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Autor | Beitrag |
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Dienstag 19 April 18:59 Uhr | |
News Trab, 14.04.22 1. Rücktritt des Vorstandes
Die drei Vorstande und der Geschäftsführer bleiben dabei, komplett zurückzutreten, um neuen Köpfen und neuen Ideen Raum zu geben.
2. Auflösung des Vereines
Sollten sich keine Kandidaten zur Fortführung des Vereines finden, wird der Verein aufgelöst.
3. Teilnehmer zur EM/WM
Im nächsten Jahr finden die kontinentalen Wettbewerbe in Italien (Herren) und den Niederlanden (Damen) statt. Nachdem der HVT darum gebeten hatte, die DAM in Hamburg nicht mehr als Teilnahmekriterium zuzulassen, sind für dieses Jahr acht Vorläufe in den vier Regionen geplant. Das Finale (Im Gegensatz zu den Vorläufen mit zugelosten Pferden) soll in aufgrund der belegten Gastfreundschaft für Amateure in diesem Jahr in München-Daglfing stattfinden. Über eine Weiterführung soll die neue Vorstandschaft in Absprache mit den Mitgliedern entscheiden.
4. Teilnahme bei der EM/WM nur als TA-Mitglied?
Nachdem die Regelung, dass ein Teilnehmer einer EM/WM nicht mehr zwingend einem AF-Verband angehören muss, hier waren die uns vorliegenden Informationen falsch, werden wir diese Regelung für dieses Jahr noch beibehalten, danach soll der neue Vorstand in Absprache mit den Mitgliedern entscheiden
5. Mitgliederversammlung
Die nächste Mitgliederversammlung soll in der ersten Juni-Woche online stattfinden. Ein genauer Termin wird baldmöglichste bekannt gegeben. Marcus Gramüller Sebastian Behrens Andreas Gruber Benjamin Heckmann |
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Dienstag 19 April 22:59 Uhr | |
Online-MV ist angesagt, sehr gut! Ein Zeichen der Zeit erkannt. Beim HVT wurde solches abgelehnt. Liegt sicher an der deutlichen Überalterung 😉Dann wird man unflexibel bis starrsinnig🤨 |
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Mittwoch 20 April 09:10 Uhr | |
Jessir ist die Begründung nicht zu einfach? Online meetings können kurzfristig und frequent beschlossen werden.Vielleicht wollen es die Herrschaften es genau aus diesem Grunde nicht.Spesen gibts dafür im Übrigen auch nur verschwindend gering. |
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Mittwoch 20 April 19:23 Uhr | |
Andreas Gruber schreibt: Da ich nicht Mitglied bin, aber die Idee eures Vereins prinzipiell gut finde, ein paar Fragen dazu: Gibt es Mitglieder, die eines der Ämter anstreben, oder wird der Vorstand auf jeden Fall zurücktreten, ohne sich ggf. wieder zur Wahl zu stellen, damit man handlungfähig belibt? Wird es denn, falls ihr euch wirklich auflösen solltet, noch einen Verein mit kritischer Stimme zum HVT geben? Ich würde eine Auflösung sehr schade finden, kann es aber auch verstehen. Denn wenn man schon gegen den übermächtigen HVT wenig bis gar nichts ausrichten kann, und dann vielleicht intern auch nicht alle an einem Strang ziehen, ist der Akku irgendwann alle. Wie gesagt, für jede kritische Stimme weniger, klopft sich der HVT auf die Schulter und sagt: "Alles richtig gemacht bisher, also weiter so." |
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Mittwoch 20 April 20:06 Uhr | |
corilo schreibt: Um welche Idee des Vereins geht es denn genau? Ich habe die Ideen noch nicht kennengelernt. Eine gute Idee war sicherlich, dass nur Amateure mit Mitgliedschaft zur EM / WM fahren durften.... man darf sich sicherlich fragen, wem eine Mitgliedschaft nützte. Insbeondere, wenn die Kosten zur Teilnahme an einer EM/WM ohnehin selbst getragen werden mussten. Der HVT - wer eigentlich genau? - klopft sich sicherlich nicht auf die Schulter. Weshalb auch? Von allen Amateurvereinen kamen bisher keine innovativen Ideen. Man möchte mich gern berichtigen! Immerhin der VDT ist präsent mit einem Sponsoring. Was kommt von den anderen Vereinen? Ich bin gespannt! Der BAC ist klang- und sanglos verschwunden. Ich erinnere mich noch sehr gut daran, dass ich Mitglied werden sollte, damit ich an den Länder-Wettkämpfen teilnehmen durfte, obwohl wir immer mndestens ein oder zwei weitere Pferde gestellt haben. Der Schleswig-Holsteinische Verein für Traberzucht und –Rennen e.V. setzt sich ein für eine C-Bahn in Jübek. Das ist ein kleines Plänzchen, welches alle unterstützen sollten! Vielleicht können wir damit den norddeutschen Trabrennsport wieder etwas ausbauen und nicht alle nach Dänemark oder in die Rente flüchten. |
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Donnerstag 21 April 09:03 Uhr | |
Wäre nötig und wohltuend konsequent Leider wohl nur Wunschdenken der Basis |
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Donnerstag 21 April 09:27 Uhr | |
Carola Reckzeh schreibt: Antrag vom 07.03.21 Anbei unsere drei Anträge: Antrag 1 (Als Paket und nicht einzeln zur Diskussion stehend): Aufnahme der zentralen EDV-basierte Starterangabe in die TRO §72 (2) Alt: Die Starterangabe hat bei der zuständigen Stelle gem. Ausschreibung zu erfolgen. Übermittlungsfehler gehen zu Lasten des Angebenden. Ersetzen durch Neu: Die Starterangabe hat online und zentral gem. Ausschreibung zu erfolgen. Übermittlungsfehler gehen zu Lasten des Angebenden. Schaffung einer flexibleren Dotierung (Preisgeld abhängig von dem Band aus den man startet, oder Anzahl der Starter) (Müsste in die TRO neu aufgenommen werden) Verlosung aller Startplätze § 79 (1) Alt: Beim Autostart werden die Startplätze nach der Gewinnsumme vergeben. Das Pferd mit der niedrigsten Gewinnsumme startet in der ersten Reihe innen. Bei Pferden mit gleicher Gewinnsumme startet das Pferd innen, das den schlechteren Rekord hat. Zwischen Pferden mit gleicher Gewinnsumme und gleichem Rekord werden die Startplätze ausgelost. Abweichend von dem Grundsatz, dass die Startplätze nach der Gewinnsumme vergeben werden, kann der Rennveranstalter in Rennen, in denen keine Höchstgewinnsumme vorgesehen ist, in der Ausschreibung bestimmen, dass die Startplätze ausgelost werden. Neu: Die Startplätze werden auf Basis eines EDV-basierten Zufallgenerators ermittelt §80 (1) Alt: Beim Bänderstart werden die Startplätze in den Bändern nach den Gewinnsummen vergeben. Das Pferd mit der niedrigsten Gewinnsumme startet innen im Band. Bei Pferden mit gleicher Gewinnsumme startet innen im Band das Pferd, das den schlechteren Rekord hat. Bei Pferden mit gleicher Gewinnsumme und gleichen Rekord werden die Startplätze ausgelost. Neu: Die Startplätze werden auf Basis eines EDV-basierten Zufallgenerators ermittelt Ausschreibung nach Durchschnittsgewinnsummen und Kategorien Neu §32 (2) f Gewinnsumme in einem zeitlichen Rahmen §32 (2) g Einteilung in Leistungskategorien Ausschreibungen müssen vier Wochen vor der Starterangabe veröffentlicht werden. Gibt es keine Ausschreibung, wird der Renntag gestrichen. §68 (2) Alt: Die Ausschreibung muss vor ihrer Bekanntgabe vom HVT genehmigt sein und ist mindestens 4 Tage vor Nennungsschluss in den Verbandsmitteilungen des HVT zu veröffentlichen. Neu: Die Ausschreibung muss vor ihrer Bekanntgabe vom HVT genehmigt sein und ist mindestens 4 Wochen vor Nennungsschluss in den Verbandsmitteilungen des HVT zu veröffentlichen. Erhöhung der Nenngebühr auf 2% (Damit wird dann die EDV-basierte Starterangabe finanziert, danach zur Verwendung für die Vereine) §71 (2) Alt: Der Gesamteinsatz für die einzelnen Pferde darf 1,5 % der ausgeschriebenen Dotierung nicht übersteigen. Bei Rennen mit mehreren Läufen bemisst sich dieser Betrag aus der Summe der Dotierung der einzelnen Läufe, an denen ein Pferd theoretisch teilnehmen kann. Neu: Der Gesamteinsatz für die einzelnen Pferde darf 2,0 % der ausgeschriebenen Dotierung nicht übersteigen. Bei Rennen mit mehreren Läufen bemisst sich dieser Betrag aus der Summe der Dotierung der einzelnen Läufe, an denen ein Pferd theoretisch teilnehmen kann. Mit 0,5% von den 2,0% des Gesamteinsatzes wird die Softwareerstellung für die zentrale EDV-basierte Starterabgabe finanziert. Veröffentlichung aller Trainingslisten (Müsste in die TRO neu aufgenommen werden) Aufnahme einer Begründung für Nichtstarter in den offiziellen Formenspiegel auf hvtonline.de (Müsste in die TRO neu aufgenommen werden) Begrenzung der Anzahl ausgeschriebener Rennen (Mo.-Fr. max. 10 Rennen, Sa.-So. maximal 12 Rennen) ausgenommen geschützter Renntage. (Müsste in die TRO neu aufgenommen werden) Antrag 2: Der Trabrennsport funktioniert nur als Zusammenspiel aller Interessengruppen. Die Ausgliederung der Rennverein im Rahmen der Strukturreform vom damaligen Präsident Max Stadler kann mittlerweile als Fehler angesehen werden. Wir beantragen deswegen die Aufnahme aller Trabrennvereine mit mehr als 10 Veranstaltungen im Jahr. Im Gegenzug sollten allen nicht mehr aktiven Vereine als Mitglieder entfernt werden. Antrag 3: Schaffen einer Möglichkeit für Amateurfahrer mit mehr als 100 Siegen als Quasi-Berufsfahrer an offenen Rennen teilnehmen zu dürfen und auch fremde Pferde zu fahren bei gleichzeitigem Verzicht auf den Amateurfahrer-Status.
Dazu noch folgende Bitten:
* 20/21 seitens des HVT auf 50% der Lizenzgebühren für Amateurfahrer zu verzichten, da kaum AF stattgefunden hatten (abgelehnt) * Sich um eine Aufnahme in den DSOB zu bemühen, damit die Amateurfahrer bei einer länger anhaltenden Pandemie einen gewissen "Schutz" geniessen (Nichts passiert) * Die Mitgliederversammlung live zu streamen, damit auch Nicht-Mitglieder die Entscheidungen des SPortes verfolgen können (abgelehnt) * Eisenangabe auch bei Nicht-PMU-Rennen (Soll kommen) * Bitte um mehr Transparenz bei den "Kennzahlen" des Trabrennsportes
Amateurfahren in Zeiten von Corona
Das die Amateurfahren früher als von so manchen Behörde geplant durchgeführt werden konnten, lag an unserer Kommunikation mit den entsprechenden Behörden:
https://www.hoofworld.de/news/amateurfahren-in-bayern-ab-sofort-wieder-erlaubt?fbclid=IwAR1L9tAavdSQsbgQeLtp8ulAAk7YPbmaIEvjWokyugoUW3qGHFfsFoxw8V0 https://www.hoofworld.de/news/update-zum-thema-amateurfahren?fbclid=IwAR0477TAV2pTTYjoy-UHBhU3Zg_SHh_7x1nGhOdGYI6IoeA18QemFl2xr74 https://www.hoofworld.de/news/update-zum-thema-amateurfahren-17-mai?fbclid=IwAR2HjhB6zEY_RHMevI9rh0UcPPipUyOswROj_MP17t6ktil4hplW7YYpajk https://www.hoofworld.de/news/update-zum-thema-amateurfahren-12-mai?fbclid=IwAR05fi3xRPT4fvLQBov802TzYx88yBBpd27iwy_u5F3NdKYYa46vJV1L6oc
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Donnerstag 21 April 12:28 Uhr | |
Andreas Gruber schreibt: Sehr schön! Weiter so! Waren das die Anträge, die nicht mit der MV abgestimmt wurden? Was war davor...2020, 2019, 2018... |