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Autor | Beitrag |
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Montag 31 Mai 19:25 Uhr | |
Hannes Sporer schreibt: Mittlerweile rege ich mich über diese "Klarstellung" mehr auf als über die Blindheit der Rennleitung. Das den Moderatoren anscheinend seitens des RV's ein Maulkorb verpasst wird ist schon ein starkes Stück. Aber der letzte Satz strotzt so vor Arroganz ,daß einem übel wird. Sie meinen,dass sich die Wetter ÄRGERN ? Sie geben noch nicht einmal zu, daß sie sich berechtigtermaßen ÄRGERN ? Und wissen sie was, sie haben Recht. Tun die Wetter nicht. Nein sie ärgern sich nicht, SIE SIND SO WAS VON SAUER, dass können sie sich nicht vorstellen. Und ich hoffe inständig, dass keiner dieser "Experten" noch einmal einer Rennleitung angehören darf, geschweige denn als Vorsitzender. Und wenn man jetzt sagt, ohne Rennleitung keine Rennen, dann ist das eben so. Der Einzige im Umfeld des DTS's, sei es Züchter, Besitzer, Trainer, Fahrer Pfleger, OFFIZIELLER, Rennleitungsmitglied welcher von jetzt auf gleich ins Ausland wechseln kann, ist der Wetter. Und der hat es schon getan. Nicht immer aber immer öfter. Und solange DIESE Rennleitung aktiv ist wechsele ich zu 100%. |
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Montag 31 Mai 21:35 Uhr | |
Tsunami Diamant schreibt: Eingreifen tut Nobby Dickel nicht;), aber wer schon mal das BVB Netradio gehört hat, der darf ihm da zumindest die fehlende Objektivität absprechen;)) |
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Montag 31 Mai 21:56 Uhr | |
@ Andreas Gruber und Balboa
Recht haben Sie...Herr Schmaus ist nur Züchter... Bin in der Spalte verrutscht, sollte nicht so oft passieren 😊 |
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Montag 31 Mai 22:19 Uhr | |
Eigentlich müsste Herr Sporer für seine Ausführungen seinen Hut nehmen. Die beiden Protagonisten, die vor den Rennen aus dem Programm vorlesen, statt für den Wetter Chancen zu eruieren, könnte er gleich mitnehemen. Von der Rennleitung ganz zu schweigen. Dampfplauderei, Schönwettereden, wenns darauf ankommt wird der Schwanz eingezogen. Kompetenzen werden ganz einfach anderen zugeordnet und das wars dann. Und Vergleiche mit Fußball hier heranzuziehen geht schon gar nicht. Der Fußball ist mittlerweile noch kaputter als der Trabrennsport. Die Fans laufen in Scharen davon, nicht nur beim S04. |
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Montag 31 Mai 23:04 Uhr | |
@ gambler wie kommen sie zu der Aussage das der RV "anscheinend" den Moderatoren zu Rennentscheidungen einen Maulkorb verpasst??
3. Für den Rennbetrieb erlässt der HVT die Trabrennordnung (TRO). Diese regelt insbesondere: a) Zulassung, Aufgaben, Pflichten und Rechte der Rennveranstalter sowie der Teilnehmer (Pferde und Personen) b) Organisation und Durchführung der Rennen, c) Recht und Verfahren. § 10 - Ordnungsgewalt des HVT 1. Mitglieder, Rennveranstalter und Teilnehmer am Zucht- und Rennbetrieb sind der Ordnungsgewalt des HVT unterworfen. 2. Ordnungswidrig handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässig den Zucht- und Rennbetrieb gefährdet oder schädigt oder dadurch regelwidrig handelt, dass er die ihm durch Satzung und Ordnungen des HVT oder Durchführungsbestimmungen auferlegten Verpflichtungen ganz oder teilweise verletzt. 3. Der HVT ist berechtigt, neben Verwaltungs- maßnahmen durch seine zuständigenOrgane folgende Ordnungsmittel zu verhängen: a) Geldbuße bis zu 10.000 € b) Fahrverbot bis zu 12 Monaten c) Ausschließung d) Ausweisung Die Ordnungsmittel können für jeweils jede einzelne Ordnungswidrigkeit befristet oder auf Dauer, einzeln oder nebeneinander, ausgesprochen werden. § 12 - Organe des HVT 1) Organe des HVT sind: 1. die Mitgliederversammlung 2. das Präsidium 3. die Rennleitungen in ihrer Eigenschaft als Rechtsorgan
bitte lesen, verstehen und nachdenken. und sich gegenüber ehrenamtlich tätigen personen die zeit und geld in den sport investieren nicht so benehmen.
die Rennleitung ist das bestellte Rechtsorgan des Hauptverbandes. Dem hat der Rennverein nichts zu "weisen" noch zu belehren. Vorstände und Moderartoren die sich dies in der Vergangenheit "erlaubt" haben, wurden mehrmals zurecht gewiesen.
@ elch ein moderator der dieses rennen kommentiert, wo im schlussbogen reichliche aktionen waren, soll noch auf die trabaktionen achten. dies gelingt ihm oder kann ihm bei klaren abständen hin und wieder gelingen, in diesem fall, war er beschäftigt die positionsveränderungen von min 4 pferden klar anzusagen... zudem ist er kein rechtsorgan des sports und hat keine urteile vorab abzugeben.
sie fordern also den Hut des Hr. Sporer, der unentgeldlich ca. 25-40 Stunden für einen Renntag mit opfert und sich einbringt. verstehen aber nicht mal den Aufbau und die Organisation in diesem Sport.
richten sie ihren unmut und ihre texte an die zutreffendensten personen. Rennleitung unter Obmann Hr. Spieß Geschäftsführer Heinz Tell, und am besten eine freundliche e mail an den HVT Vorstand.
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Montag 31 Mai 23:17 Uhr | |
@ Tsunami Diamant (was macht eigentlich der Richtige?) Emails oder dergleichen zumindest an die beiden Letztgenannten? Hat man irgendas mal gesehen/gelesen/gehört ausser der Verleihung von Ehrenpreisen? Bin zwar kein direkter Insider aber irgendwas hätte man doch von denen mal lesen müssen in diesen schwierigen Zeiten. |
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Dienstag 01 Juni 08:37 Uhr | |
Lieber mit Ihrem posting machen Sie ein wenig das Opfer zum Täter.Vielleicht kann man sich darauf einigen, dass Herr Sporer den Sachverhalt "unglücklich formuliert" hat!? Es fehlt dem Sport einfach an einer professionellen Führung und damit an einem vernünftigen Ablauf. Sie schreiben ja selbst, dass die sogen. "Ehrenamtler" nicht auch noch für die Fehler derer bluten sollen, die dafür Geld bekommen. So werden die von mir gestern angesprochenen Moderatoren vermutlich auch denken, "was soll ich denn noch alles machen - Vorbesprechung und dann auch noch Nachbesprechung?". Ist alles irgendwie verständlich. Leider und auch da sind wir uns alle einig, der Sport hat sich - trotz aller Krisen - weiterentwickelt. Internationale Pferde und Fahrer und damit auch in Teilen unterschiedliche Regeln, bessere Kameras (zumindest als vor 30 Jahren) und eine deutlich andere Erwartung der "Kunden". Der Sport soll, so agieren HVT und deren RL, aber wie vor 50 Jahren funktionieren. Es ist doch ein uraltes Ritual "hier der vorläufige Richterspruch" und 5 Min. später "und hier nun der endgültige Richterspruch". Was in diesen 5 Minuten Zeitspanne passiert, weiß kein Mensch am Bildschirm. Es nutzt auch kein Vergleich mit anderen Ländern. In Deutschland fordert der Kunde Transparenz in den Entscheidungen des HVT und der RL. Jetzt kann man sich überlegen, ob man es bei "vorläufig" und "endgültig" belässt, oder ob man zukünftig diese für viele Rennsportfans wichtigen 5 Minuten anders gestaltet. Ich fand es bei den von mir wenige Male erlebten "Zuschalten" von Herrn Spieß immer informativ . Die denkwürdigste "Schalte" war sicherlich die von vor 9 Jahren, als Herr Spieß die Disqualifikation von Chapeau begründen musste. Die Diskussion um richtig oder falsch flammt heute noch manchmal auf. Trotz bester Technik im Profifußball, sorgen viele Entscheidungen lange über das Wochenende hinaus für Diskussionen. Das muss im Trabrennsport nicht anders sein. Der HVT und an der Spitze Frau Hoever müssen nur die Zeichen der Zeit erkennen und in der Transparenz der Entscheidungen deutlich besser werden. Dazu gehört natürlich, dass vermeintliche "Fouls" oder "unreiner Gang" auch erkannt werden. Sonst nutzt auch die Transparenz nichts. Mich würde im konkreten Fall interessieren, ob die RL die unreine Gangart von The Revenant gesehen hat, aber eine andere Einschätzung zu Trab oder Pass hatte, als ein Großteil der hier versammelten Trabersportfreunde. Sie haben sich doch nicht ohne Grund hier auch registrieren lassen. Ich bin mir sehr sicher, dass Sie ein Statement hier im Forum auf der Sympathieskala (noch weiter) nach oben schießen würde...
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Dienstag 01 Juni 17:02 Uhr | |
Sehr geehrter ,Hr. Sporer schrieb "Auch den Moderatoren ist es nicht erlaubt, Entscheidungen der RL zu kommentieren oder zu kritisieren." Ich dachte die Moderatoren sind nur dem Veranstalter gegenüber verpflichtet. Aus den von Ihnen angeführten Paragraphen schliesse ich jetzt, dass die Moderatoren unter anderem auch der Rennleitung(da sie ein Organ des HVT ist) gegenüber verpflichtet ist. Ebenso wie alle Personen des Rennvereines und Fahrer und Trainer usw. . Halten wir das erst einmal so fest. Sie schrieben ferner: die Rennleitung ist das bestellte Rechtsorgan des Hauptverbandes. Dem hat der Rennverein nichts zu "weisen" noch zu belehren.Vorstände und Moderartoren die sich dies in der Vergangenheit "erlaubt" haben, wurden mehrmals zurecht gewiesen." Das erinnert mich sehr an einen totalitären Staat. Kritik nicht erlaubt. Warum lässt man sich das gefallen ? Dann muss ich das Statement von Hrn. Sporer in einem anderen Licht sehen. Es scheint eine devote Haltung gegenüber dem HVT zu sein. Und keine arrogante Aussage. Doch warum dieses devote Verhalten ? Man ist ehrenamtlich unterwegs und überhaupt nicht abhängig vom HVT. Man könnte doch einfach seine Meinung sagen. Dazu kommt noch folgendes; Es sollte keine Entscheidung der Rennleitung kritisiert werden. Es gab nämlich keine Entscheidung. Dafür hätte eine Überprüfung stattfinden müssen. soviel ich weiss, kam es nicht dazu. Man hätte also nur eine "NIcht Entscheidung" kritisieren müssen. Fällt das dann auch unter "Schädigung des Rennsports" ? Und wer entscheidet eigentlich was das ist ? Es gab mal eine Gewaltenteilung in DE. Hat der HVT scheinbar abgeschafft. Wenn einer den Rennbetrieb nachhaltig geschädigt hat, so war es einzig und allein in diesem Fall die Rennleitung. Bin gespannt welche Strafen gegenüber der Rennleitung verhängt werden. Summa sumarum: Alle sind abhängig vom HVT und seiner Gnade. Ausser einem kleinen gallischen Dorf. Und dort wohnen die Wetterix. Das schöne allerdings im Gegensatz zu den Römern kann der HVT ohne dieses Dorf nicht existieren. Jetzt müssen sich nur noch alle Wetterixianer eing sein. bis jetzt sind es "nur" ca 90% gegenüber früher. Mal schauen wie lange es der HVT noch aushält. Vorher gehen natürlich Rennvereine, Züchter, Trainer, FAhrer, Funktionäre usw. zugrunde. Doch wenn diese nichts gegen diesen HVT unternehmen, so haben sie es auch nicht anders verdient. Wir Wetterix gehen daran nicht zugrunde. Wir ziehen einfach zu anderen Jagdgründen. Also um mit Wolfagng Niedecken zu Sprechen : Arsch huh Zäng ussenander |
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Dienstag 01 Juni 17:56 Uhr | |
Freitag abend ist |
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Dienstag 01 Juni 21:43 Uhr | |
Freitag abend ist ab 19:00 Uhr |
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Freitag 04 Juni 14:12 Uhr | |
TrabInside hat am Montag die Vorfälle Passgang The Revenant und Strafe Alexander Kelm gegenüber dem RL-Vorsitzenden Stefan Spieß thematisiert. Herr Spieß bat darum, den offiziellen Weg über den HVT zu wählen, von wo uns heute die nachfolgende Stellungnahme der Rennleitung übermittelt wurde: 1. Im 2. Rennen der Daglfinger Veranstaltung am 30.05.21 ging das Pferd "The Revenant" auf der letzten Einlaufgeraden Pass. Der Passgang wurde von der Rennleitung nicht geahndet. Das Pferd wurde nicht disqualifiziert. Die Wahrnehmung der Rennleitung war fehlerhaft und inkorrekt.
2. Zu der Ordnungsmaßnahme der Rennleitung nach dem 7. Rennen der Daglfinger Veranstaltung am 30.05.21 gegen Alexander Kelm können keine Einzelheiten mitgeteilt werden, da es sich um ein laufendes Verfahren handelt. |
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Freitag 04 Juni 14:54 Uhr | |
Also nichts Neues! Schade eigentlich. Das Statement zu Punkt 1 hätte auch mit dem Ausdruck des Bedauerns enden können. Man hätte auch den Versuch starten können, die "inkorrekte Wahrnehmung" zu begründen. Man hätte auch schreiben können, dass die RL dem im Einlauf führenden Pferd zu wenig Beachtung geschenkt hat und es deshalb zu dieser Fehlentscheidung kam. Wieder mal eine Chance vertan, den Sympathiewert zu steigern. Zu Punkt 2 geht es nicht um "Einzelheiten". Über Ordnunsgmaßnahmen wird häufiger berichtet. Der Hinweis auf das "laufende Verfahren" ist eher ein Relikt aus der früheren Zeit und ein Totschlag-Argument für eine gute Berichterstattung nah am Kunden. Hätte mir auch hier gewünscht, dass man den Tatbestand zumindest mal nennt.
Hätte hätte aber aber... Der HVT hat in seiner "Wahrnehmung" hiermit vermutlich alles getan. ICH hingegen finde, das hätte man sich auch sparen können. Wenn unter Punkt 1 gestanden hätte "war kein Passgang" wären wohl alle verbliebenen Lichter heute Abend schon ausgegangen. Also, liebe Frau und Herr - Sie kennen doch den Satz mit "X" - war wohl nix ... |
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Freitag 04 Juni 15:15 Uhr | |
Die inoffizielle Stellungnahme könnte - man beachte den Konjunktiv - z.b. lauten: 1. Die in der Endphase des Rennens offenkundigen Gangartprobleme des Pferdes "The Revenant" konnten von der RL gar nicht wahrgenommen werden, da zu diesem Zeitpunkt im RL-Wagen Kaffee nachgeschenkt werden musste, eben weil die zuvor konsumierten Donuts "staubtrocken" waren. Eine Verkettung unglücklicher Umstände. 2. Zu dem laufenden Verfahren gegen Herrn Kelm können noch keine weiteren Details bekannt gegeben werden, da bei der Nachstellung einiger Szenen aus dem Filmklassiker "Vier Fäuste für (k)ein Hallelujah" im Nachgang noch nicht endgültig geklärt werden konnte, ob der Beschuldigte als Rechts- oder Linksausleger in Aktion war. Fazit: Von Langeweile wie bei mancher Siegerehrung mit dem immergleichen Protagonisten keine Spur.😉 Lg Rumpel |
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Freitag 04 Juni 15:28 Uhr | |
Man fragt sich auch was der Zielrichter während des Einlaufes gemacht hat? |
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Freitag 04 Juni 16:00 Uhr | |
Der war wütend weil er weder Kaffee noch Donuts bekommen hat und sich sagte , dann macht doch euren Mist allein. |
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Freitag 04 Juni 17:22 Uhr | |
je näher der Zielpfosten kam, desto "besser" wurde die Trabaktion von The Revenant, so dass man dem Zielrichter keine Schuld an der NICHT ENTSCHEIDUNG der Rennleitung geben sollte die Trabaktion auf der Ziellinie war meines Erachtens ausreichend |
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Freitag 04 Juni 17:57 Uhr | |
Babapaps schreibt: Es bleibt beim Stream mit heute um 19:00 Uhr. Vorab gibt es heute leider keine Sendung. |