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Autor | Beitrag |
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Donnerstag 27 Juni 10:07 Uhr | |
Emotionen gehören zum Sport, das ist klar! Rudi hat ein Foul begangen und dafür gehört er bestraft, auch klar! Was danach passiert ist, das ist in höchstem Maße unsportlich und war eine erhebliche Schädigung des TRS, insbesondere in Zeiten von Facebook und Co.! So etwas muss ebenfalls bestraft werden, aber nicht durch ein Hausverbot, das käme ja einem Berufsverbot gleich! Was bestimmt wehtun würde wären acht Wochen Fahrverbot, inkl. Benutzung des Geläufs an Renntagen, und eine erhebliche Geldstrafe, z.B. EUR 5000,00! Ich weiß nicht ob der Strafenkatalog das hergibt, würde aber bestimmt beim nächsten Mal zum Nachdenken gereichen!! |
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Donnerstag 27 Juni 13:46 Uhr | |
Ich bin mir bis heute nicht sicher, ob Haller wirklich schuld an dem Foul ist. |
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Donnerstag 27 Juni 16:52 Uhr | |
Oder ob es ein Foul war. |
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Donnerstag 27 Juni 20:11 Uhr | |
hvtonline.de: KLÄRUNGSBEDARF IN DAGLFING (hvt/mtzv) Für reichlich Aufregung und Missstimmung sorgte die Auseinandersetzung zweier Aktiver unmittelbar nach dem ersten Rennen der Daglfinger Veranstaltung am Sonntag, 16. Juni. Die verbalen Scharmützel fanden auf dem Renngeläuf statt, so dass Besucher vor Ort ebenso Augenzeugen wurden wie Zuschauer am Bahnfernsehen und bei den Live-Streams. Am Mittwoch baten Angelika Gramüller (Präsidentin des MTZV), Peter Weihermüller (HVT-Präsident) und Stefan Spieß (Rennleitung) die beteiligten Marcus Gramüller und Rudi Haller zu einem klärenden Gespräch in die Daglfinger Geschäftsstelle. Beide erhielten Gelegenheit, ihren Standpunkt darzulegen. Nach eingehender Diskussion und Erörterung wurde beiden klargemacht, welch wichtige Bedeutung das Verhalten der Aktiven für die Außendarstellung des Trabrennsports besitzt, zumal Sportarten mit Pferden in einem besonders kritischen Fokus der Öffentlichkeit stehen. Auch der Wetter als einer der Hauptfinanziers des Sports dürfe einen besonderen Schutz für sich beanspruchen. Durch derartige Aktionen werde jedoch rasch dessen Misstrauen geweckt. Die staatlichen Behörden, die den Rennveranstaltern jährlich die Totalisatorgenehmigung erteilen, würden zu Recht nach einem sauberen und fairen Sport verlangen. Durch Vorfälle wie jenen am 16. Juni wird das Ansehen des Trabrennsports nachhaltig geschädigt, weshalb HVT und Rennleitung durchaus scharfe Sanktionen wie Geldbußen, Fahrverbote, Abgabebeschlüsse und/oder einen vorübergehenden Ausschluss erwogen haben. Da sich sowohl Marcus Gramüller als auch Rudi Haller einsichtig zeigten und Besserung gelobten, belässt man es bei einer Abmahnung und stellt beide bis zum Jahresende unter besondere Beobachtung.
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Donnerstag 27 Juni 20:26 Uhr | |
Wie ich voraus gesagt habe: Du,du darfst das nicht wieder tun,böser Junge. Dafür ist der Präsident nach München gereist.Lachnummer. |
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Donnerstag 27 Juni 21:12 Uhr | |
Carola Reckzeh schreibt: Interessant. |
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Donnerstag 27 Juni 21:12 Uhr | |
Vielleicht hat der Präsident die Rennleitung, die evt. für solche Situationen einen Abgabebeschluss gemacht hätte, zurückgepfiffen um das selbst zu regeln. Insgesamt finde ich jedoch, dass dieser Sache zu viel Aufmerksamkeit geschenkt wird. Leider kommt es öfter vor, dass Lizenzinhabende sich verbal angreifen.... |
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Donnerstag 27 Juni 21:25 Uhr | |
Wäre ich dort angeklagt worden, hätte ich dem RLV mal erklärt, wer den Deutschen Trabrennsport weitaus mehr geschädigt hat, und auch weitaus mehr Wetter vertrieben hat. |
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Donnerstag 27 Juni 21:44 Uhr | |
Carola Reckzeh schreibt: Wieder mal das wöchentliche Präsidenten Bashing. Ohne Worte. |
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Donnerstag 27 Juni 22:06 Uhr | |
Veteran schreibt: Warum Berufsverbot? Herr Gramüller Arbeiter doch in der Versicherungsbranche, oder? |
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Freitag 28 Juni 08:31 Uhr | |
Im Gegensatz zu einigen anderen hier finde ich es ausgesprochen gut wie das Problem gelöst wurde, ein Gespräch ist oft nachhaltiger als Bestrafung! Das Engagement von Herrn Weihermüller in dieser Sache zeigt doch, dass man es ernst meint und der Sache die angemessene Bedeutung beigemessen hat! Damit kann man es dann auch belassen! |
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Freitag 28 Juni 08:45 Uhr | |
Finde ich auch gut gelöst und schließe mich Lanti an. |
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Freitag 28 Juni 09:05 Uhr | |
Schließe mich Fr. Reckzeh an, viel zu hochgehängt diese Geschichte. Da gab es im westdeutschen Sport ganz andere Szenen. Darüber hat man sich eher amüsiert. |
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Freitag 28 Juni 10:16 Uhr | |
Polarmaid schreibt: Ich bin anscheinend zu alt für den Mist! Das "Hornberger Schießen" war ja ein Schei...dreck gegen diese Lachnummer! Die verantwortlichen Personen haben offensichtlich die Bedeutung und die Reichweite von Facebook un Co. nicht erkannt! Die Vorfälle von früher oder im Stallgelände sind doch damit überhaupt nicht zu vergleichen! Aber wie heißt es so schön: Alle sind gleich, aber manche sind eben gleicher!! |
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Freitag 28 Juni 14:09 Uhr | |
Man kann die Sache auch so sehen: Jeder Zirkus hat seinen Clown. Zum Bahnclown fehlt nur noch die rote Pappnase. |
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Freitag 28 Juni 14:55 Uhr | |
Na ja, du kennst Markus wahrscheinlich persönlich oder doch nicht!? Er ist weit davon entfernt ein Clown zu sein und Auge in Auge würdest du dir diese Aussage verkneifen, da bin ich mir wiederum sicher!
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Samstag 29 Juni 14:45 Uhr | |
Schlimm genug wenn man Angst vor Jemanden haben muss. Tatsache ist aber doch das , ich meine im Winter in MD, es eine gefährliche "Wildwest" Szene im Rennen gab. Auch hier wurde Besserung gelobt, Ergebnis ist bekannt. |
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Montag 01 Juli 17:44 Uhr | |
Loser schreibt: Ich glaube nicht, dass der Beitrag bezwecken wollte, dass man vor Marcus Angst haben müsste. Es gibt aber Personen, bei denen andere Personen sich zweimal überlegen, ob sie die Person aufgrund deren Statur dumm anreden. |
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Montag 01 Juli 17:57 Uhr | |
Loser Mir ging es primär darum, dass man kein Urteil über jemanden abgeben soll, den man nicht kennt! Der User hat Marcus als Clown bezeichnet, was durchaus in eine beleidigende Richtung geht! Ich kenne Marcus persönlich, er ist kein Clown, was man immer auch damit verbindet! Der Stall Gramüller ist Marcus Gramüller, er trainiert, er organisiert, er ist Arbeitgeber, ohne ihn würde dort nichts funktionieren! Man muss vorsichtig sein mit dem von mir total abzulehnenden Schubladendenken. Es ist die einfachste Art Meinung zu verbreiten und im Zeitalter der sozialen Medien total verbreitet und dann auch noch anonym mit Pseudo! Übel das ist!
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Montag 01 Juli 18:36 Uhr | |
Lanti schreibt: Da magst du Recht haben das man kein Urteil fällen sollte über jemanden den man nicht kennt. Aber als Arbeitgeber Organisateur,und Trainer sollte man Vorbild sein und wissen müssen wie man sich zu benehmen hat. Diskussionen nach Rennen hat's immer gegeben und das ist auch ok .Bei seinem Vater den ich sehr schätze hätte es sowas nicht gegeben. Mehr will ich zu diesem Thema nicht mehr sagen Liebe Grüße Martina |