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Freitag 19 November 07:44 Uhr | |
Quinte+ Vincennes, 21.11.2021 - 15.15h
Die erste Kampfansage kommt von Sebastien Guarato schon vor der ersten Qualifikation: "Face Time Bourbon (17) ist derzeit so gut wie vor Neapel". Der Rest der Geschichte ist bekannt. Der Ready Cash-Sohn gewann danach in Rennrekordzeit den Klassiker in Italien und erfüllte dem Besitzer Antonio Somma einen langersehnten Traum.
Dagegenhalten will Jean Michel Bazire mit einem Trio. Er selbst fährt Ganay De Banville (1), der nicht nur der Gewinnärmste der Aufgabe ist, sondern sich auch erstmals den internationalen Älteren in den Weg stellen möchte. Ein wenig besser dürften die Chancen für Rebella Matters (4) sein. Die Stute krönte ihre Form kürzlich mit dem Sieg im starken Speed gegen einen großen Stallgefährten. Hier wartet aber die größte Herausforderung der letzten Monate. Und besonders interessant ist natürlich Zacon Gio (15), der aber noch nie solch eine Distanz zurückgelegt hat und heute auch rundum beschlagen das Geläuf betritt. Das erinnert stark an das Vorjahr, als Bazire Valzer Di Poggio qualifizieren wollte. Die Unterstützung am Toto war sehr groß und der Italiener führte bis 100 Meter vor dem Ziel, brach dann aber ein.
Prix De Bretagne #Qualif 1 / 15.15h / 110.000 Euro - 2.700m Bänderstart
Jetzt beginnt für GANAY DE BANVILLE (1) der Ernst des Lebens. Aus dem Jahrgang heraus muss er sich nun gegen die internationalen Älteren beweisen. Genügend Klasse hat er laut seinem Trainer Jean Michel Bazire. Und die überzeugenden Antworten gab der Hengst auf der Piste in seinem Jahrgang oder gegen jüngere Pferde. So hat er den Prix De L´Etoile mit 50 Meter Zulage gegen die 3 und 4jährigen in sensationellen 09,8 gewonnen. Mit einem Zwischensprint holte er auf der Überseite das Kommando. Im letzten Bogen kam ein Gegner mit Franck Nivard in guter Haltung daneben. JMB konnte "Francky" noch zum Lachen bringen, weil sein Partner derart überlegen war. Erst vor neun Tagen hatte noch einmal ein hartes Rennen bekommen. Von der Acht hinter dem Auto musste er sehr viel investieren, um an die Spitze zu kommen und wurde dann auf der letzten Halben von der Siegerin erdrückt. Natürlich ohne alles abzurufen nahm er noch in 10,8 den dritten Platz mit. Hier dürfte er rund um Platz Vier eine Chance haben. Weil "Jean-Mi" auch als Besitzer zeichnet, musste er sich auch für den Sulky des Hengstes entscheiden. Deshalb steht er nicht automatisch über den Stallgefährten.
Nach zwei Starts in Frankreich kam AMON YOU SM (2) im Herbst bei Matthieu Abrivard unter. Der Hengst war im Juni noch Gruppe I-Sieger in Italien und kam mit viel Vorschuss nach Frankreich. Im neuen Quartier wurde er mit zwei Prepare auf den Prix Marcel Laurent auf der Mitteldistanz vorbereitet. Vergeblich - er patzte direkt hinter dem Auto und ließ sich kaum regulieren. Damit ist er hier schwer einzuschätzen, aber übernimmt eher eine Rolle der Krümmeren, vor allem weil er diese Distanz nur bei den Vorbereitungen im Herbst gesehen hat.
Im letzten Frühjahr hat sich WILD LOVE (3) als zweifache Quinte-Siegerin in Frankreich einen Namen gemacht. Die Stute glänzte aber überwiegend auf einem kurzen Weg und verlor mit zwei Ausfällen im Mai ihre Form komplett. Danach kehrte sie in die skandinavische Heimat zurück und hat neben einem Sieg im Tagesprogramm von Jägersro ein paar vordere Gelder geholt. Kurz nach der Rückkehr war sie schon für ein Prepare angegeben, aber zum Nichtstarter erklärt. Eine optimale Vorbereitung sieht anders aus.
So sehr man auch Christophe Martens für seine häufige Offensive kritisieren kann. Wenn der Belgier für Trainer Jean Michel Bazire in den Sulky steigt, macht er vieles bis alles richtig. Das gilt vor allem für REBELLA MATETRS (4). Die Stute hat praktisch das ganze Jahr durchgelaufen und scheint rechtzeitig zum Winter in Topform angekommen zu sein. Am 13. November legte sich das Gespann sofort hinter die Co-Favortien und ließ sich bis weit in den letzten Bogen in Position ziehen. Danach setzte die 6jährige zum großen Sprint an und fing den Stallgefährten noch leicht ab. Inklusive der Ehrenplätze zu Cleangame könnte die Gesamtform kaum besser sein. Für sie wird es wichtig, dass die Partie unterwegs schnell genug und erneut der richtige Rücken gefunden wird. Dann kann ein weiterer zweiter Platz wieder in Reichweite liegen.
Trainer Richard Westerink und Fahrer Björn Goop - das ist dank des legendären Timoko ein ehemaliges Erfolgsduo. Heute arbeiten die beiden mit FRISBEE D´AM (5) wieder zusammen. Diese Aufgabe wird aber erheblich schwerer werden. Der The Best Madrik-Sohn galt einst als Riesentalent. Im Oktober 2019 war er noch als Zweiter hinter Face Time Bourbon im UET-Fianle unterwegs. Die Lorbeeren verwelkten aber vor allem in den letzten anderthalb Jahren. Obwohl der Hengst immer unsicherer wurde, erhielt er vom Coach nie eine längere Pause. Drei Monate waren es bis Ende August, als er in der Trotteur Francis-Tour in Wolvega sein Comeback gab. Und sofort sollte er seine Startqualität zum Ausdruck bringen, was mit einer Galoppade endete, unmittelbar nachdem das Auto weg war. Damit raubte man ihm auch ein wenig Sicherheit und Moral. Der Wechsel in die Trabreiten war aber sicher ein genialer Schachzug. Als Vierter und Sechster hielt er bei seinen ersten beiden Monte-Auftritten kaum trabende Gegner und war auch schon deutlich von der Musik entfernt. Aber vor acht Tagen machte sich diese Abwechslung wohl bemerkbar. Der Ausbilder selbst setzte sich in den Sulky und steuerte den 6jährigen, der vier Mal einen leichten Beschlag mit sich führte. Lange am Ende versteckt musste er spät seine Lücke finden, um einen kurzen Sprint anzusetzen. Das konnte gefallen und führt, je nach Budget, in die erweiterten Wetten.
So wie FAKIR DU LORAULT (6) seit dem Spätsommer agiert, könnte man auch meinen, dass er sich in diesem Jahr für den Amerqiue qualifiziert. Im Vorjahr versuchte es der Vaillant Cash-Sohn bereits mehrmals. Entweder scheiterte er aber an Fehlern oder wurde vor dem Start sogar fahrerlos und zum Nichtstarter. Aber im Grunde ist die Papierform besser als seine Klasse. Der dritte Platz zu Cleangame am 22. September war ordentlich. Bei den Treffern auf der Grasbahn und im Marathon von Caen waren aber andere Qualitäten als heute abgefragt, auch wenn die Schlussphase in der Normandie gegen einen Bugsy Malone gut ausgesehen hat. Im Prix De Cevennes hatte der 6jährige die Lage hinter der Siegerin und konnte sich bei der Beschleunigung der Siegerin ein wenig mitziehen lassen. Das muss man von einem Pferd mit seiner Gewinnsumme aber auch erwarten können. Ob er es heute wieder so passend bekommt darf bezweifelt werden. Die Anhänger vom Pferd und auch von Francois Lecanu werden aber, wenn es sie gibt, ein Kreuz in den Kombinationen riskieren.
Zwei Disqualifikationen im Frühjahr führten bei VIOLETTO JET (7) zu einer kleinen Auszeit, aus der er gleich mit einem Hattrick zurückkehrte. Dabei zeigte er auch plötzlich eine ungewohnte Stärke über den langen Weg. Seine eigentliche Stärke wird aber wohl der Sprint bleiben. Im "Balliere" war er als Dritter hinter Face Time Bourbon und Detroit Castelets in 09,7 im Ziel, um zwei Wochen später seine Bestmarke als Zweiter über die Meile in La Capelle noch einmal um vier Zehntel zu drücken. Das er den Prix De Cevennes nur als Fünfter abgeschlossen hat, konnte man nicht unbedingt kritisieren. Nach dem die ersten zwei Kilometer fast nur gebummelt wurden, wagte sich "Francky" aus der Deckung. An dem Duo orientierte sich dann natürlich die anderen, konnten aber nicht durchdringen. Er war aber in der heißen Phase "an der frischen Luft" und dann auch nicht weit geschlagen. Rund um Platz Fünf muss man mit dem Italiener rechnen.
Die Qualität von DETROIT CASTELETS (8) ist natürlich unbestritten. Aber das Aushängeschild vom Ecurie Luck ist immer dann nicht besonders zuverlässig, wenn man denkt, heute muss er weit vorne sein. Nach einer langen Pause bis in den März diesen Jahres scheint er aber besser denn je zu sein. Natürlich durchweg auf Gruppe-Ebene unterwegs, hat er eine ganze Reihe an Podestplätzen geholt. Highlight war der Ehrenplatz am 27. Juni hinter Face Time Bourbon im "Rene Balliere". Und im September konnte der Neoh Jiel-Sohn nach fast zwei Jahren endlich wieder einmal ganz vorne landen. Stets im hinteren Teil des kleinen Feldes verließ sich Matthieu Abrivard ganz auf den Speed des mittlerweile 8jährigen. Und der enttäuschte ihn nicht. Spät richtig auf Touren gekommen konnte er genau auf der Linie Feliciano festnaglen und machte sich damit zum Anwärter für ein Quali-Ticket, auch wenn er im Prix D´Ete im Einlauf von hinten nicht durchdringen konnte. Das lag aber auch an der höllischen Fahrt in der Zielgeraden.
In seiner Gewinnklasse gibt es nicht viele Pferde mit solch einem Rennkopf wie DIABLE DE VAUVERT (9) ihn hat. Der Hengst wurde seit Juni langsam wieder in den Rennbetrieb eingeführt und hat mit seinem Trainer Anfang Oktober eine kleine Aufgabe in Laval gewonnen. Der vorläufige Qualitätsnachweis wurde aber am 26. Oktober in Vincennes erzielt. Im Prix Isara hat der 8jährige zwar schnell die Zulage ausgeglichen, musste dann aber die finalen 1.500 Meter durch die Todesspur zurücklegen. Dennoch steckte er im Einlauf den Kopf in Front und wurde für seine Verhältnisse fast gar nicht aufgefordert, um Feeling Cash auf Distanz zu halten. Als Titelverteidiger dieser Aufgabe steht auch er im Fokus, aber für ganz vorne wird es heute wohl nicht reichen.
Im Vorjahr hat sich FELICIANO (10) zu Beginn des Wintermeetings in erstaunlich starker Form gezeigt. Der Hengst hat von David Thomain ein schönes verdecktes Rennen bekommen und kam im Einlauf im richtigen Moment frei. Sofort zog der Ready Cash-Sohn durch und zwang den Sieger Diable De Vauvert noch in ein Foto. Damit war er schon weiter als im Vorjahr, weil die Qualifikation für den Amerqiue geglückt ist. Im Highlight selbst war er dann immerhin Siebter. Seit Mitte August arbeitet er wieder an seiner Form für den kommenden Winter. Im Prix D´Ete hat er als Vierter zwar das halbe Feld gehalten, konnte ds vordere Trio aber nicht ärgern. Bei 12,0 war aber auch nicht mehr viel zu holen. Im Prix De Cevennes gehörte er zu den Pferden, die bei der plötzlichen Tempoverschärfung nach der zwischenzeitlichen Bummelfahrt völlig unter Wert geschlagen waren, weil er nicht einmal freie Fahrt hatte. Thomain nahm dieses Schicksal an und ließ den 6jährigen in Ruhe als Neunter über die Linie laufen. Hier kann er zeigen, dass er viel besser als diese Form ist.
Wenn keiner will, dann nimmt Alain Laurent das Geschenk sehr gerne mit. So oder so ähnlich konnte die Schlagzeile nach dem Prix De Cevennes zum Auftakt des Wintermeetings gelautet haben. Das Rennen war unterwegs sehr ruhig und als der Altmeister mit CHICA DE JOUDES (11) in der Schlussphase an der Spitze Tempo machte, konnte kaum einer der Gegner noch einen Speed auspacken. So kämpfte sich die Stute nach langer Zeit mal wieder zu einem verdienten Sieg, der aber letztlich in 14,9 nur eine bessere Trainingseinheit war und nichts über die Chancen für heute aussagt. Für die Moral war es dennoch sehr gut, denn die zahlreichen Fans leiden sonst oft mit der 9jährigen, weil sie so häufig sehr weite Wege gehen musste und das natürlich in ihrem Alter nicht mehr spielerisch wegstecken kann. 2019 konnte sie hier von der Spitze als Zweite überraschen und Laurent selber hat diese Vorprüfung schon vor 45 Jahren gewonnen. Aber heute bekommen die beiden nur hinten raus ein Kreuz mit.
Ende Februar schockte ETONNANT (12) als großer Außenseiter die Wetter. Start-Ziel hatte es wohl schon ewig keiner mehr geschafft den Prix De Paris zu gewinnen. Der 7jährige machte das mit Leichtigkeit. Mitte Mai holte er dann auch noch den Ducs De Normandie und zeigte auch mehrfach über kurze Wege, dass er alle Distanzen kann. Aber auch wenn er im Vergleich zum Vorjahr sehr viel sicherer geworden ist, hat der reichste Timoko-Nachkomme immer wieder Streichformen. Mitte September hat er im Prix D'Ete zwar aufwendig die Todesspur angeführt, spannte dann aber sehr früh aus und war weit zurück Neunter und Letzter. Auch im Trabreiten am 08. November hatte er schnell genug, als es in der Endphase flott wurde. Er wird mal wieder dringend ein Rennen aus der Deckung brauchen, um die Moral für den Winter zu stärken. Trainer Westerink gibt aber sehr gerne eine offensive Order mit.
Einst galt FEELING CASH (13) als reiner Sattelspezialist. Als die Form im Monte aber nachgelassen hat, wurde der Hengst wieder im Sulky ausgetestet. Und das mit ansprechenden Ergebnissen. Am 03. Oktober kehrte er mit Eisen in Laval zurück und wehrte sich an der Spitze lange gegen einen Diable Du Vauvert. Ende des gleichen Monats war er der letzte Verfolger vom "Teufel" und konnte den erneuten Gegner noch mächtig unter Druck setzen. Lediglich im sehr taktisch geprägten Prix De Cevennes war er als Sechster in der schnellen Entscheidung ein wenig zu weit entfernt und fand dann auch keine freie Bahn. Das Rennen dürfte seine Moral aber noch weiter gefördert haben. Es wird Zeit ihn nicht mehr zu unterschätzen.
Auch auf höchstem Niveau ist CARAT WILLIAMS (14) immer für ein kleines Geld gut. Der 9jährige holte Ende Februar im Prix De Paris das vierte Geld und ging dann in seine verdiente Deckpause. Anfang Mai betrat er wieder die Piste in Vincennes und holte aus drei Starts in Semi-Klassikern drei gute Prämien. Auch der vierte Rang im Aby Storia Prix zeigte seine Härte. Damit schien seine Vorbereitung für die Trotteur Francais Tour gut gelaufen zu sein, aber in Avenches schied er fehlerhaft aus und in Gelsenkirchen enttäuschte er als Achter. Die Generalprobe absolvierte der Hengst im Marathon von Caen, bei dem er einen sehr harten letzten Kilometer hatte und trotzdem noch fast den vierten Scheck erwischte. Er steht wie immer im Schatten des großen Stallgefährten, kann aber hinten raus in der Quinte für Freude sorgen.
Für das Debüt in Frankreich hat der neue Trainer Jean Michel Bazire für ZACON GIO (15) gleich eine anspruchsvolle Aufgabe ausgesucht. Es soll nicht weniger als die Qualifikation für den Amerique werden, von der der junge Besitzer Guiseppe Franco träumt. Ob dies gelingen kann, steht aber noch im Zweifel. Auch weil er heute voll beschlagen antritt. Der Italiener war zudem noch nie weiter als über die Mitteldistanz unterwegs. Dabei und über die Meile war er aber sehr erfolgreich. Im Oktober 2020 schlug der Hengst, der viel an der Spitze das Tempo diktiert hat, Face Time Bourbon im Gran Premio Lotteria. Mitte August war er an der Tete im Gruppe I in Montectini recht deutlich und unerwartet als Dritter geschlagen. Im diesjährigen "Lotteria" versuchte man es wohl auch deshalb im Vorlauf, wie im Finale aus dem Feld. Als Zweiter im Vorlauf blieb er als einziger dem Sieger Vivid Wise As auf den Fersen. Und im Finale hat er die Lücke zu den ersten Vieren noch spät ein wenig verkürzen können. Das JMB Ausländer schnell verbessern kann, ist bekannt. Hier reist aber bereits viel Klasse an. Das macht die Geschichte umso spannender. Das der Trainer nicht selbst im Sulky sitzt, liegt an der Verpflichtung als Besitzer Ganay De Banville zu steuern.
Das BILIBILI (16) hier überhaupt wieder am Start ist, dürfte die zahlreichen Fans natürlich freuen. Was der Montecrack aber für ein Ziel hat ist klar. Die Rennroutine steht im Vordergrund. Mit den Wetten hat er sicher nichts zu tun.
Die Fans in Vincennes mussten nun schon fast fünf Monte warten, um den derzeit reichsten und aktiven Traber live zu erleben. Nach dem Sieg im Prix Rene Balliere hat sich FACE TIME BOURBON (17) mehrfach im Ausland präsentiert. Highlight war natürlich der Sieg im Gran Premio Lotteria, den er Rennrekordzeit mit einer fantastischen Schlusshalben erledigte. Der Superstar ist auf allen Distanzen zu Hause und scheint mit dem Fahrerwechsel hin zu Eric Raffin noch mehr Dominanz erlangt zu haben. Der Ready Cash-Sohn betritt die Rennbahn nicht für eine bessere Arbeit. Wie immer geht es um den Sieg, auch wenn der 6jährige um die Teilnahme im Amerique natürlich nicht zittern muss. Mit über drei Millionen Euro Gewinnsumme kann er, wenn alles nach Plan läuft, bis zum Prix De France Mitte Februar die vierte Million voll machen. Das erste Kapitel beginnt heute.
Tipp: FACE TIME BOURBON (17) FELICIANO (10) REBELLA MATETRS (4) DIABLE DE VAUVERT (9) GANAY DE BANVILLE (1)
Für die Kombinatinen: DETROIT CASTELETS (8) - VIOLETTO JET (7) - FRISBEE D´AM (5)
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Sonntag 21 November 15:50 Uhr | |
....ftb, mit rennrekord (11,4) und finger in der nase...what a horse.... |
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Montag 22 November 04:35 Uhr | |
Einstein schreibt: Wenn man sich die bisherige Rekordzeit dieses Rennens (1:12,5 von Roxane Griff aus dem Jahr 2012) vor Augen führt, hinterlässt diese neue Marke noch mehr Eindruck. Mal eben über eine volle Sekunde(!) schneller und dabei noch nicht mal voll ausgefahren worden zu sein, hat fast schon etwas Beängstigendes... |
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Montag 22 November 07:43 Uhr | |
Es ist eine grandiose Leistung von einem immer sein Bestes gebenden Pferd,aber bitte nicht vergessen,der Rekord war 9 Jahre alt. |
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Montag 22 November 10:18 Uhr | |
Dieses Pferd wiederspricht dem Spruch : Pferde sind keine Maschinen. |
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Montag 22 November 10:19 Uhr | |
Ein bisschen beängstigend finde ich nur, dass er diese Form bereits rund 2½ Monate vor dem "Tag X" des Wintermeetings hat. |