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Freitag 08 März 15:21 Uhr | |
Vorschau München-Daglfing, Donnerstag 14.03.24
(mtzv-press) Acht Matinée-Rennen ab 11:35 Uhr – PMU-Vierer zum Auftakt – V6-Wette mit 5.000 EUR Garantie die Wettchance des Tages – Punktet Dr. Marie Lindinger bei den Amateuren? – Daglfings Pferd des Jahres Postillion kehrt zurück auf die Bahn – Zucchero auch mit Zulage erste Wahl? – Khalid aus dem Zulagenband die Bank im Trabreiten!
Nach dem gelungenen Saisonauftakt am Sonntag vor einer Woche, steht der zweite Daglfinger Renntag der Saison ganz im Zeichen der PMU, denn die ersten vier Rennen an diesem Donnerstagvormittag werden auch in Frankreich übertragen. Der erste Start erfolgt um 11:35 Uhr und die vier PMU-Prüfungen warten mit interessanten Entscheidungen auf.
Schon zum Auftakt ist ein spannendes Duell zwischen Marilyn Boko und Iathenus Day zu erwarten, die ihre Aufgaben zu Saisonbeginn in starker Manier lösten. In das Duell der frischen Sieger kann am ehesten Billy Kimber eingreifen, der nach Klasse mit den Favoriten mithalten können sollte.
Start zur 5.000 EUR Garantie-V6-Wette mit dem 2. Rennen!
Nach einem fulminanten Straubing-Renntag mit vier Siegen, musste Dr. Marie Lindinger in den vergangenen drei Wochen im Kampf um das deutsche Amateurchampionat, eine Durststrecke mit guten Platzierungen, aber ohne Sieg hinnehmen. Das soll sich an diesem Renntag ändern. Mit Neuf du Pape sollte zum Auftakt der V6-Wette ein Sieg möglich sein, nachdem der Hengst jüngst nur einer bärenstarken Venka Hall den Vortritt lassen musste. Der Gegner My Way Fortuna kehrt aus der Pause zurück, besitzt aber noch ein Engagement für das Fritz Brandt-Rennen an Ostern und wird bereits in Bestform agieren.
Nach einem starken Laufen zuletzt ist Jalna Galaa in der zweiten V6-Prüfung des Tages trotz zweiter Reihe ebenso eine Option, wie Zazu Diamant und Lucky Luciano, die nach Klasse ebenbürtig sein sollten.
Gespannt sein darf man ein Rennen später auf das Duell zwischen Noble Steel und Royal Joker die beide jüngst in sehr guter Form agierten. Dazu gesellt sich Be the One, der gegen eine sehr starken Velten Chicago gefallen konnte und auch Lennarth, darf in dieser Partie nicht unterschätzt werden.
Comeback von Daglfings Pferd des Jahres Postillion
Nach den PMU-Rennen werden die Felder zwar etwas kleiner, der gebotene Sport aber nicht weniger interessant. Mit Postillion kehrt Daglfings Pferd des Jahres 2023 auf die Rennbahn zurück und sollte beim Saisondebüt sofort eine scharfe Klinge schlagen. Ihm in den Weg stellt sich insbesondere der jüngst sehr stark gelaufene Castelloy Byd.
Aus zwei Bändern über 2.600 m starten die Pferde im Frei für Alle. Bislang noch nicht fehlerfrei um den Kurs gekommen ist in Bayern der Frankreich-Import Figove de la Cloue, der nun aus dem ersten Band und mit Christoph Schwarz im Sulky einiges gut machen sollte. Aktuell in Top-Form agieren die beiden Pferde aus dem Zulagenband Far West und Zucchero, die harte Konkurrenz darstellen sollten und auch Dark Look kann sich in dieser Aufgabe empfehlen.
Ein Rennen für Trotteur Francais aus zwei Bändern, könnte zu einer Beute von Hobelo Darche werden, der sich mit Henri de Jautais und Esebio d’Ourvielle auseinandersetzen muss. Beide Gegner müssen allerdings 25 m Zulage aufholen und stehen vor keinem leichten Gang.
Der Tipp des Tages sollte zum Abschluss Khalid sein, der mit Ronja Walter aus dem Zulagenband an den Start geht. Unter dem Sattel ist der Wallach immer erste Wahl und sollte die vor ihm abgehenden Gri My Dream und Peyton Manning schlagen können
Acht Rennen in München Daglfing - erster Start: 11:35 Uhr! |
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Montag 11 März 18:50 Uhr | |
Ab 19:00 Uhr verfügbar |
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Donnerstag 14 März 08:48 Uhr | |
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Donnerstag 14 März 09:01 Uhr | |
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Donnerstag 14 März 12:17 Uhr | |
Ui, ui, ui, das sieht tatsächlich so aus, dass eine Behinderung vorlag. Schwierig, schwierig. Ich glaube, die werfen den Royer raus. |
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Donnerstag 14 März 12:31 Uhr | |
Puh, finde das verdammt schwer zu beurteilen. Im 1.Moment dachte ich, klare Behinderung. Andererseits sieht man, dass M.Lindinger schon klar passiert war und dann "mit Schaufel und Besen" versucht, die Vorderbeine Ihres Pferdes noch irgendwie an das Sulkyrad von Royer zu bringen. Für mich ein klarer Fall von "hier hätte die Klügere nachgeben sollen", denn die Situation war eigentlich klar. Da ist Frau Lindinger aus meiner Sicht nicht für hr Pferd gefahren. Das gewollte Championat lässt grüßen. Ist aber nur meine Meinung und wie ich bereits schrieb schwer zu beurteilen. |
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Donnerstag 14 März 12:34 Uhr | |
MD kann sich auf schöne Jackpots am Ostersonntag freuen. Denn ob die V 6 getroffen ist??? |
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Donnerstag 14 März 12:54 Uhr | |
Ist international eigentlich ein No-Go Beine noch reinzustellen wenn der Gegner schon mehr als eine Länge vorbei ist und am runterziehen. Weder in Österreich und sicher auch nicht in Deutschland in der Rennordnung so geschrieben, weil es ein ungeschriebenes Gesetz ist. |
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Donnerstag 14 März 12:57 Uhr | |
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Donnerstag 14 März 15:52 Uhr | |
Einfach mal etwas Dampf vom Kessel nehmen. Ich habe mich gefreut über die offensive Aussage zum Saisonziel, so etwas tut dem Sport gut. Auch die vielen Reisen sind ein Plus für den Sport. Aber das heute und die Kamikaze-Aktion in Hamburg - das ist kontraproduktiv. Das Gras wächst nicht schneller, wenn man dran zieht. |
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Donnerstag 14 März 17:03 Uhr | |
Ich denke halt auch, wie Alex Sokol schon schrieb, dass das auch einfach eine gefährliche Situation heraufbeschworen hat. Ich bewege mich jetzt zwar im Bereich der Spekulation aber ich glaube, dass M.Lindinger das Rennen sogar gewonnen hätte, wenn sie im 1.Bogen zurücknimmt. My Way Fortuna war nach der Pause und nach 2600 Metern am Ende auch ganz schön "blau". Na ja, wer trifft schon immer die richtigen Entscheidungen. Um aber auch Chappinho zuzustimmen, manchmal ist weniger tatsächlich mehr. Wenn man etwas gelassener und nicht so verbissen an eine Sache (z.B. den Championatskampf) rangeht, kommen die Siege irgendwann sowieso (vor allem bei dem vorhandenen Startpferden). Wobei Nobel Steel im Moment unerklärlich schwach läuft oder? |
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Donnerstag 14 März 17:16 Uhr | |
Ob das Pferd wegen der Schaufel sprang oder ob es eher der Besen war ist nicht ganz klar. Aber jedenfalls nicht wegen eines touchierens des Royer-Sulkys |
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Freitag 15 März 08:38 Uhr | |
Thomas Royer hat für seine Aktion mit My Way Fortuna 7 Tage Fahrverbot aufgebrummt bekommen. Interessant ist, dass die Fahrt mit My Way Fortuna offenbar die Generalprobe für den geplanten Start eben mit diesem Pferd für das Fritz-Brandt-Rennen war. Für welchen Zeitraum wird das Fahrverbot festgesetzt? Es könnte durchaus sein, dass das Fahrverbot u. a. am 29.03.2024 gilt, dem Tag des Fritz-Brandt-Rennens... Dann müssten sich die Besitzer einen anderen Fahrer suchen... |
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Freitag 15 März 08:49 Uhr | |
Ärgerlich das Ganze, durch das Beharren und nicht zurück nehmen hat Frau Lindinger eine Kettenreaktion von negativen Folgen ausgelöst! Sie hat sich geschadet, dem untadeligen Sportsmann Royer und nicht zuletzt vielen Wettern, da beide Favos raus waren und Wettscheine im hohen 6stelligen Bereich in die Tonne getreten wurden! Es war doch erkennbar, dass sie die Stangen nicht halten kann, warum kann man da als erfahrene Fahrerin nicht mal zurück nehmen!? |
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Freitag 15 März 09:22 Uhr | |
Opfer - Täter Umkehren? |
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Freitag 15 März 09:30 Uhr | |
Ich habs mir jetzt in Dauerschleife noch einmal angesehen. Hier Frau Dr. Marie Lindinger eine Mitschuld zu geben, das kann ich nicht nachvollziehen. Royer hatte Startnummer 7 und Frau Dr. Lindinger hatte Startnummer 4. Royer hat einfach viel zu früh runtergezogen. |
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Freitag 15 März 10:19 Uhr | |
So unterschiedlich können die Ansichten sein. Viel zu frühes Runterziehen (wirklich)? Also ich sehe, dass Royer schon deutlich an dem Pferd von Frau Lindinger vorbei ist und dann beim Runterziehen etwas an Schwung einbüsst (ist das nicht normal?). Frau Lindinger fährt in dem Moment, wo Royer schon mit dem Aufnehmen von Frau Lindinger rechnen muss (wie Alex Sokol schrieb, ist dies völlig normal, dass da nicht mehr auf Teufel komm raus zugefahren wird, wenn man schon deutlich passiert ist) nochmal alles raus, um die Füße ihres Vierbeiners irgendwie noch zwischen Innenbahn und Royer-Sulky zu kriegen. Genutzt hat dies keinem und ich glaube, Sie würde im nächsten Rennen (bei gleichen Voraussetzungen) anders entscheiden. Täter-Opfer-Umkehr sehe ich hier nicht. Ich habe eine, in diesem Moment, übermotivierte Fahrerin gesehen, die sich nicht damit abfinden wollte, dass jemand anderes am Start schneller unterwegs war. |
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Freitag 15 März 10:22 Uhr | |
Man kann es so oder so sehen! Der entscheidende Punkt bei meiner Einschätzung ist, dass Royer erkennbar mehr Tempo hatte, ein kurzes Aufnehmen hätte die Situation geklärt, klappt ja regelmäßig in vielen Rennen! Ist schon Geschichte, es geht weiter! |
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Freitag 15 März 10:27 Uhr | |
Die Regelns sind die Regelns, gerecht geht sicher anders. Jeder zehnte Autounfall wird nach Angaben des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungen (GDV) absichtlich herbeigeführt! Das ist der Geist, den der TRS braucht. Yeah. |
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Freitag 15 März 12:29 Uhr | |
Zurücknehmen ist nicht so ihr Ding |
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Freitag 15 März 15:22 Uhr | |
So oder so, es war einfach nur unnötig! Gerade weil sie mit dem Pferd 10 Tage vorher munter durch die dritte Spur gefahren ist. Hoffe das Pferd macht das noch alles lange mit . |