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Pferdewetten.de hat Höchstlimits bei Pick Wetten (V-Wetten) in Schweden!
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Mittwoch 03 März 18:57 Uhr
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Moppi

Themen: 5
Beiträge: 27

Aus aktuellem Anlass sei erwähnt, dass Pferdewettenn.de nicht die komplette Summe auszahlt bei den Pick Wetten (V-Wetten)

Das Limit liegt bei 20.000 Euro! 

Es findet also keine Vermittlung statt sondern die Wetten werden gehalten. 

6.1.3. Höchstauszahlungen

Die Höchstgewinnsumme pro Kunde und Woche (bezogen auf jeweils 7 Tage und unabhängig von der Höhe des Einsatzes, der Anzahl der getätigten Wetten) beträgt 100.000 EUR. Übersteigt ein Gewinn die Höchstsumme pro Woche, erfolgt kein Übertrag in die nächste Woche, sondern der überschüssige Betrag verfällt. Einzelwetten werden hierbei addiert.

Darüber hinaus gilt ein generelles Gewinnlimit pro Rennen. Dies ist der äußerste Geldbetrag, zu dem der Buchmacher sich je Rennen zu Verlust legt. Das Gewinnlimit pro Rennen beträgt 30.000 EUR.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Höchstauszahlungen Kategorie I Kategorie II Kategorie III Kategorie IV
Sieg 25000 5000 2500 1000
Platz 25000 5000 2500 1000
Ita, Trita 25000 5000 2500 1000
Zweier 15000 10000 5000 2500
Dreier 15000 10000 5000 2500
Zwilling 10000 5000 2500 1500
Drilling 10000 5000 2500 1500
Platzzwilling 5000 2500 1000 500
Vierer 25000 20000 15000 10000
Pick - Wetten 30000 25000 20000 15000
V - Wetten 30000 25000 20000 15000

 

 

Mittwoch 03 März 19:19 Uhr
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Klausilein

Themen: 0
Beiträge: 834

große Sauerei wenn das so ist

Mittwoch 03 März 19:20 Uhr
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FORTUNA

Themen: 18
Beiträge: 329

Krass!

Mittwoch 03 März 19:23 Uhr
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Jurjo

Themen: 32
Beiträge: 1154

Vorsicht. Die AGB aus denen du zitierst sind vom 26.6.2020, also vor der "Scheidung" von PW von der ATG.

DIE INFO IST FALSCH.

Laut Interview mit Pierre Hofer in einer der letzten Trab Inside zahlt PW alle Quoten aus bei den V-Wetten, die dort unter Pickwetten laufen.

Kurzfassung für Lesefaule:

Wir haben die Größe und Finanzstärke, auch große Auszahlungen zu stemmen. Bereits gestern haben wir eine 157.000 Euro- Auszahlung in Aby getätigt. Für sehr hohe Auszahlungen werden wir unser Risiko absichern. Ein gängiges Geschäftsmodell in der Branche.

 

 

3 Fragen - 3 Antworten

(06.12.20) Vorstand Pierre Hofer zu den Veränderungen bei pferdewetten.de im Schwedengeschäft

Als bislang umsatzstärkster Vermittler aus Deutschland in den schwedischen Toto hat pferdewetten.de diesen Teil des Angebots vor einigen Tagen überraschend ein- und auf Buchmacherwetten umgestellt. Was war der Grund dafür?

Nun, aus Sicht der ATG haben unsere Kunden über die letzten Jahre dauerhaft zu viel gewonnen oder besser gesagt: zu wenig verloren. Wir lagen im letzten Jahr in etwa bei 12-15% Verlust unserer Kunden über alle Wetten. Allerdings gab es einige Wettarten, bei denen der Verlust deutlich geringer lag, vor allem in der V2. Je größer unser Vermittlungsvolumen nach Schweden wurde, desto komplizierter wurde das Verhältnis. Wir als Wettanbieter mussten uns ständig für die Gewinne unserer Kunden rechtfertigen. Eine Abschaltung unserer Schnittstelle stand immer wieder im Raum.

Dies führte im späten Frühjahr zu einem neuen Vertrag, welcher die Provisionen je nach Wettart um 3-6% kürzte. Gleichzeitig behielt sich die ATG nun das Recht vor, einzelne Kunden von ihrem Produkt auszuschließen. Als ein Kunde im Mai rund 150.000 Euro in einer V64 gewann, mussten wir diesen Kunden vom Zugang zu den ATG Pools ausschließen. Dabei sei angemerkt, dass dieser Kunde auch nach dem Treffer noch immer bei 20% Verlust im Jahr 2020 lag und in Summe dick sechsstellig im Pool verloren hatte.

Im September wurde dann eine erneute Provisionskürzung für Dezember angekündigt. Gleichzeitig entbrannte eine emotionale Diskussion darüber, ob für den Pool gesperrte Kunden Buchmacherwetten auf das Produkt abgeben dürfen. Die ATG hat dies ausgeschlossen. Der Vertrag hat diesen Fall nicht geregelt. Ein gesperrter Kunde sollte also überhaupt nicht mehr in der Lage sein, in irgendeiner Weise auf ein schwedisches Produkt zu wetten. Wir hätten die Kunden gerne weiter wetten lassen und dafür eine umsatzabhängige Gebühr bezahlt. Im Bereich der Festkurse kennt die ATG ja dieses Geschäftsmodell und betreibt es selbst. So machen es  auch Toto-Betreiber auf der ganzen Welt.  Diese Differenzen konnten wir leider nicht überwinden. Es ist schade, wenn eine Partnerschaft nach so vielen Jahren endet. 

 

Neben den üblichen Wettarten bieten Sie -bislang außer V86- auch die beliebten V-Wetten an, bei denen bekanntlich mitunter sehr hohe Gewinne möglich sind. Übernehmen Sie dort die Originalquoten aus Schweden oder gibt es errechnete Ersatzquoten, und müssen die Wetter eine Auszahlungsbegrenzung befürchten?

 

Es ist ganz klar der Plan, ein uneingeschränktes Angebot zu betreiben, auch hinsichtlich der Auszahlungen. Wir haben die Größe und Finanzstärke, auch große Auszahlungen zu stemmen. Bereits gestern haben wir eine 157.000 Euro- Auszahlung in Aby getätigt.

Für sehr hohe Auszahlungen werden wir unser Risiko absichern. Ein gängiges Geschäftsmodell in der Branche. 

Halten Sie es für denkbar, dass die anderen Vermittler in den schwedischen Toto irgendwann mit ähnlichen Problemen konfrontiert werden wie Sie jetzt?

Die ATG hat in der Vergangenheit immer wieder Schnittstellen abgeschalten, national und international. Die Gemengelage ist schwierig: Das Security Department ist kein Fan vom internationalen Geschäft jenseits der nordischen Länder,  das Business Development möchte das natürlich. Und beide werden von der Presse vor sich her getrieben und zum Handeln gedrängt.

Solange die Kunden ausreichend Geld verlieren, sehe ich für die verbleibenden Anbieter keine Gefahr.

 

Mittwoch 03 März 19:46 Uhr
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Moppi

Themen: 5
Beiträge: 27
Jurjo schreibt:

Vorsicht. Die AGB aus denen du zitierst sind vom 26.6.2020, also vor der "Scheidung" von PW von der ATG.

DIE INFO IST FALSCH.

Laut Interview mit Pierre Hofer in einer der letzten Trab Inside zahlt PW alle Quoten aus bei den V-Wetten, die dort unter Pickwetten laufen.

Kurzfassung für Lesefaule:

Wir haben die Größe und Finanzstärke, auch große Auszahlungen zu stemmen. Bereits gestern haben wir eine 157.000 Euro- Auszahlung in Aby getätigt. Für sehr hohe Auszahlungen werden wir unser Risiko absichern. Ein gängiges Geschäftsmodell in der Branche.

 

 

3 Fragen - 3 Antworten

(06.12.20) Vorstand Pierre Hofer zu den Veränderungen bei pferdewetten.de im Schwedengeschäft

Als bislang umsatzstärkster Vermittler aus Deutschland in den schwedischen Toto hat pferdewetten.de diesen Teil des Angebots vor einigen Tagen überraschend ein- und auf Buchmacherwetten umgestellt. Was war der Grund dafür?

Nun, aus Sicht der ATG haben unsere Kunden über die letzten Jahre dauerhaft zu viel gewonnen oder besser gesagt: zu wenig verloren. Wir lagen im letzten Jahr in etwa bei 12-15% Verlust unserer Kunden über alle Wetten. Allerdings gab es einige Wettarten, bei denen der Verlust deutlich geringer lag, vor allem in der V2. Je größer unser Vermittlungsvolumen nach Schweden wurde, desto komplizierter wurde das Verhältnis. Wir als Wettanbieter mussten uns ständig für die Gewinne unserer Kunden rechtfertigen. Eine Abschaltung unserer Schnittstelle stand immer wieder im Raum.

Dies führte im späten Frühjahr zu einem neuen Vertrag, welcher die Provisionen je nach Wettart um 3-6% kürzte. Gleichzeitig behielt sich die ATG nun das Recht vor, einzelne Kunden von ihrem Produkt auszuschließen. Als ein Kunde im Mai rund 150.000 Euro in einer V64 gewann, mussten wir diesen Kunden vom Zugang zu den ATG Pools ausschließen. Dabei sei angemerkt, dass dieser Kunde auch nach dem Treffer noch immer bei 20% Verlust im Jahr 2020 lag und in Summe dick sechsstellig im Pool verloren hatte.

Im September wurde dann eine erneute Provisionskürzung für Dezember angekündigt. Gleichzeitig entbrannte eine emotionale Diskussion darüber, ob für den Pool gesperrte Kunden Buchmacherwetten auf das Produkt abgeben dürfen. Die ATG hat dies ausgeschlossen. Der Vertrag hat diesen Fall nicht geregelt. Ein gesperrter Kunde sollte also überhaupt nicht mehr in der Lage sein, in irgendeiner Weise auf ein schwedisches Produkt zu wetten. Wir hätten die Kunden gerne weiter wetten lassen und dafür eine umsatzabhängige Gebühr bezahlt. Im Bereich der Festkurse kennt die ATG ja dieses Geschäftsmodell und betreibt es selbst. So machen es  auch Toto-Betreiber auf der ganzen Welt.  Diese Differenzen konnten wir leider nicht überwinden. Es ist schade, wenn eine Partnerschaft nach so vielen Jahren endet. 

 

Neben den üblichen Wettarten bieten Sie -bislang außer V86- auch die beliebten V-Wetten an, bei denen bekanntlich mitunter sehr hohe Gewinne möglich sind. Übernehmen Sie dort die Originalquoten aus Schweden oder gibt es errechnete Ersatzquoten, und müssen die Wetter eine Auszahlungsbegrenzung befürchten?

 

Es ist ganz klar der Plan, ein uneingeschränktes Angebot zu betreiben, auch hinsichtlich der Auszahlungen. Wir haben die Größe und Finanzstärke, auch große Auszahlungen zu stemmen. Bereits gestern haben wir eine 157.000 Euro- Auszahlung in Aby getätigt.

Für sehr hohe Auszahlungen werden wir unser Risiko absichern. Ein gängiges Geschäftsmodell in der Branche. 

Halten Sie es für denkbar, dass die anderen Vermittler in den schwedischen Toto irgendwann mit ähnlichen Problemen konfrontiert werden wie Sie jetzt?

Die ATG hat in der Vergangenheit immer wieder Schnittstellen abgeschalten, national und international. Die Gemengelage ist schwierig: Das Security Department ist kein Fan vom internationalen Geschäft jenseits der nordischen Länder,  das Business Development möchte das natürlich. Und beide werden von der Presse vor sich her getrieben und zum Handeln gedrängt.

Solange die Kunden ausreichend Geld verlieren, sehe ich für die verbleibenden Anbieter keine Gefahr.

 

Das sind die aktuellen AGB's!

Bitte nachlesen: https://www.pferdewetten.de/info/terms

Bei einem Rechtstreit bin ich gespannt ob man die aktuellen AGB's vertraut oder einem Interview aus dem vergangenen Jahr. 

 

Mittwoch 03 März 19:50 Uhr
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Bea

Themen: 15
Beiträge: 1074

Also wie jetzt .. kann ich heute unbedenklich die V86 treffen oder nicht 🤣

Mittwoch 03 März 19:52 Uhr
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Jurjo

Themen: 32
Beiträge: 1154

Moppi, mal lesen: Oben drüber steht das Datum der "aktuellen" AGBs. DIe sind weit älter als das Interview.

Und die Auszahlung für Aby mit 157.000 hat ja wohl auch stattgefunden.

 

Ich würde aber sowieso nicht zu viel bei PW wetten. Weil der Verein nicht zu den Guten gehört. Trotto und GT sind doch prima Alternativen.

Mittwoch 03 März 20:01 Uhr
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Moppi

Themen: 5
Beiträge: 27

Das stimmt. Aber auch wenn die ABG's vom 26.06.2020 sind, so sind sie immer noch aktuell und bindend. 

Hat jemand aus dem Forum die 157.000 Euro abgeholt und kann das bestätigen? War es vielleicht eine einmalige Sache, um den Umsatz nicht zu verlieren? 

Wichtig ist, dass man darüber spricht und nicht bei einem Millionengewinn den Schwarzen Peter bekommt. 

Es wird nicht nach Schweden vermittelt, also auch keine V-Wetten, daher vermutlich auch der Namenswechsel zu Pick-Wetten. 

 

P.S. Alle Schweden Rennen sind übrigens Kategorie III

Höchstauszahlungen Kategorie I Kategorie II Kategorie III Kategorie IV
Sieg 25000 5000 2500 1000
Platz 25000 5000 2500 1000
Ita, Trita 25000 5000 2500 1000
Zweier 15000 10000 5000 2500
Dreier 15000 10000 5000 2500
Zwilling 10000 5000 2500 1500
Drilling 10000 5000 2500 1500
Platzzwilling 5000 2500 1000 500
Vierer 25000 20000 15000 10000
Pick - Wetten 30000 25000 20000 15000
V - Wetten 30000 25000 20000 15000
Mittwoch 03 März 21:42 Uhr
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Chappiho

Themen: 1
Beiträge: 1115

Viel Spaß beim Einklagen eines Millionen-Gewinns auf Malta. Und noch mehr Spaß beim berufen auf die AGB's. 

Donnerstag 04 März 00:44 Uhr
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KillerQueen

Themen: 41
Beiträge: 3117

also ich würde das nicht austesten wollen..........

Donnerstag 04 März 09:24 Uhr
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Loser

Themen: 16
Beiträge: 2559

@ Jurjo

Was meinst Du mit "gehören zu den Guten"

Gerne auch per PN wenn Du die "Fingerbrecher" fürchten solltest...  😛

Donnerstag 04 März 14:02 Uhr
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TrabInside

Themen: 690
Beiträge: 170

Nach Rücksprache mit Pierre Hofer wurde uns bestätigt, dass die hier veröffentlichten Limits für die schwedischen V-Wetten nicht gelten und Pferdewetten.de aktuell jeden Treffer bis 500.000 Euro vollumfänglich auszahlt. Es laufen darüber hinaus gerade kurz vor dem Abschluss stehende Gespräche mit einem Versicherer bzgl. Gewinnen oberhalb von 500.000 Euro, die mit Wirkung vom 1. April dann ebenfalls ohne jedes Limit bezahlt werden. Wettgewinne, die die in den AGB genannten Größenordnungen übersteigen, werden im Übrigen bei Pferdewetten.de nahezu täglich erzielt, u.a. durch Double-Wetten mit Einsätzen in nicht selten erheblicher vierstelliger Höhe. Die Anpassung der AGB erfolgt nach Auskunft von Herrn Hofer zeitnah.

Donnerstag 04 März 14:44 Uhr
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FORTUNA

Themen: 18
Beiträge: 329

Grundsätzlich sind die AGB's bindend, was irgend jemand sagt, bzw. jemand zitiert wird, hat bei einem Rechtsstreit wenig Gültigkeit, aber das weiß sowie hoffentlich jeder.

Blöde Frage: Warum ändert man nicht die AGB ?

Donnerstag 04 März 14:47 Uhr
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Amateur

Themen: 20
Beiträge: 922

den Vorstand als "irgend jemand" zu bezeichnen, ist vielleicht etwas despektierlich.

Donnerstag 04 März 14:56 Uhr
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FORTUNA

Themen: 18
Beiträge: 329

Meinst du jetzt wohl als Scherz??

Donnerstag 04 März 15:57 Uhr
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Amateur

Themen: 20
Beiträge: 922

selbiger sollte worin bestehen?

Donnerstag 04 März 16:47 Uhr
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severin

Themen: 28
Beiträge: 621

Bei einer Auszahlsumme von 500.000€ könnte es ja durchaus heißen:

-oh da hatte ich wohl falsche Informationen

-nach meinen damaligen Kenntnisstand war ich der Meinung,aber es tut uns aufrichtig Leid,wir bemühen uns das sowas nicht noch einmal vorkommt

 

 

Wir kennen doch alle aus der Politik wie Aussagen die ganz klar gemacht wurden, hinterher Einzelmeinungen waren oder missverstanden würden.

Ich will weder Hr.Hofer beleidigen weil ich ihn mit einen Politiker vergleiche oder PW etwas unterstellen,aber jeder hatte doch schon einmal ein Problem mit einen Booki und da ging es wahrscheinlich nicht mal um 1% der Summe.

Solche Wetten würde ich nur in den Toto schmeißen ,auch wenn ich die Quote drücke.

 

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