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Autor | Beitrag |
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Freitag 20 Dezember 15:28 Uhr | |
Trabrennbahn Mariendorf: Die Abzüge in der Siegwette werden auf 15 Prozent gesenkt!
Neues Jahr, neues Glück – und Zeit für Veränderungen! Der Berliner Trabrenn-Verein führt ab dem 1. Januar 2025 eine wichtige Anpassung zur Vereinheitlichung des Wettangebots im deutschen Trabersport durch. Der Abzug für alle in den Mariendorfer Toto getätigten Siegwetten wird ab diesem Datum – vorbehaltlich der Genehmigung durch die zuständige Berliner Senatsverwaltung – auf 15 Prozent reduziert. Dies entspricht dem Procedere auf den anderen regelmäßig veranstaltenden Trabrennbahnen in Deutschland. Die bisherigen Mariendorfer Siegjackpots werden durch die Absenkung der Abzüge in der Siegwette ersetzt. Diese Veränderung soll die Attraktivität des Wettangebots erhöhen und den Wettmarkt für unsere Kunden zugleich transparenter gestalten. Darüber hinaus wird die Dreierwette künftig nicht mehr in Kombination mit der Viererwette angeboten, um eine klarere Struktur zu schaffen und die Übersichtlichkeit zu verbessern. Die Reduzierung der Abzüge ist für den Berliner Trabrenn-Verein natürlich mit dem Risiko einer Ertragsminderung verbunden. Wir hoffen aber, dass diese kundenfreundliche Maßnahme die Umsätze dauerhaft ankurbeln wird. Hinzu kommt ein zweiter positiver Aspekt: Denn wir werden auch weiterhin die mit der Siegwette verbundenen und bei unseren Besuchern überaus beliebten Prämienausspielungen veranstalten. Diese Preisverlosungen werden für bestehende sowie für potenzielle neue Wettkunden somit noch interessanter. Die Anpassungen erfolgen im Rahmen einer viermonatigen Testphase. Während dieser Zeit wird überprüft, wie die Änderungen von unseren Wettkunden angenommen werden. Ihre Zufriedenheit ist uns nämlich enorm wichtig. Denn der heimische Trabrennsport lebt von der Begeisterung seines Publikums und unser Ziel ist es, ihn nachhaltig auf solide finanzielle Füße zu stellen und dauerhaft zu stärken. |
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Freitag 20 Dezember 16:06 Uhr | |
Wird bei der Siegwette in Mariendorf zu einem Umsatzeinbruch führen. Auf anderen Bahnen mit 15 % Abzug ist bei der Siegwette von einer Umsatzerholung auch nichts zu sehen. Für die Prämien tätige ich keine Siegwette. Nur Jackpot bei der Siegwette war für mich interessant, mal 50 oder 100 Sieg zu spielen. Aber ich bin natürlich nicht das Maß aller Dinge.
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Freitag 20 Dezember 18:11 Uhr | |
Eine gute Entscheidung und transparenter. Diese seltsamen Garantien bei Sieg waren ohne Jackpot kpl. sinnlos und wenn ein Jackpot dabei war, wird das jetzt durch weniger Abzüge kompensiert. Wird keinen Umsatz kosten im longrun! Auch die anderer Stelle beschriebenen Neuerungen bei der Rennleitung können nur richtig sein. Wird nicht gleich greifen und kann nur ein erster Schritt sein, aber auch eine gute Sache. Es wird zumindest etwas versucht, und das gleich wieder schlecht zu reden ist einfach. Aber man kann auch abwarten, ob dieses oder jenes etwas bringt. 🤠
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Freitag 20 Dezember 18:31 Uhr | |
Ich gestatte mir hier genauso meine Meinung, wie sie die Ihrige. Und in Gelsenkirchen und Mönchengladbach ist im Logrun, wie sie es bezeichnen, nichts zu sehen von einer Umsatzverbesserung bei der Sieg- und Platzwette, Und rennt dort schon ein paar Jahre long.
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Freitag 20 Dezember 20:08 Uhr | |
Eine sehr gute Entscheidung! Letzten Renntag gabs 6 Jackpots über je 2000 € was zwar den Umsatz geschönt hat, aber wirtschaftlich ein Unsinn ist da man damit ganz andere Umsätze erzielen müsste .
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Freitag 20 Dezember 21:40 Uhr | |
Man sieht mal wieder wer es versteht und wer nicht |
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Freitag 20 Dezember 21:56 Uhr | |
Wenn ich als Derbybahn den Anspruch habe, der Umsatzmarktführer und das Quotenparadies in Deutschland zu sein, halte ich das für den falschen Weg, und man wird umsatzmäßig in Gelsenkirchener Gefilden landen. Wenn ich die V7 rausrechne. Und wenn ich jetzt in allen Rennen nur noch 15 % Abzüge nehme, wo ich zuvor in allen Rennen 35 % nahm, und dazu in den Jackpotrennen den 3-4fachen Sieg-Umsatz habe, ist der Verlust für den Rennverein eher marginal. Der Imageverlust aber erheblich. Weiß aber natürlich nicht, ob Herr Mommert nicht mehr bereit ist die paar Hundert Euro pro Renntag auszugleichen. Und geht mich auch nichts an. Aber egal wie, in dieser Form wird Mariendorf bis auf PMU-Wetten für mich uninteressant, da ich bei diesen Umsätzen keine DRW mehr spiele. Aber auch das wird die Derbybahn aushalten. |
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Freitag 20 Dezember 22:18 Uhr | |
Was ich sage....sie verstehen es nicht. Ihre 100 Sieg waren bis dato 65 Euro wert. Ab jänner wären es 85 Euro. Daher also plötzlich völlig uninteressant. Sie sind einer von der Sorte mit denen ich täglich zu tun habe. Es gibt so viele davon. Zu viele. Echt ermüdend. |
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Freitag 20 Dezember 22:19 Uhr | |
lass es Walter. Du kannst es ihm 1000x erklären, vergebliche liebesmüh |
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Freitag 20 Dezember 22:21 Uhr | |
Meine 100 euro spiele ich in jackpotrennen, Ihr Vergleich hinkt, auch wenn es für sie ermüdend ist. Aber ich wäre ihnen trotzdem sehr verbunden wenn sie mir das auch noch bei 50 Euro Sieg-Einsatz ausrechnen könnten. schrieb ich ja, mal 50, mal 100. Außerdem geht es hier zusätzlich um den Rennverein. Wo er dann umsatzmäßig als Marktführer stehen wird. Und da bin ich mal gespannt. Aber wenn dies dem Mariendorfer Rennverein inzwischen egal ist, dann hinfällig |
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Freitag 20 Dezember 22:33 Uhr | |
KillerQueen schreibt: ...ist aber auch nicht so wichtig...hauptsache ihr stellt euch weiterhin entschlossen der rechten gefahr in den weg...das dies notwendiger denn je ist, zeigen die aktuellen nachrichten... |
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Freitag 20 Dezember 23:00 Uhr | |
@fifi Was nutzt umsatz, wenn der rennverein keine Abzüge nehmen kann, oder gar noch drauf zahlt? |
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Freitag 20 Dezember 23:21 Uhr | |
Bei 2000 Euro jackpot hat er bisher 35% genommen. So weit ich weiß. In allen anderen Rennen auch. Und mir ist der jackpot lieber als jetzt 15% Abzug in den ehemaligen jackpot-Rennen. Und darum nur noch PMU. Die Milchmädchenrechnung für den rennverein dachte ich, hätte ich einigermaßen erklärt. Und Umsatz dachte ich dummerweise, wäre für die Derbybahn als Marktführer auch wichtig. Imagemäßig Wenn es aber für Herrn Mommert um ein paar 100 Euro Ertrag mehr oder weniger geht, dann liege ich falsch. |
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Samstag 21 Dezember 07:35 Uhr | |
Na wenn das jetzt die grosse Wende sein soll...schauen wir mal Alle genau zu |
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Samstag 21 Dezember 08:18 Uhr | |
Lange gefordert, schon vor Jahren, nie gekommen, jetzt da und keiner freut sich mehr! Warum wohl!? |
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Samstag 21 Dezember 09:14 Uhr | |
Ich freue mich darüber nicht, auch aus Eigennutz, wie beschrieben, aber auch weil es zumindest bei den Westbahnen, da verfolge ich die Umsatzentwicklung schon, umsatzmäßig nichts gebracht hat, außer Einbußen bei der Spanne. Ob man im Süden oder in Hamburg auch nur noch 15% bei Sieg und Platz nimmt, weiß ich noch nicht mal. Und Achim, das Umsatz nicht Alles ist, war so ziemlich das Erste was ich in meiner Lehre zum Großhandelskaufmann gelernt habe. Denn die erste Abteilung die ich in der Lehre durchlaufen habe, war der Einkauf. Die Herren Förster und Link erklärten mir schon am ersten Tag, das der Gewinn im Einkauf läge, damit Spanne und Rohertrag stimmen. 57 jahre ist das her, eigentlich unglaublich, aber auch unvergessen. Übrigens habe ich das Einzelhandels-Angebot abgelehnt, weil ich dann mindestens bis 18.30 Uhr Geschäftsschluß hätte arbeiten müssen. Und das kam für mich nicht in Frage, da um 18.30 Rennbeginn war. Auch so kann man sich für den einen Job, oder den Anderen entscheiden, Und das war auch gut so. Was in Berlin letztlich entscheidend ist, Umsatz oder ein wenig mehr Rohertrag, da die Ausgabe Jackpot wegfällt, entzieht sich meiner Kenntnis. Ist für mich mit dieser Entscheidung auch nicht relevant, da für mich damit nicht mehr bewettbar. Auch müssen sie entscheiden was sie möchten, mit Abstand Umsatzführer oder ein wenig mehr Rohertag. Und jetzt schaue ich die "Kiezgeschichten", da ich Jenny Gröllmann schon bei "Liebling Kreuzberg" sehr mochte, und mit Sicherheit keinen von Berlin beworbenen "Tatort", (frag mich auch jedesmal was das soll ? Kann es mir aber denken) da inzwischen vollkommen realitätsfern und überdreht. Felmy, da oft in Katernberg, bei der Folge Fortuna III sogar am Lindenbruch, und mit Spielern in der Vereinskneipe, die ich auch persönlich kannte, und natürlich der humorige und ironische Manfred Krug waren meins..
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