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Autor | Beitrag |
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Samstag 01 April 17:29 Uhr | |
@ tino leider glaube ich, ist es nicht mehr häppchenweise, nun geht s eher mit großem ruck. die spirale abwärts beginnt ja immer erst langsam, und wenn man nicht beginnt dagegen zu arbeiten, und dies aufzuhalten, nimmt die sache mehr und mehr fahrt auf. nun geht s meiner meinung nach sehr sehr schnell, also mit großem ruck. und kleine bremsversuche werden verpuffen.
nö nö, meine zündschnur is schon viel kürzer als frühers. dafür sorgt schon die unfähigkeit, untätigkeit und unverständnis mancher lenker und denker im sport. aber mich freut der erfolg vieler unserer zuchtprodukte sehr, auch der jungen jetzt im sport erscheinenden. wir wissen jetzt was wir tun müssen um gute rennpferde hervorzubringen. darum bin ich noch freundlich, freudig und sachlich genug. denn das wird denk ich auch weiter funktionieren, wenn es hier nicht mehr weiter geht. schlimmer wäre es wir hätten eine trainieranstalt. |
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Samstag 01 April 18:07 Uhr | |
Keine Trainieranstalt, OK. Aber brecht ihr nicht mal selber ein? Überhaupt kein Training? wollte mich schon mal zu euch mitschleppen, hat aber leider nicht hingehauen. Muss ich mir unbedingt mal anschauen was ihr da auf die Beine stellt. |
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Samstag 01 April 21:54 Uhr | |
Thomas Welsing schreibt: Wundert mich bei Gelsenkirchen nicht wirklich. |
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Sonntag 02 April 09:46 Uhr | |
Ich bin und war - besonders zu den "glorreichen" Zeiten sicherlich kein Freund des Gelsenkirchener Rennvereins Aber es stellen sich für mich bei der hier geäußerten Kritik dann doch einige Fragen Wurden die Aktiven und Besitzer daran gehindert Ihre Pferde für den Renntag in MG zu nennen, nur weil GE ein grosses Angebot an Rennen für den Donnerstag offerierte? Welche und wieviele in GE startenden Protagonisten würden denn ernsthaft für einen Start in Sonsbeck in Frage kommen und falls dies dann entgegen meiner Annahme doch einige sein sollten, wer hat diese daran gehindert nicht in GE zu starten Immerhin scheint der lange Renntag in GE den Aktiven und der Mehrheit der Besitzer mehr zuzusagen, als am Sonntag für Almosen in MG um Platz 3 oder 4 zu streiten GE hat es zumindest geschafft die PMU Rennen so zu bestücken, dass alle für Frankreich relevanten Wettarten in den Rennen angeboten werden können Wenn ich mir im Vergleich die Starterfelder der zuletzt in Mariendorf stattgefundenen 4 PMU Rennen ansehe, dann stellt man doch einen grossen Unterschied fest Aber vermutlich wurde Mariendorf vom "bösen" Karlshorst daran gehindert ein umfangreicheres Angebot zu generieren... Ihr (Aktive und Besitzer sowie Züchter) habt alle lange zugesehen und euch nicht entscheidend dagegen gewehrt, dass dieser Sport da ist wo er ist Und statt endlich gemeinsam den Versuch zu unternehmen den Karren aus dem Dreck zu ziehen, wird immer noch von allen Seiten auf alle Bösen geschossen, wobei Ihr diese "Bösen" ständig neu zu definieren wisst Schönen Sonntag und viel Spass bei den heutigen Trabrennen in Deutschland...
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Sonntag 02 April 10:13 Uhr | |
Mit wem soll man denn den Karren aus dem Dreck ziehen?Als erstese sollten der HVT und die Politik dafür sorgen dass man ohne zusätzliche Kosten in EU Nachbarländern im Austausch starten kann.Dann sollten Rennvereine nicht mehr als 10 Rennen anbieten und abgehen lassen.Es scheint mir so dass die deutsche Rennleitung nur auf Paragraphen schaut rigoros nur noch den Geldbeutel der Aktiven angreift und dabei gar nicht merken dass das Verhältnis Renngewinn zur Strafe überhaupt nicht passt.Es kann nicht sein dass Fehlstarts auf Kosten aller Starter gehen obwohl nur einer nicht am Auto ist die Startnummer aber stimmt.Mein grösstes Problem ist dass jemand der wie ich in den Trabrennsport hineingeboren ist und alle Höhen und Tiefen selbst erlebt hat sogar als Trainersohn so mit den Strafgeldern haushaltet.In den besten Jahren des Trabrennsports wurden nicht so viel Strafgelder erhoben wie in der heutigen Zeit. |
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Sonntag 02 April 10:21 Uhr | |
Thomas Welsing schreibt: Es gab unter den Aktiven mal eine gewisse Solidarität, wo man sich gemeinsam für seine Interessen eingesetzt hat. Das mündete zum Beispiel darin, dass man kurzfristig mal den Start zum Rennen verweigerte, keine Parade fuhr usw. - dann wurden zumindest im Anschluss Gespräche geführt und im Normalfall Lösungen im Sinne der Aktiven gefunden Lang ist es her |
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Sonntag 02 April 10:36 Uhr | |
@ tino
nein, wir "brechen" (lernen) die pferde bei uns nicht an. wir bereiten sie aber darauf vor. unsere jährlinge sind mit transporten, mit gehmaschinen, mit waschen, mit füsse heben, mit fixieren etc. gut angelernt. wir nehmen sie in pause gerne nach hause dani und ihre mädels sind gut in reha, pflege und motivation.
ein paar wenige alte trainieren wir zuhause, mehr für amateursport. und gute die pausieren bei uns, ab und zu mal bisl grundkonditionen geben. am besten nen tag vor pfarrkirchen bei uns mal nen stop machen.
oder im letzten august wochenende, aber da müsst ihr sehr sehr bierfest sein, und früh aufstehen |
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Sonntag 02 April 10:44 Uhr | |
Bierfest sind die beiden, dafür verbürge ich mich!😂 |
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Sonntag 02 April 11:29 Uhr | |
@ lanti
ja so hab ich sie auch in erinnerung. nur bei uns gibt es ein starkes handycap...... praktisch eine deutliche schwierigkeit.
https://www.youtube.com/watch?v=pJhOAJ8GFw0
es beginnt um 6 uhr morgens, und wenn du da nicht hier bist, dann ist in den 7 zelten kaum mehr ein platz....... ich weiß ja nicht ob deine jungs eher stark auf der kurzen distanz, oder mitteldistanz sind.... das was da passiert ist praktisch marathon, und da musst du ein steher sein.... nicht zu schnell vom start...., hatte mal einen Weißbierunfall...., eines der 8 Biere bis 9 uhr war wohl schlecht, es endete im Kauf eines Geisbocks auf den ansässigen Pferdemarkt. Geisbock und ich haben uns nach weiteren Bieren hingestreckt... https://www.youtube.com/watch?v=ZW4wa-lXT2Q
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Sonntag 02 April 11:47 Uhr | |
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Sonntag 02 April 16:39 Uhr | |
Solidarität im engeren Sinne gabs noch nie, auch nicht früher, unter den Fahrern, Trainern, Besitzern im deutschen TRS. Auch nicht auf einzelnen Bahnen, zumindest wie ich es aus Daglfing und Pfaffenhofen kannte. Waren fast alles alles reine Ich-AGs, auch deswegen steht der Sport da wo er ist! |
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Sonntag 02 April 17:34 Uhr | |
Frascati schreibt: Das mag sein, aber mein erwähntes Szenario gab es in den 90er Jahren definitiv im Westen Kann mich aber nicht erinnern, worum es genau ging |
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Sonntag 02 April 17:58 Uhr | |
War in Dinslaken. Da wurde so lange vor dem ersten Rennen gestreikt, bis der Rücktritt erfolgte. |
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Freitag 07 April 14:12 Uhr | |
Sonsbeck hatte 6 Rennen ausgeschrieben und 10 Starterfelder zusammen bekommen. Das können die A-Bahnen auch nicht besser. |
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Freitag 07 April 15:11 Uhr | |
Tino schreibt: Auf A-Bahnen dürften aber auch nicht so viele Pferde doppelt starten... |