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Um eine Großwette zu etablieren muss man diese anfangs sowohl vermarkten als auch bezahlen weil ohne einer überaus stattlichen Garantieauszahlung interessiert das genau keinen. Alles wo keine Million drüber steht trifft und bewegt exakt niemanden ausserhalb des Sports

Dazu muss diese flächendicht wettbar sein. Nicht nur auf der Bahn oder bei einem Wettanbieter. Dazu müsste man zb die Lotto und Toto Annahmestellen gewinnen. Daran hängt Softwareentwicklung und vieles mehr .

Nette Idee aber an der Durchführung wird es kläglich scheitern 

Großwette beschränkt auf die Pferdewetter, oder bundesweit über Lotto ?

Großwette beschränkt auf die Pferdewetter, so schwer wie möglich ?

Halte ich für zwiespältig.

Dann trauen sich selbst die Pferdewetter nicht mehr daran.

Siehe Galopper. Meine war ne V6, noch nichtmal V7.

Natürlich ausgeglichener und damit schwieriger als bei den Trabern.

Und standen meine ich 77.000 Garantie drüber.

Umsatz lag bei 30-40.000, wenn ich es richtig in Erinnerung habe.

Selbst mit Pott erreichte man nicht die Garantie.

Geschweige denn mit Abzüge für den Rennverein.

Eine Markentingstrategie für Außenstehende fehlt meiner Ansicht nach völlig. 

Die breite Masse der Bevölkerung weiß doch gar nicht, dass es noch Trabrennsport gibt.

Und die paar Leute, die man noch auf der Trabrennbahn trifft sind immer die Selben und der Alterdurchschnitt ist Ü50+.

Das gutes Marketing Geld kostet ist klar, aber ohne Außendarstellung werden keine neuen Interessenten für diesen Sport

gefunden werden. Auch keine Wetter.

Fifi b.G. schreibt:

Großwette beschränkt auf die Pferdewetter, oder bundesweit über Lotto ?

Großwette beschränkt auf die Pferdewetter, so schwer wie möglich ?

Halte ich für zwiespältig.

Dann trauen sich selbst die Pferdewetter nicht mehr daran.

Siehe Galopper. Meine war ne V6, noch nichtmal V7.

Natürlich ausgeglichener und damit schwieriger als bei den Trabern.

Und standen meine ich 77.000 Garantie drüber.

Umsatz lag bei 30-40.000, wenn ich es richtig in Erinnerung habe.

Selbst mit Pott erreichte man nicht die Garantie.

Geschweige denn mit Abzüge für den Rennverein.

War eine V7.

2023 sechs von 13mal getroffen.
2022 Nur bei der letzten Veranstaltung von fünf getroffen.

2022 bei 5 Veranstaltungen ein Umsatz von 394.133 Euro.

Datum / Ort / DE / Galopp / Umsatz / Jackpot / Garantie

Ok, V7, war mir nicht mehr sicher.

Aber Umsatz doch wohl enttäuschend,

bei der Summe die drüber stand.

Und deshalb wohl auch wieder ad Acta gelegt.

Da auch Gefahr hoher Zuzahlung bei dieser Garantie.

Und eigentlich generieren die Galopper bei ihren

Standardwetten ja noch weitaus höhere Umsätze als die Traber.

Haben auch einen weitaus höheren Zuschauerspruch, und damit 

auch mehr Wettpotenzial.

Was KQ wäre auch nicht so eine Idee wie die 77k-V7, die kaum beworben wurde. Es wäre eine Art Pferde-Toto in welcher Form auch immer, via Annahmestellen ala Lotto. das wird nicht kommen, aber was Wettformen betrifft, würde mir nichts einfallen, was es nicht sowieso schon gibt und wo - um den Rückgang etwas zu bremsen, mit Garantien bei den V-Wetten etwas gegengesteuert wird.

Ich finde auch nicht, das in diesem HVT-Bericht nichts steht. Wirklich beurteilen kann man das in 6-12 Monaten, was von den tw. angekündigten Dingen umgesetzt wird. Ist nicht überdrüber der Bericht, aber ein paar Punkte können helfen.

Das wird  den Sport nicht in die Höhen der 80er-Jahre bringen, aber ev. stabilisieren. Und: diese dauernden Totengesänge den Trabrennsport betreffend, meist mit Romantik aus dem vorigen Jahrhundert, ist immer übertrieben. Den Sport wird es auch in 50 Jahren noch geben, sowohl in D wie auch Ö. Nur halt etwas anders..🤠

Und so traeumen alle weiter.Welches Konzept etc..Wo nehmt Ihr die Pferde her fuer die tollen Traeumereien?Heute Berlin gesehen?Noch erbaermlicher gehts nicht mehr.

Sind doch alle so versiert mit neuen Medien etc.Wenn es an Fachpersonen fehlt,die Statistiken aufstellen koennen,nehmt doch AI,stellt auf welche Pferde nach GWS zur Verfuegung stehen und stellt dann die Ausschreibungen auf.

Step by step ,und stoppt die Traeumereien.

Sehen sie Cotopaxi, und ich, blöd wie ich bin, habe einfach gedacht,

das wird in Deutschland Alles wieder so schön wie in den 80ern.

Bin mal gespannt wer hier  in der Zukunft noch bereit ist die teuren Feldfüller 

für Nimczyk, Lasbek und Holland herzugeben.

In Berlin von mir aus auch noch Tietz, also jetzt nicht als Feldfüller.

Nichts gegen diese Leute,

machen ganz einfach ihren Job.

Oder wie man die vollkommen überalterte Wetterstruktur

in Zukunft ausgleichen möchte,

Österreich können sie sicher besser beurteilen.

Die Mauer sollte auch noch in 100 Jahren stehen.

Das Dritte Reich sogar 1000 Jahre bestehen.

Aber Letzteres wissen sie ja auch.

...lieber wolfgang, ich mag grundsätzlich keine schwarzmalerei...letztendlich hast du aber mit deinem provokanten beitrag recht...nichts ist für ewig...nicht mal der trabrennsport...

Einstein,

Cotopaxi ist ja auch bereit mich zu provozieren,

und nicht zum ersten Mal.

Also gehts auch ein wenig provokant retour.

Wobei ich beim Deutschen Trabrennsport immer meine,

hier mindestens 1 Jahrzehnt, würde den Ist-Zustand beschreiben.

Und bei der Zukunft lag ich in den ganzen Jahren auch nicht so fern.

Denn ich hatte über Jahrzehnte auch immer mein Ohr beim Wetter.

Auf den westdeutschen Bahnen, wie auch bei diversen  Bookies.

Aus meiner provokanten und kleingeistigen Wetter-Sicht natürlich.

Um etwas zu verbesssern muß man aber erstmal analysieren was jeder falsch gemacht hat.Seit Einführung der PMU glaubten warscheinlich einige von euch das der Trabrennsport in Deutschland schon bald auf eigenen Füssen steht.Als ich damals darauf hingewiesen habe,dass man unter dem Schirm der PMU vielleicht  mal anfangen könnte,das kleine Pflänzchen Deutscher TRS wieder aufzubauen um irgendwann nicht mehr von anderen abhängig zu sein wurde ich ausgelacht.PMU als Zwischenlösung hab ich akzeptiert aber mein Knackpunkt war wirklich ein eiskalter Montag in Karlshorst mit Rennbeginn gegen ca 10 uhr und einem Vier Rennen Programm,da dachte ich das erste mal wow wer tut sich so etwas an?Mittlerweile wird ja hier schon rumgejammert wenn die PMU Rennen Sonntag etwas früher starten.

Es gibt keinen Orwell Star und keine Rittersterne mehr, weswegen der stolze Wetter zur Bahn kam.Es gibt kein Zugpferd wo man sagen kann da gehe ich hin weil....Eine überteuerte Erlebnisgastronomie zum Derby sieht für mich auch irgendwie anders  aus.

Was bleibt?Permanentes rummgejammer über die Rennleitung und auch das nur von Leuten die sich irgendwie irgendwo irgendwann die Taschen im Ausland vollmachen.Wie es geht zeigt Victor Genz , einfach Anzeige erstatten..

Für die Ewigkeit ist nichts. Aber Dressur gibt es auch ohne Wetten. Einen richtigen Sport daraus machen, wäre auch eine Option.

Littel,

Victor Gentz hat auch diese Möglichkeit, der Wetter nicht.

Das der Rennleitungsvorsitzende viele gravierende Fehler in

den letzten Jahren gemacht hat, wirst  auch du nicht bestreiten können.

Also hat der Wetter nur die Möglichkeit zu sagen, "das wars mit euch".

Und diesen Weg sind auch Viele gegangen.

Das es die Rittersterne ua. nicht mehr gibt, weshalb man auch zur Rennbahn ging,

da bin ich bei Dir. Diese Pferde gabs bei mir dreistellig.

Wie auch Trainer und Fahrer, allerdings zweistellig.

Würde in meinem Fall heute nur noch die 1. Garde der Franzosen schaffen.

PMU wird hauptsächlich nicht für Dich und Mich veranstaltet, sondern für die

Franzosen und die deutschen Besitzer.

Ob in Berlin bei der heutigen Veranstaltung in der Kasse etwas übergeblieben ist,

vielleicht weißt du das ja.

Bei den PMU-Veranstaltungen allgemein angeblich ja.

Aber nichts Genaues weiß man nicht.

Zumal in Mariendorf in 2025 sowieso nur Zwei.

Und schaue auch nicht den "Tatort", da in den letzten Jahren die Handlung

eh an den Haaren herbeigezogen. Sondern Murphy gegen Kyren Wilson.

Kelce und Mahoms haben mir den Arsch gerettet und ich hab null Ahnung von american fußball.derTatort kann mich da auch nicht wieder rausreissen.Ich wünschte ich könnte das mal vom deutschen TRS sagen

Warum gibt es denn diese Zugpferde nicht mehr? Die letzten waren wohl Norton Commander und vor allem Orlando Jet. Tetrick Wania hätte eines werden können. Aber sonst? In Deutschland? Die Derbysieger kommen meist aus Holland und sind kurz darauf in der Versenkung verschwunden. Internationale sind so ziemlich keine mehr da. Und wenn ein deutsches Pferd in Schweden gewinnreichstes Pferd auf einer Bahn wird, merkt das hier nicht mal jemand. 

DerBerliner schreibt:

Warum gibt es denn diese Zugpferde nicht mehr? Die letzten waren wohl Norton Commander und vor allem Orlando Jet. Tetrick Wania hätte eines werden können. Aber sonst? In Deutschland? Die Derbysieger kommen meist aus Holland und sind kurz darauf in der Versenkung verschwunden. Internationale sind so ziemlich keine mehr da. Und wenn ein deutsches Pferd in Schweden gewinnreichstes Pferd auf einer Bahn wird, merkt das hier nicht mal jemand. 

Dann hoffen wir mal auf Aladin....

Ja, als Traber des Jahres wird er hoffentlich weltweites Interesse erwecken. Warum auch keine überlegene Derbysiegerin wählen....

Weil Nortolanda nach dem Derbysieg komplett in der Versenkung verschwunden ist. Zwei erste Plätze in den Niederlanden, ein zweiter Platz in der Breeders Crown und ein enttäuschender 8. Platz in Vincennes. Und auch da wird vermutlich auch nicht viel nachkommen. One-hit-wonder eignen sich nicht als Identifikationsziele.

DerBerliner schreibt:

Weil Nortolanda nach dem Derbysieg komplett in der Versenkung verschwunden ist. Zwei erste Plätze in den Niederlanden, ein zweiter Platz in der Breeders Crown und ein enttäuschender 8. Platz in Vincennes. Und auch da wird vermutlich auch nicht viel nachkommen. One-hit-wonder eignen sich nicht als Identifikationsziele.

Und weil ich holländische Trainer grundsätzlich nicht wähle.

Gründe liegen in den 80-90ern Gelsenkirchen