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Autor | Beitrag |
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Donnerstag 11 Februar 19:16 Uhr | |
Ich wollte mal testen,ob du auch aufpasst.... Cees de Leeuw als Trainer ist aber richtig, oder ? |
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Donnerstag 11 Februar 19:17 Uhr | |
Korrekt. Und beides eher kleine, aber ungemein zähe Stuten. |
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Donnerstag 11 Februar 19:29 Uhr | |
Mit einigen tollen Nachkommen ;-) |
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Donnerstag 11 Februar 21:44 Uhr | |
Die Prominentenrennen waren immer Highligts des Sports.Als ich12 war durfte ich unseren Ellok mit anspannen der in Mönchengladbach mit Frank Elstner und Dinslaken mit Paul Schockemöhle gewann als gleichzeitig aus der Tribüne das Aktuelle Sportstudio übertragen wurde wo Ass 76 verlost wurde mit dem ich vier Jahre später mein erstes Rennen gewann.Das bleibt unvergessen. |
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Donnerstag 11 Februar 22:11 Uhr | |
Jochen Hageleit mit Sir Bele |
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Donnerstag 11 Februar 23:17 Uhr | |
Auch Rolf Schafstall hat in Dinslaken mal auf der Zielgeraden im Galopp leicht zugelegt |
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Freitag 12 Februar 08:24 Uhr | |
@ Labido
Hast recht mit dem Dress, mein "geistiges" Auge war getrübt, nebulös ob der Tränen welche durch eine weitere Renntagsabsage hervorgerufen wurden... |
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Freitag 12 Februar 09:41 Uhr | |
Was Jochen Hageleit mit Sir Bele vollbracht hat, das ist Gunther Gabriel in Hamburg auch mal "gelungen". Pferd weiß ich leider nicht mehr. Gunther war von hinter dem Auto bis ins Ziel im gestreckten Galopp unterwegs, gewann mit 8-Fach Weile und war schon bei der Siegerehrung als die Anderen noch um die Plätze kämpften. Auf Nachfrage zur Gangart seines Pferdes sagte er sinngemäß: "Wie soll man sowas denn unterscheiden?" |
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Freitag 12 Februar 13:55 Uhr | |
3 Stunden gepinselt, alles umsonst, Leitung kurz ausgefallen. Macht nur wenig bis gar keinen Spaß |
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Freitag 12 Februar 14:36 Uhr | |
Darum jetzt in Abschnitten. Jochen Hageleit war ja eigentlich jeden Samstag in Dinslaken präsent. Ulli hatte das Kofferradio für die WDR-Bundesligakonferenz dabei, und rannte nach Spielende mit den Ergebnissen durch die Reihen. Lieblingsvereine je nach Lage RWE, S04, auch mal mit ETB Fahne bei den Sportfreunden Katernberg am Lindenbruch, als sie 90 zusammen in der Oberliga spielten. Jochen Hageleit zu der Zeit so ziemlich der bekannteste und auch in meinen Augen beste WDR-Reporter aus den Stadien Stimme unverkennbar
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Freitag 12 Februar 16:56 Uhr | |
Lanti schreibt: Habe für Dich bei Heinrich Berger nachgefragt.Von Simmerl existiert nur ein Super 8 Film .Jedoch ist er zur Zeit leider nicht auffindbar.Wir bleiben dran.Tel.:0171 3350988 (auch Whats App,Heinrich Berger,Sohn des Simmerl Besitzers,weiss alles von Simmerl)Ich kenne nur seine schwierigen Nachkommen.Habe viele ohne grossen Erfolg unterm Sattel trainiert).😅 , |
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Freitag 12 Februar 17:08 Uhr | |
Danke Gunnar, das ist nett! Hab Simmerl oft in Steinach besucht, wo er sein Gnadenbrot bekam, stand neben Flieder, der war so gross wie ein Pony, soll aber ein sehr gutes Rennpferd gewesen sein. Simmerl war auch im Alter noch ein Star mit entsprechenden Alüren!👍 |
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Freitag 12 Februar 17:14 Uhr | |
Heron schreibt: Genau das gleich machte "Strietzel"(Hans-Joachim Stuck )in Daglfing mit Flickaprinz.Freute sich kindisch über seinen "Sieg".Ich weniger :musste das Pferd in der Münchener Klinik lassen.Hatte einen schweren Verschlag und konnte nicht nach Hause (Straubing)transportiert werden.Das dis.rotwar auch das einzige Mal in 14 Jahren .(Fazit:Autorennen sind keine Pferderennen😀. |
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Freitag 12 Februar 18:25 Uhr | |
Sir Bele juckte das überhaupt nicht.Er hat beim nächsten Start in Gladbach seinen Pfleger Lothar Kell beim aufzäumen mit den Vorderbeinen gepackt und unter sich gezogen es war sehr gefährlich ging ausser Prellungen alles gut und hat das Rennen mit Karl August wieder gewonnen.Im Trab. |
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Samstag 13 Februar 12:13 Uhr | |
Simmerl war mein a b s o l u t e s Lieblingspferd... Hier wurden die zweifuffzich eisern bis zum Hauptrennen verwahrt wenn er denn mal bei uns war. Und deshalb hängt er seit "zich Jahren" an meiner Pinnwand 😉 |
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Samstag 13 Februar 13:56 Uhr | |
Simmerl mit Rolf Luff ,der Gentleman unter den Trainern.😍 |
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Mittwoch 17 Februar 17:46 Uhr | |
.........zurück zu Gerd Biendl: Sein erster Zuchtrennerfolg gelang ihm mit Tannenkönig im Bayerischen Jugendpreis 1978. Er war noch Lehrling und die Dotation des Rennens betrug knapp 115.000 DM. Besitzer war der Stall Bayerwald (Max Stadler). |
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Mittwoch 17 Februar 22:47 Uhr | |
Hab ich den mit Taspecta verwechselt, zszs |
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Donnerstag 18 Februar 10:38 Uhr | |
Loser, zu Fritz Beckmann. das neue Rennjahr 1965 hat mit zwei Zusammenschlüssen von bisher selbstständigen Trainern begonnen. Zum Einen Fritz Beckmann und Lothar Rudnik, zum Anderen Berni Burgheim und Helmut Beckemeyer. Die Trainergemeinschaften beweisen die Härte des Konkurrenzkampfes auf den westdeutschen Bahnen, denen ein einzelner Trainer mit durchschnittlichem Material nicht mehr gewachsen ist. Für die Besucher wird es dadurch immer undurchsichtiger die chancenreichen von den chancenlosen Pferden zu trennen. Wie soll man ohne eine Erklärung der beteiligten Trainer feststellen, wer das chancenreichere Pferd steuert ? Hier müßte die Rennleitung eine Erklärungspflicht verfügen. Wir erinnern in diesem Zusammenhang an die unliebsamen Affairen während der kurzen Trainergemeinschaft zwischen Eddy freundt und Gerhard Krüger auf den beiden Berliner Rennbahnen, die Beiden und dem Berliner Publikum nur Ärger einbrachten. Auszug aus der immer noch selben DTZ vom 5.1.65. Ein paar renntage später kam es übrigens zum ersten Eklat. Fritz Beckmann fuhr den Aussenseiter und Lothar Rudnik den Favoriten. Beckmanns Pferd gewann, daraufhin wies die Rennleitung an, das Verbesserungen im Training, dem wettenden Publikum bekanntzugeben sind.
Noch zu Ludwig M, der in den nächsten Rennen auf den westdeutschen Bahnen alles schlug was Rang und Namen hatte, in Din, in Ge und gipfelte mit der Zuchtrenneröffnung, dem Westfalenpreis in Recklinghausen, wo er überlegen, trotz 40m Zulage in 1.23.9 zum Kurs von 12:10 vor den Aussenseitern Falke (fritz Beckmann) und Melis mit Willi Rode gewann. Die hamburger Gäste Residenz Walter Heitmann für Max Herz und Golddollar Lehmkuhl für Carl Thielen waren chancenlos. Leider gab es in Dinslaken noch einen Massensturz. Heinz Janczyk daraufhin mit Schädelbruch ins Krankenhaus. Erich Speckmann und Günther Konnewitz (saß oft bei uns im Auto, auf den Weg zu den Bahnen, auch mal zum Derby, Starternamen vergessen, müßte ich nachschauen. Gab mir mal auf dem Weg nach MG den Tipp, sollte seinen Karwendel spielen, werde ich nie vergessen, gewann zum Kurs von 124:10, der Einlauf zahlte auf den Favo 120:10. Als die Siegquote bekanntgegeben wurde, Elektronentoto gabs noch nicht, voller Vorfreude, mit Bekanntgabe der Einlaufquote war ich dann tief enttäuscht) bekriegen sich per Leserbrief in der DTZ und schieben sich gegenseitig die Schuld zu. Rennleitung ermittelt weiter, per Befragung aller Teilnehmer in diesem Rennen. Günther Konnewitz war später Buchmacher in Essen.
Beim nächsten Mal kommen noch einige Siege von Felos , Vinci und Diverses zu Wort. Das soll es dann aus 1965 auch gewesen sein.
Was mich wundert, die Zeilenumbrüche, sieht vor Einstellung immer ganz anders aus. |
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Freitag 19 Februar 18:28 Uhr | |
Jetzt begebe ich mich auf Glatteis...muß aber sein 😊 Genau weiß ich es nicht mehr aber ich meine im Dress bei Herrn Konnewitz war viel lila im Spiel, Helm lila, da bin ich recht sicher...😉 |