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Mittwoch 19 Mai 14:52 Uhr | |
Vorschau Hamburg, 23.05.21
(htz-press) Wiederauflage des Duells Kansas Dream gegen Bayard – King of Greenwood als lachender Dritter? Amateure wieder am Start – 10.000 Euro Garantie in der V7, 4.000 Euro in der Viererwette
Mit einem grandios besetzten Pit Pan-Rennen und neun weiteren attraktiven Prüfungen nimmt die Rennsaison der Traber in Bahrenfeld am Pfingstsonntag ab 13.30 Uhr immer mehr Fahrt auf. Neun hochklassige Vierbeiner kämpfen im Hauptereignis um 15.000 Euro, insgesamt werden an diesem Tag an Besitzer, Trainer, Fahrer und Züchter mehr als 40.000 Euro ausgezahlt. Das sind Bedingungen, die Gäste aus Berlin, Westdeutschland, Bayern und den Niederlanden angezogen haben. Erstmals dürfen auch in Bahrenfeld wieder Amateurfahren durchgeführt werden, was auf die erwartet starke Resonanz stieß. Für die Wetter, die trotz sich anbahnenden Lockerungen weiterhin nur online ihrem Hobby nachgehen können, sind eine V7-Wette (3.-9. Rennen) mit Garantieauszahlung von 10.000 Euro sowie zwei Viererwetten (4.+8. Rennen) besondere Anreize.
Revanche auf hohem Niveau
Die beiden unvergessenen norddeutschen „Helden“, denen die Bahrenfelder Frühjahrssaison ihre Höhepunkte verdankt, haben sich niemals im Rennen getroffen. Als Schwarzer Steward, nach dem die erste große Prüfung zu Ostern benannt ist, sich 1981 für den Rennbetrieb qualifizierte, absolvierte Pit Pan gerade seine letzte große Saison und verbesserte seinen Rekord noch einmal auf für damalige Verhältnisse großartige 1:15,4. Und doch spielt beider Name am Sonntag eine Rolle, denn im Pit Pan-Rennen kommt es zur direkten Revanche der Erstplatzierten von Ostern. Sowohl der im Schwarzer Steward-Rennen überragend siegreiche Kansas Dream (Jaap van Rijn) wie der bei dieser Gelegenheit seine erste Niederlage überhaupt kassierende Bayard (Michael Nimczyk) gewannen vor zehn Tagen ihre Pit Pan-Vorläufe und sind für das Finale bestens gerüstet. Dass dort aber mehr als nur ein Duell dieser Klassetraber um den Sieg anstehen sollte, dafür sorgt vor allem der hinter Bayard mit Reserven durchs Ziel gehende King of Greenwood (Hugo Langeweg), und selbst der dort drittplatzierte Velten Swarovski (Rick Ebbinge) oder der Sieger des dritten Vorlaufs Knock on Wood (Thomas Panschow) können weit vorn mitmischen.
V7 mit 10.000 Euro Garantie
Wer im 9. Rennen, dem Pit Pan-Rennen, nicht nur sportlich auf hohem Niveau mitfiebert, ist wahrscheinlich in der V7-Wette noch dabei, die dort endet und ihren Beginn im 3. Rennen nimmt. Mit dem Lasbeker Debütanten Palazzo (Josef Franzl), Derbyvorlaufsieger Kenzo Flevo (Rick Ebbinge) und dem laufstarken, aber aus zweiter Startreihe abgehenden Klaas J Boko (Michael Nimczyk) ist ein Trio am Ablauf, das die Antwort auf die Frage nach dem Sieger schwer macht. Mindestens drei Pferde bilden auch 25 Minuten später die erste Wahl, wenn in der Viererwette eine Auszahlung von mindestens 4.000 Euro garantiert wird und die Entscheidung vorrangig zwischen Derbyteilnehmer Winnetou Diamant (Micha Brouwer), Henriette Sisu (Robbin Bot) und Iron Polly (Kornelius Kluth) fallen sollte. Das dritte Rennen der V7-Wette hat in dem in Hamburg noch nicht bezwungenen Karel G Greenwood (Jaap van Rijn) seinen Favoriten, doch starke Gegner wie die sieggewohnten Open Sky (Josef Franzl), Kashmir Stone (Micha Brouwer), Faith Trot (Michael Nimczyk) und Eye Catcher C (Stefan Schoonhoven) hat der vierjährige Wallach in dieser Ballung auch noch nie getroffen. Das anschließende Franzosenrennen könnten die zuletzt nur durch eine halbe Länge getrennten Elan du Gollier (Thomas Reber) und Expandable Hope (Dennis Spangenberg) unter sich ausmachen, doch ganz ohne Bauchschmerzen werden sich die V7-Wetter für diesen Zweierweg wohl auch nicht entscheiden, ist doch der eine oder andere Überraschungskandidat mit von der Partie.
Zahlreiche Talente
Die Spreu vom Weizen trennen könnte sich im fünften V7-Rennen, das der Anfängerklasse vorbehalten ist und in dem mehrere Pferde an den Ablauf kommen, denen eine gute Zukunft vorausgesagt wird. Nicht weniger als sieben der neun antretenden Kandidaten kommen durchaus für eine Sieg-Überlegung in Betracht, die Favoritenrolle könnte aber innerhalb des Debütanten-Trios mit großartigen Abstammungen Casino Royale (Mike Lenders), Redford (Josef Franzl) und Cedric di Poggio (Michael Nimczyk) vergeben werden. Bevor dann im Pit Pan-Rennen die V7-Entscheidung fallen wird, sind im 8. Rennen (mit Viererwette) die Amateure, die auch schon den Auftakt des Nachmittags bestreiten, in einem Elferfeld unterwegs. Da Open Season (Nils Abel) aus halbjähriger Pause kommt, werden in dem ebenfalls offen anmutenden Rennen wohl die Doppelsiegerin Ouverture (Sönke Gedaschko), die in Dinslaken zweimal erfolgreiche Waikiki Fortuna (Jani Rosenberg) und der für einen Volltreffer überfällig scheinende Powerful PS (Caroline Grevenig) am Toto bevorzugt werden.
Der nächste Bahrenfelder Renntag ist für Sonntag, 6. Juni um 13.30 Uhr geplant.
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Freitag 21 Mai 09:12 Uhr | |
Der erste Nichtstarter:
02/04 Ruby Barosso |
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Sonntag 23 Mai 09:49 Uhr | |
Informationen & Änderungen:
Nichtstarter:
2. Rennen: 1 Katrionalemayrocks, 4 Ruby Barosso, 7 if i can dream 4. Rennen: 5 Valentijn Newport 5. Rennen: 3 Faith Trot |
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Sonntag 23 Mai 11:59 Uhr | |
Informationen & Änderungen:
Nichtstarter:
2. Rennen: 1 Katrionalemayrocks, 4 Ruby Barosso, 7 if i can dream 4. Rennen: 5 Valentijn Newport 5. Rennen: 3 Faith Trot 8. Rennen: 7 Waikiki Fortuna
Fahrerwechsel:
1. Rennen: 8 Nordic Jaycee mit Mario Krismann |
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Sonntag 23 Mai 14:31 Uhr | |
Ist es denn so schwer, dass ein Profi, der diesen Beruf erlernt hat, einen vernünftigen Autostart hinbekommt???
Das tut richtig in den Augen weh! |
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Sonntag 23 Mai 14:35 Uhr | |
Der Spruch war gut zum gültigen Start des 2. Rennens....die Pferde sind erneut am Auto.... |
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Sonntag 23 Mai 14:45 Uhr | |
Ist es denn so schwer, dass eine Rennleitung professionell arbeitet?! Wenn man bei gerade einmal fünf Pferden, von denen im ersten Bogen nur noch drei übrig sind, offenbar nicht erkennt, dass Thomas Panschow Günther Lühring schon nach rd. einem Viertel der Distanz einen Reifenschaden zufügt und dann bei einem Abstand von gerade einmal 2½ Längen im Ziel zwischen den Beiden nicht einmal eine Überprüfung durchführt, dann kann man es auch lassen und direkt zuhause bleiben. |
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Sonntag 23 Mai 15:02 Uhr | |
Sieht man das gesamte Konstrukt Trabrennsport wundert es mich, wieso seit Jahren überhaupt noch Pferde laufen...... Es ist einfach nicht mehr zu toppen wie viel unprofessionalität seitens Rennleitung und vorallem der Amat... Äh.... Profis in dem Sport präsent ist. |
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Sonntag 23 Mai 15:49 Uhr | |
Im 5. wurde dis.blau abgeschafft? |
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Sonntag 23 Mai 19:59 Uhr | |
Ist mir auch aufgefallen, nicht nur der 2., viel schlimmer war die Gangart des 3. Sehr verwunderlich das b e i d e drinblieben, nein ,es gab nicht mal eine Überprüfung. Wenn unsereinem das am Bildschirm schon auffällt...wo guckt die RL denn hin? |
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Sonntag 23 Mai 20:04 Uhr | |
Kein Wort über den überragenden Sieger im Pit Pan ? Das ist echt deutscher Trabrennsport.
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Sonntag 23 Mai 20:50 Uhr | |
Doch, , von mir sogar mehrere - ich bin nur nicht eher dazu gekommen.Heute hat er mir noch einmal besser gefallen als im Vorlauf - und der war schon sehr, sehr stark. Denn im Vorlauf hatte Michael Nimczyk nach meiner Wahrnehmung auf dem ersten Teilstück seine liebe Mühe, BAYARD in seinem Tatendrang zu bremsen, er spulte sich da ganz schön auf. Heute war das anders. Heute war er nahezu wie ein Auto fahrbar, die Beschleunigung sowohl in der Startphase als auch im Schlussbogen, als KANSAS DREAM so etwas wie einen Angriff versuchte, war atemberaubend. Glückwunsch nicht nur an die gesamte Crew vom Kaiserhof, sondern natürlich auch an das Besitzerpaar Lehner! Da haben sie einen Bomber.
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Sonntag 23 Mai 20:55 Uhr | |
Robin sagte mir nach der Siegerehrung, dass man diesmal ein Kreuzsperrhalfter angebracht hat, damit er besser zu regulieren ist. Das hat hervorragend hingehauen. Bayard darf jetzt etwas verschnaufen und wird dann frisch und munter die nächsten Aufgaben in Angriff nehmen. Das war heute wirklich überragend, Wahnsinnspferd ! |
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Sonntag 23 Mai 21:01 Uhr | |
Schön ist mit welcher Qualität hier gezüchtet wird. Bayard war heute atemberaubend, aber ich habe einen gesehen aus dieser Zucht, für den würde ich zu Fuß nach Altötting (Pilgerstätte) gehen. Ich wünsche Martha und Hermann weiterhin dieses feine Händchen und das notwendige Glück beim Züchten. |
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Sonntag 23 Mai 22:29 Uhr | |
Und ich bin schon jetzt sehr gespannt auf Samstag und MNs nächste grosse Aufgabe - Venture Capital in Solvalla. Leider von Startplatz 10, aber nach dem grandiosen Vorlauf in Charlottenlund im Favoritenkreis. Unter anderem auch gegen Body N Soul ... |
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Sonntag 23 Mai 23:01 Uhr | |
Die leistungen der pferde waren sehr gut, und natürlich sollte man sie hervorheben. Die disziplinlosigkeit der aktiven und die schwächen der rennleitung sind aber kaum mehr ertragbar.
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Montag 24 Mai 13:13 Uhr | |
Ich weiß auch wirklich nicht was z.B. an der Parade so schwierig sein soll? Da kommen mal 2,mal 3 Pferde in beliebiger Reihenfolge vorgefahren. Das könnte man doch wirklich ganz einfach abstellen. Ein bißchen mehr Selbstdisziplin der Aktiven wäre wünschenswert. Mehrere Fehlstarts bei Autostarts sprechen auch für sich... |
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Montag 24 Mai 13:34 Uhr | |
Da kann man Ihnen schwerlich widersprechen. Was die Paradedisziplin anbelangt, ist Hamburg schon traditionell schlechtes Beispiel. Da konnte schon immer jeder kommen, wann er wollte.
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Montag 24 Mai 19:14 Uhr | |
casaque jaune schreibt: Zu Zeiten des Parade-Zirkels war das in Hamburg vorbildlich. Aber da haben auch alle gemotzt. Einige meinten ja, das wäre Tierquälerei... |
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Montag 24 Mai 20:46 Uhr | |
Da wurde vor Wochen eine Regel hier eingestellt,die Pferde mit Sichtbehinderung betrifft.Gibt es die auch für Fahrer?Unbedrängt ,Pferd geht geradeaus,fährt ein Profi einem Amateur ,der übrigens hier vor einiger Zeit als Gefahr dargestellt wurde,über ein Rad.Hätte auch böse enden können.75 € ? Dazu darf er noch gewinnen. Mit Brille wäre das nicht passiert...................... |
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Montag 24 Mai 21:36 Uhr | |
Mit "traditionell" meinte ich die Matthiessen-Zeiten. |