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Dienstag 20 Oktober 18:51 Uhr | |
Vorschau München-Daglfing, 22.10.2020
Sieben Rennen ohne Publikum zur PMU-Wochenmatinee am Donnerstag in Daglfing - Popeye Diamant im interessanten Duell aus den Bändern - Anne Lehmann mit einem Doppel zu Gast - Viererwette mit 3.500 EUR Garantie im Amateurfahren - Ist Ocean Blue die Bank? - Zucchero gegen starke Konkurrenz gefordert - Offene Partie im TF-Rennen aus zwei Bändern!
Mit sieben Rennen ohne Publikum verabschiedet sich der MTZV an diesem Donnerstag ab 11:40 Uhr aus dem Monat Oktober und bietet eine PMU-Matinee mit beachtlichen Feldern, was sowohl die Starterzahl als auch die Qualität der Kandidaten betrifft.
Schon zum Auftakt ist so ein spannendes Duell zu erwarten, in dem Gaststute Ida Zwagerman mit Anne Lehmann im Sulky leichte Vorteile haben sollte. Gamble and Hope ist nach wie vor gut im Geschäft und kann dank der Erlaubnis von Fahrer Andreas Geineder wichtig werden. Agayev d’Anerol musste kürzlich nur einem Trainingsgefährten den Vortritt überlassen und auch Usher Diamant kommt für den Sieg grundsätzlich in Frage.
Ein Rennen später geht der Großverdiener Popeye Diamant, nach einer vierwöchigen Startpause wieder auf Punktejagd und hat über 2.625 m gute Chancen in die Erfolgsspur zurückzufinden, sofern er gegen den Bandgefährten Dark Look und die 25 m besser gestellten Man in Black und Eleven des Plans zu gewohnter Stärke zurückfindet.
Die Viererwette mit 3.500 EUR Garantie (incl. 1.000 EUR Jackpot) wartet im 3. Rennen. Hier ist die siebenfache Jahressiegerin Ocean Blue aus der zweiten Reihe erneut die Favoritin, kann sich auf ihren Lorbeeren aber nicht ausruhen, denn La Condesa, Fionaro, Belmont und Co. werden es der Orlando Vici-Tochter nicht leicht machen.
Vor einem alles andere als leichten Gang steht ein Rennen später auch Zucchero. Der Platzer-Crack trifft im letzten der PMU-Rennen auf 10 Gegner, darunter Italiano KP, Far West und Nashua und wenn der Spruch stimmt, dass viele Jäger des Hasen tot sind, so könnte der Beleg in dieser Prüfung folgen.
Einen weiteren Erfolg ins Visier nehmen sollte wenig später Dream of Action, der zuletzt aus einem Guss zum ersten Sieg seiner Karriere gekommen war. Hamouda Dream ist mit Rudi Haller fehlerfrei einen Hinweis wert und auch SJ’s Bianco und Hurricane AV sollte man in den Überlegungen nicht zu kurz kommen lassen.
Aus zwei Bändern entschieden wird auch das Trotteur Francais-Rennen des Tages. Dream Gibus absolviert in Daglfing stets starke Auftritte und ist trotz durchwachsener Form ein Siegkandidat. Das gilt aber auch für Flamme Prior, der im August bereits stark zur Geltung kam. Fandjo kann aus dem ersten Band wichtig werden, war im April in Schweden siegreich und stellt sich nun wieder in Deutschland vor und auch Fleuron d’Aveze kann an einem guten Tag in die Dreierwette laufen.
Zum Abschluss deutet in der Klasse bis 10.000 EUR einiges auf ein Duell zwischen Airborne und Seriensieger Giacomo Pastor hin. Wer von beiden die Oberhand behält entscheidet insbesondere die Tagesform von Airborne, der nicht immer konstant in seinen Leistung ist. Guzz Book ist ein ein Kandidat für Rang drei, was auch für Ambrosini gilt, der sich kürzlich mit einer guten Leistung ins Gespräch bringen konnte.
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Donnerstag 22 Oktober 10:16 Uhr | |
hier die Nichtstarter für den heutigen Renntag: 5. R. - Nr. 1 › Hurricane AV 6. R. - Nr. 1 › Get A Life (FR) |
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Donnerstag 22 Oktober 12:58 Uhr | |
Das was auf dieser Bahn heute abgeht ist doch wohl unter aller Kanone. Und da wundert man sich, dass in Deutschland auf deutsche Trabrennen kaum Geld gewettet wird. Der Starter guckt gar nicht ob die Pferde auch nur in der Nähe des Wagens sind, dann wird gefahren, egal muss los gehen, haben ja schon durch gefühlt 100 Fehlstarts Zeit verloren. 👎 |
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Donnerstag 22 Oktober 13:00 Uhr | |
Das hat sie aber auch ganz gut verpennt |
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Donnerstag 22 Oktober 13:01 Uhr | |
Warum dreht denn eine Fr. Doktor Lindinger nicht um und erzwingt einen Fehlstart. Falls es am Geld für die Bestrafung liegt so hätte man hier bestimmt für sie sammeln können. |
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Donnerstag 22 Oktober 13:22 Uhr | |
...scheiß egal... |
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Donnerstag 22 Oktober 13:26 Uhr | |
Mir wars recht hab Trio und Multi4 getroffen😀 |
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Donnerstag 22 Oktober 15:41 Uhr | |
Geldstrafen für A. Kelm: 75€, 150€, 100€, 30€ und noch 28 Tg. Fahrverbot. Da muss das Einkommen aber schon grundsolide sein.😒 |
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Donnerstag 22 Oktober 17:04 Uhr | |
, die Geldstrafen werden von vielen Fahrern (ganz Gewiss nicht von allen) an die Besitzer "weitergeleitet". Die Besitzer übernehmen dann meist diese Strafen. Kann ich als Besitzer, der schon so einige Berufsfahrer hinter seinen Hotties hatte, durchaus nachvollziehen. Denn ganz wertfrei: die ausgesprochenen Strafen sind erstens zu oft nicht nachvollziehbar und zweitens in keinem Verhältniss zum Monatseinkommen der Berufsfahrer. Vor deutschen Gerichten währen solche Geldstrafen nicht haltbar da Geldstrafen immer im Verhältniss zum Tatbestand und Einkommen stehen müssen. Wenn da z.B. 400 € Strafe wegen wiederholtem Peitschenmissbrauch ausgesprochen werden, der "Täter" aber nur sechzehnhundert Netto im Monat zur Verfügung hat würde eine Klage vor Gericht mit Sicherheit Erfolg haben. Man kann jetzt natürlich argumentieren: Nicht mein Problem, nicht meine Strafe. Aber dann gehen dir schnell die gewillten Fahrer aus. |
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Donnerstag 22 Oktober 17:27 Uhr | |
Nennt mich naiv und fachfremd - aber HÄTTE ich Traber und MÜSSTE ich einen Fahrer draufsetzen, wüsste er schon vor dem Rennen, dass Strafen für Peitschengebrauch und ähnliches voll auf seine Kappe gehen. Lieber kommt mein Pferd weiter hinten rein als dass ich sehen will, dass der Fahrer draufhaut. Wenn nicht anders mache ich das auch schriftlich fest. |
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Donnerstag 22 Oktober 17:28 Uhr | |
100 Euro Strafe bekommt Fr.Dr. Lindinger. Da ich bei ihr eine absichtliche Wettmanipulation nahezu ausschließe, sollten doch potentiell Gefährdete nicht durch solch eine lächerliche Strafe gelockt werden. Das der Tierschutz groß geschrieben wird und bei Verstößen dagegen empfindliche Strafen ausgesprochen werden, ist absolut korrekt. Nur ist der Pferdewetter eine Spezies die praktisch in DE vom Aussterben bedroht und somit sehr schützenswert ist. Bei der Aktion von Fr. Lindinger wurden etliche tausende Euros dieser Spezies verbrannt. Nochmal: 100 Euro Strafe bekam Fr. Dr. Lindinger. Sollte sie ein Problem gehabt haben, so hätte sie undbedingt eindrehen müssen. Dieses dann nicht zu tun, ist schon fast vorsätzliches "aus der Wette fahren". Was ich mir aber wie gesagt quasi nicht vorstellen kann. Nur was bleibt dann als Erklärung , höchstens ........... |
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Donnerstag 22 Oktober 17:54 Uhr | |
Tino, damit hier kein falscher Zungenschlag reinkommt: Zunächst einmal geht es bei den für etwaige Vergehen in Aussicht stehenden Sanktionen darum, dass sie abschreckenden Charakter haben und nicht darum, ob der "Täter" sich diese "leisten" kann bzw. sie u.U. dann sogar billigend in Kauf nimmt!! Bin kein "Paragraphen-Reiter", ergo: nicht sonderlich firm in dieser Materie, bilde mir aber ein, dass JEDER Fahrer, der an Rennen teilnimmt / teilnehmen möchte, die TRO anerkennt und sich dieser ggf. zu unterwerfen hat, da er andernfalls gar nicht an Rennen teilnehmen dürfte! Insofern dürfte der Gang vor ein ordentliches Gericht nur unnötig zusätzliches Geld kosten, ähnlich wie bei AGB's, mit deren Anerkennung jeder Verbraucher sein Einverständnis zum Ausdruck bringt / bringen muss. Nun hat Herr Kelm heute anscheinend etwas über das berühmte Ziel hinausgeschossen, folglich muss er die Konsequenzen tragen. Ob es mit manchen Besitzern ein Agreement gibt, dass diese anfallende Strafen übernehmen, ist in dem Zusammenhang vollkommen unerheblich! Damit wir weiterhin über Trabrennen und nicht über römische Kampfwagen-Rennen reden, wäre es das einfachste, wenn insbesondere beim Peitschenmissbrauch weiterhin hart sanktioniert wird; irgendwann wird auch Hr. Kelm verinnerlicht haben, was in dem Zusammenhang erlaubt ist und was nicht. Man stelle sich vor, ein Besitzer sagt vor dem Rennen zum Fahrer "Gewinne das Ding, koste es was es wolle, die Strafen übernehme ich.", dann sind wir eins, fix, drei in die Zeiten zurückversetzt als 'Attila, der Hunnenkönig' landläufig jedem ein Begriff war und erleben im Endkampf nur noch wild auf ihre Pferde eindreschende Fahrer. Wenn das jemals im Sinne des TRS sein sollte, dann gute N8! Lg Rumpel |
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Donnerstag 22 Oktober 18:12 Uhr | |
Selbst die oben bereitserwähnte Frau Dr. Lindinger hat bereits eine Strafe von ,ich glaube, 800 € wegen wiederholtem, übermäßigem Peitschengebrauch aufgebrummt bekommen. Jeder der Fr.Dr. Lindinger auch nur ein bisschen kennt weiß das es so etwas wie "übermäßigen Peitschengebrauch" bei ihr nicht gibt. Soviel zu"gerechten" Strafen. Währe diese Sache vor Gericht gegangen hätte sich der Hvt mal wieder so richtig blamiert. |
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Donnerstag 22 Oktober 23:12 Uhr | |
Tja, Herr Kelm lernt es nie! Und was Frau L. anbelangt, da kann man nur spekulieren.Einfach nicht nachvollziehbar. Auch von Starters Seite. Oder war sie soweit vom Wagen weg das man ein Fernglas gebraucht hätte um sie zu sehen... |
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Freitag 23 Oktober 10:32 Uhr | |
Diesen Start abzulassen (Ocean Blue) vertreibt wirklich die letzten Wetter. Auch in Frankreich war eine Menge Geld drauf, das ist einfach Betrug an den Wetter. Und Flamme Prior aufzuziehen ist auch schwer fraglich gewesen.....Trab war das auf den letzten 100m keiner mehr.... |
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Freitag 23 Oktober 13:54 Uhr | |
28 Tage Fahrverbot sind ja wohl das mindeste für diese Aktionen. |
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Freitag 23 Oktober 16:25 Uhr | |
Lebenlanges Peitschenverbot wäre vielleicht auch eine Strafe.🤬 |
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Freitag 23 Oktober 16:38 Uhr | |
Abschaffung der Peitsche ansich? Aber da bin ich wohl wirklich zu naiv. |