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Autor | Beitrag |
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Montag 03 Juli 14:46 Uhr | |
Elch schreibt: ....hab's ja schon mal geschrieben...ich gehöre zu den irren, die sich von siegjackpots und der prämienausspielung in bm animieren lassen...um abzüge habe ich mich bisher nicht gekümmert...die aufklärung darüber lässt mich jetzt aber grundsätzlich nachdenken...einstellen werde ich das wetten sicher nicht, auch nicht in bm...solche ankündigungen fallen fast jeden mal vor die füße...aber vielleicht die einsätze verringern, darüber denke ich jetzt ernsthaft nach... ...vor allem, weil ich niemals ein auto (mein wunschtraum) in der derbywoche gewinnen werde...einige werden jetzt sagen, "dünnes eis" und spekulation...und ich weiß, dazu gehört neben hohen einsätzen und entsprechenden prämienlosen eine gehörige portion glück...aber dass ein kunde in den letzten 30 jahren 6 autos gewonnen hat (ex-besitzer) ,ein anderer mit über die derbywochen mit insgesamt 6 losen ausgestatterter 2 autos, 2 frühere amateurfahrer mit jeweils einem los jeweils 1 auto...da kann man doch schon mal zum verschwörungstheoretiker werden... ...nur ein beispiel von hunderten...an den letzten beiden renntagen in mariendorf hatte ich jeweils über 25 % aller prämienlose...gewonnen habe ich jeweils einmal 20 eur wettgutscheine...habe ich doch glück gehabt, oder ?... ...als ich nach jahren beim drittletzten renntag in bm mal 200 eur wettgutscheine als prämiengewinn abgeholt habe, wurde ich von der weiblichen "ausgabeperson" ganz böse angeschaut...nach dem motto, der schon wieder... |
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Montag 03 Juli 14:49 Uhr | |
Habe gerade mal die Sieg-Abzüge für das 7. Rennen von gestern in BM ausgerechnet. Wenn ich mich nicht verrechnet habe, so sind es über 31%. In diesem Rennen gab es aber einen Siegjackpot von 2000 Euro Brutto. Also müssten doch ca. 1400 auf die Auszahlungssumme draufkommen und das prozentuale Takeout sollte klar besser aussehen. Tut es aber nicht. Wird in diesen Rennen eventuell ein noch höherer Abzug gewählt oder habe ich einen Denkfehler ? Gehe von Denkfehler aus, da ich mir das andere nicht vorstellen kann/möchte. |
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Montag 03 Juli 14:58 Uhr | |
Da hast dich verrechnet Gambler |
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Montag 03 Juli 15:05 Uhr | |
126.58 € , NS , 4.47 € , 526.32 € , 108.70 € , 8.11 € , 96.15 € , 129.87 € Soviel mußt einsetzen um 1.000 € Auszahlung zu bekommen . Gesamt sind das 1.000.20 € was ein 100 % Markt ist . Der Sinn dahinter so etwas zu veranstalten ist ein anderer den sich jeder denken kann , denn der RV macht plus trotz Vermittlungsprovision auf Kosten des Sponsor des JP
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Montag 03 Juli 15:22 Uhr | |
Daglfing war wenn nicht der erste, aber dann zumindest einer der ersten Rennvereine, die niedrigere Abzüge bei der Siegwette genommen haben. Könnte man jetzt sagen, was nützen die guten Siegquoten auf der Anzeigentafel, wenn man nicht weiss wer die Pferde sind, weil kein Rennprogramm vorhanden!😎 (Den konnte ich leider nicht liegen lassen, Frau Seyfang wirds mir verzeihen!) Tatsächlich ist es aber so, dass die Daglfinger sehr viel richtig machen und noch wichtiger, sich sehr viele Gedanken machen. Ein Zustand, den Berlin-Mariendorf seit Jahren komplett ignoriert. Offensichtlicher als bei den Sieg-Abzügen gehts eigentlich nicht! |
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Montag 03 Juli 15:27 Uhr | |
Hab meinen Fehler entdeckt. Habe teilweise FK's und nicht die Totokurse in meine Rechnung einfliessen lassen. In die falsche Spalte gerutscht. Und das dann 2x hintereinander, weil ich es ja auch nicht glauben konnte. Danke für's Aufpassen. |
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Montag 03 Juli 15:31 Uhr | |
Den Vorwurf kannst du BM aber nicht machen, also mit dem NichtGedanken machen. Siegjackpots und keine Liveanzeige der Umsätze, dass kommt nicht aus dem Nichts. Da hat sich jemand Gedanken gemacht. |
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Montag 03 Juli 15:40 Uhr | |
Einstein schreibt: Ich habe nach dieser Bedburg-Schweinerei in diesem Jahr erst 102 Euro in Berlin gesetzt. 6,80 pro Renntag im Schnitt. Wie ein Kettenraucher, der zu besonderen Anlässen mal eineZigarre pafft. In der Derby-"Woche" werde ich rückfällig, aber das ist nun mal nicht das Berliner Derby, sondern das Deutsche. Und danach ist die Tasche wieder zu für Berlin. Eigentlich bin ich nicht so konsequent. Aber es geht - und fühlt sich gut an. Für Armani & Co tut es mit leid, aber irgendwann ist genug einfach genug. |
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Montag 03 Juli 16:15 Uhr | |
Gab zum Thema Takeout Mariendorf von Trabinside in der Ausgabe Oktober 2022 eine Top Recherche ( Seite 22 ) . Besser geht's nicht zu erklären ( würde selbst ein Neuling verstehen ) |
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Montag 03 Juli 17:46 Uhr | |
Chappiho schreibt: kleine Info,seitdem die Lose für die Prämienausspielung nicht mehr per Lostrommel ermittelt werden, hat keiner von unserer Gruppe eine nennenswerten Treffer erzielt. |
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Montag 03 Juli 19:35 Uhr | |
Einstein schreibt: Also auf fast allen regelmäßig veranstaltenden Bahnen liegen wir bei Abzügen von 15 Prozent in der Siegwette In Mariendorf genau, kann ich nicht sagen, aber wenn ich es zu berechnen beginne, weint mein Kalkulator bereits nach Eingabe von 4 Eventualquoten wie z.B. im 8.Rennen 2.2 - 2.6 - 3.2 und 6.3 und noch 4 weitere Startern mit höheren Odds 45,45 - 38.46 - 31.25 - 15.87 da sind wir schon bei Abzügen jenseits der 30 Prozent Rege mich darüber auch nicht mehr auf - Elch hat ja vollkommen Recht - einfach die Konsequenzen daraus ziehen und zwar nicht nur in 8 von 10 Rennen sondern in allen 10.Rennen
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Montag 03 Juli 19:43 Uhr | |
Eure Aufregung über die Abzüge in BM in allen Ehren. Alles was ich gelesen habe stimmt, macht mich genau so nachdenklich wie , oder .Was nützen die sinn- und planlos verstreuten Jackpots bei 30% Abzügen? Aber egal, das Thema war ein anderes: Die Gewinnsumme von Regestan. Da brauche ich nicht hin und her rechnen, nicht hin und her überlegen, nicht hin und her argumentieren: wenn ein Pferd allein in Deutschland mehr Geld eingetrabt hat als es die Rennausschreibung duldet darf es nicht zum Start zugelassen werden.Egal welche Person oder welche Organisation sich so etwas schönrechnet. Es ist ein Schlag ins Gesicht derjenigen kleinen Besitzer welche sich auf den Cent genau ausrechnen wo sie ihr Pferd noch starten können um so manches Rennen benennen zu können. Aber die Kleinen sind ja jede Menge Ohrfeigen gewöhnt, macht nix mehr aus, sonst wären sie ja auch schon weg. Wird genau so sein wie von geschrieben: Nachgefragt.Lasbeck-Starter mit Jaap v.R. als Fahrer bereichern jeden Renntag in D. Aber das rechtvertigt nicht so eine Gewinnsummen-Fehleinschätzung. Irgend Jemand kann mir bestimmt erklären das alles mit rechten Dingen zugegangen ist. Mein Rechtsempfinden sagt mir etwas anderes. |
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Montag 03 Juli 20:34 Uhr | |
Gewinnsummenfehleinschätzung - wunderbare Wortschöpfung |
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Montag 03 Juli 21:12 Uhr | |
Puramus schreibt: ... ich glaube, ich kann meinen termin beim neurologen absagen... scheinbar bin ich doch nicht paranoid... |
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Dienstag 04 Juli 07:02 Uhr | |
Wenn ein Pferd in Deutschland 4750€ bei drei Starts verdient hat auch wenn jemand in Kronen rechnet hatte dieses Pferd keine Startberechtigung bis 4500€.Also muss er herausgenommen werden da sonst jede Glaubwürdigkeit in unserem Sport ganz verloren geht.Das wird auch die Besitzerfamilie so sehen die ja auch schon alle Höhen und Tiefen erlebt hat. |
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Dienstag 04 Juli 07:28 Uhr | |
2+2 = 6, wenn es denn passt... fast täglich muss man sich selbst fragen warum man sich das Ganze antut ( wobei ich nur passiv dabei bin, kein Vergleich zu den vielen "Unsichtbaren") die Antwort ist einfach : weil man total bekloppt ist ! |
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Dienstag 04 Juli 19:52 Uhr | |
Andreas Gruber schreibt: Gibt es dafür denn inzwischen eine plausible Eklärung?
Gruß Thomas Skoruppa |
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Dienstag 04 Juli 20:52 Uhr | |
Das wäre mal neu...generell für alles...ich stelle mr so oft die Frage...warum nicht so? |
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Dienstag 04 Juli 21:14 Uhr | |
Um mich einmal selbst zu zitieren: ich erwarte keine Stellungnahme |
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Dienstag 04 Juli 21:33 Uhr | |
Der HVT ist für die Zucht zuständig. Für die Gewinnsummen der Zufallsgenerator. |