:17 Uhr
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Andreas Gruber

Themen: 4656
Beiträge: 2968
Amateur schreibt:

Zu einer Ablehnung würde gehören, dass sich jemand ernsthaft damit befasst hätte. Im Übrigen gibt es eine Stufe draunter genügend Dinge, die helfen könnten, aber aus unterschiedlichen Gründen nicht gewollt sind.

Naja, befasst haben sich sicherlich alle Vereine damit. Aber alle Vorschläge wurden abgelehnt mit Begründungen, die komplett falsch sind.

Zentrale Starterangabe:

Vom HVT und dessen Rechtsanwalt abgelehnt, da die Vereine den HVT sonst für unwirtschaftliche Renntage haftbar machen könnten. Diese Begründung ist schlichtweg Blödsinn.  Denn kein Verein würde gezwungen Renntage zu veranstalten mit z.B. 5 Rennen mit nur jeweils drei Startern.

Maximale Anzahl von Rennen an einem Renntag (Sonderrenntage wie Derby, BC, Bild-Pokal, GP v. Deutschland usw. ausgenommen):

Von den Vereinen abgelehnt, da man ja das wirtschaftliche Risiko tragen würde

Großwette:

Von Vereinsvertretern abgelehnt, da eine "Großwette" Kapital binden und andere Wettarten kannibalisieren würde. Ziemlicher Blödsinn, wenn man sich mit dem Thema Wetten einmal ernsthaft beschäftigt.

Einheitliches Wettsysten und Einsätze:

Von den Vereinen abgelehnt, da man ja das wirtschaftliche Risiko tragen würde

Diesen Wunsch nach Eigenständigkeit könnte man ja verstehen, wenn die Vereinen mit ihren Veranstaltungen überleben könnten. Aber nicht ein Verein in Deutschland arbeitet operativ wirtschaftlich, auch wenn viele gerne von angeblich schwarzen Zahlen sprechen. Insofern klingt es ein wenig so, wie wenn ein insolventes Unternehmen den Insolvenzverwalter ablehnen würde, weil man Angst um sein Vermögen  hat, weil man ja nicht wissen könne, ob der Insolvenzverwalter wirtschaftlich handeln kann...

Dienstag 06 Juni 16:47 Uhr
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Lanti

Themen: 9
Beiträge: 1957

Es ist wohl so, dass sich ALLE  Vereine nicht mehr mit einer möglichen Zukunft des Sports beschäftigen, sondern sich mit der Verwaltung bis zum Ende zufrieden geben! Zu einem anderen Schluss kann man nicht kommen! Auf diesem Weg möchte jeder noch seine eigene Suppe kochen, weil's eh schon egal ist!

Dienstag 06 Juni 16:58 Uhr
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Yankee Butcher

Themen: 4
Beiträge: 120

Andreas Gruber Andreas Gruber 
Danke für diese Informationen, auch wenn sie die katastrophale Reform- und Kooperationsunfähigkeit im Deutschen Trabrennsport so deutlich illustrieren. Stimmt traurig 🙁

Dienstag 06 Juni 17:16 Uhr
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Thorge Klütz

Themen: 2
Beiträge: 37

Vielen Dank für die Ausführungen! Sehr interessant, auch mal die offiziellen Begründungen zu kennen.

 

Vielleicht sollte man es mit etwas kleinerem probieren und nicht mit dem großen Wurf. Zum Beispiel indem man zentral eine Viererwette mit nennenswerter Garantie auslobt mit bahnübergreifendem Jackpot. Dort würde der Garantiegeber nur die Rahmen- und Ausschreibungsbedinungen in einem Rennen mitgestalten wollen, welches dann hoffentlich mehr Starter anzieht. Also weniger potentieller Einflussverlust des Rennvereins auf die Rennausschreibungen gegenübereiner zentral gestalteten V-Wette, bei der der Garantiegeber vermutlich Enfluss auf einen großen Teil des Rennprogramms nehmen würde (so wie es bei der Galopp-V76 meine ich heißt, dass es X Ausgleichsrennen mit mindestens Y Startern sein sollen und der Rennverein somit nicht mehr so frei in der Gestaltung des Renntages ist).

Der Umsatzverlust für den Rennverein durch die fehlende Dreier- und Viererwette in diesem einen Rennen mit der "großen Viererwette" wär vielleicht akzeptabel, da der Rennverein dieses im idealfall gut besetzte Rennen in die V-Wette(n) einbinden kann und dadurch Umsätze generiert.

Mir ist bewusst, dass dies kein Ansatz wäre, um nennenswert etwas an der Situation zu ändern. Es wäre aber vielleicht eine Art vertrauensbildende Maßnahme, die im Idealfall die Tür in Richtung bahnübergreifende Wettkooperationen ("Großwette") einen kleinen Schritt weiter aufstößt.

 

Dienstag 06 Juni 17:50 Uhr
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Amateur

Themen: 20
Beiträge: 922

Andreas Gruber Andreas Gruber 

gut dargestellt, trotzdem bleibe ich aus persönlicher Erfahrung zuzmindest teilweise beim "nicht befasst". Das könnte man natürlich auch durch "nicht verstanden" ersetzen, was das Ergebnis nicht besser macht. Mein "Lieblingsbeispiel" für Ahnungslosigkeit ist dieses: High Roller und ich haben in den letzten Jahren mehrere Projekte durchgezogen, die bekanntlich ausnahmlos funktioniert und uns keinen Garantie-Cent gekostet, aber den beteiligten Vereinen erhebliche Mehreinnahmen gebracht haben. Es gab jedoch einen Fall, in dem wir unsere Unterstützung angeboten haben, die aber mit der Begründung abgelehnt wurde, dass das Angebot "nicht seriös" sei. Schließlich würde es niemanden geben, der Geld verschenkt. An anderer Stelle wurde ein Konzept abgelehnt, weil theoretisch mögliche Situationen konstruiert wurden, die der Sache abträglich sein könnten, aber eine Wahrscheinlichkeit in etwa der Form hatten, dass jemand seinen Sechser im Lotto gerade in dem Moment abgibt, als er vom Blitz getroffen wird.

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