Forum
Willkommen zum Forum!
Willkommen zum Forum!
Autor | Beitrag |
---|---|
Samstag 18 Februar 11:28 Uhr | |
... ist er auch insolvenzverwalter der bundesrepublik?... würde einiges erklären... |
|
Samstag 18 Februar 14:14 Uhr | |
So einer wie HLM ist seit Jahrzehnten im Sport und seit über 25 Jahren geht es ständig steil nach unten. Das der überhaupt noch mitwirken kann, sagt doch alles. Was viel peinlicheres als das Derby Meeting in Horn die letzten Jahre sprechen eine deutliche Sprache. Über 2 Mio Umsatz und Vierer Garantie 10000. Solche Menschen sollen ihre Rente genießen aber nicht mehr in dem Sport eine leitende Funktion ausüben. Sind daran Schuld das Internet vor knapp 30 Jahren belächelt zu haben. Viel zu alt alle und kleben an ihren Posten. GE der Rennverein bei den Trabern mit dem besten Pferden und dem meisten Potential in dem Sport und wird vorgetragen als ob in 3 Monaten Schluss wäre und alles keinen Sinn mehr macht. |
|
Samstag 18 Februar 14:42 Uhr | |
Gebe dir Recht. Der einzige Knackpunkt ist: Es macht alles keinen Sinn mehr. |
|
Samstag 18 Februar 15:18 Uhr | |
Ist dieser Herr für das Rennprogramm, für die Zusammenstellung der Rennen, für das Wettprogramm, zuständig? Oh Mann. Ich dachte immer, Herr Küster ist derjenige, der das alles in GE macht. Dann ist er ja entschuldigt. Markus H hat das wirklich gut geschrieben. Gelsentrab mit super Bahn, super Rennen (meistens), den besten und interessantesten Pferden, weil oft aus den Niederlanden, aber nutzt sein Potential überhaupt nicht aus.
|
|
Samstag 18 Februar 16:34 Uhr | |
Wenn eine Sache, welche auch immer, seit Jahren den Bach runter geht und an den Umständen nichts geändert wird, was passiert dann? Diese Sache geht weiter den Bach runter. So einfach ist das. |
|
Samstag 18 Februar 18:05 Uhr | |
Und dann sieht auch jeder, wie ahnungslos der Selbstdarsteller (Präsident) ist, wenn er so einen wie HLM machen lässt. |
|
Samstag 18 Februar 21:55 Uhr | |
Da verwechselt aber jemand Koch und Kellner. Ahnungslos? |
|
Samstag 18 Februar 22:30 Uhr | |
... schlaumeier?... |
|
Sonntag 19 Februar 09:50 Uhr | |
Jetzt habe ich mir die V6 Zahlen 2022/ 2023 vorgeknöpft, die ja für jeden ersichtlich hier bei trotto nachzulesen sind. In diesem Zeitraum wurden in Gelsenkirchen 12 V6 Wetten ausgetragen, dabei entstand 3 x ein Jackpot. Womit jede vierte V6 Wette nicht getroffen wurde. Der letzte Jackpot vom vergangenen Donnerstag von ca. 2.060 € muss noch ausgespielt werden. Der Gesamtumsatz lag bei 84.666 €, im Schnitt also gut 7.000 € pro Veranstaltung. Bei den zehn Veranstaltungen ( einer muss wie gesagt noch ausgespielt werden ) ohne Jackpotausspielung wurden knapp 49.000 € umgesetzt, also 4.900 € im Schnitt. Bei zehn von zwölf Austragungen wurden Garantien von knapp 50.000 € ausgelobt, zwei V6 Lunch ( beide in 2023 ) ohne Garantie. Für diese Garantien brauchst du um volle Abzüge nehmen zu können 77/78 T. € Umsatz, es waren knapp 85 ! Einmal betrug der Umsatz nur zwei Drittel der Garantie, die Gesamtperformance riss es aber wieder raus. Was es jetzt unbedingt den Entscheidern bei Wettstar zu vermitteln gilt, ist die große V- Wette ( egal ob V6 oder V7 ) im Longrun zu betrachten und nicht gleich wieder bei einem schwachen Umsatz einzuknicken . Die Jackpots und damit die starken Umsätze kommen in Ge automatisch und vor allem öfter als auf anderen deutschen Trabrennbahnen mit vergleichbaren Grundeinsätzen in der V6/ V7 Wette ! Aufgabe muss es sein die V- Wetten in Ge zu strukturieren, angemessene Garantien anzubieten. Lunchtermine mit 4-6 Rennen und normale Veranstaltungen mit 8-13 Prüfungen müssen getrennt betrachtet werden. Für die Lunchtermine eine kleine V- Wette, die sich der Durchschnittsanzahl der Rennen mittags anpasst. Am besten eine V4, denn diese Anzahl Rennen sollte immer zu bestücken sein. ( Ich weiß, wir haben auch mal nur drei Rennen gemacht ). Eventuelle Jackpots in der V4 werden dann auch immer zu dem nächsten Lunchterminen ausgespielt, kein Zick - Zack Kurs ! Bei Lunchterminen sollte eine klare Linie sehr leicht sein, da es keine Paralellveranstaltungen gibt. Diese klare Linie ist bei den Abendveranstaltungen noch gut zu realisieren, aber bei Sonn- und Feiertagsterminen kann es schwer werden, da es eventuell Paralellveranstaltungen gibt und es da insbesondere bei Jackpotausspielungen einer Absprache bedarf. Am besten sind natürlich keine Doppelveranstaltungen, ansonsten muss eigentlich schon bei der Terminierung festgelegt werden, wer eine große V- Wette ( V7 oder V6 ) anbietet und wer eine kleine ( V5 und drunter ). Das ist in Schweden eine Selbstverständlichkeit !! Wird das sehr frühzeitig kommuniziert, dann kann der Wetter auch damit leben, dass eine eventueller Jackpot in der großen V- Wette geschoben werden muss, da die Bahn nur eine kleine anbieten darf, wie frühzeitig festgelegt wurde. Klare, frühzeitig kommunizierte Regeln ! Das ist kein Hexenwerk...
Im Fall von Gelsenkirchen müssen die Wettstarentscheider Herrn Matthiesen ein klipp und klares Regelwerk an die Hand geben und nicht dem mittlerweile über 80 jährigen die Entscheidung über die V- Wetten überlassen. Auch muss es einen Plan B bei Wettstar geben, sprich ein Nachfolger für Herrn Matthiesen muss frühzeitig eingearbeitet werden. Ich denke, es ist keineswegs unangebracht oder respektlos in Anbetracht des Alters von Herrn Matthiesen eine solche Nachfolgeregelung für einen der wichtigsten Traberstandorte und Eckpfeiler Deutschlands einzufordern.
|
|
Sonntag 19 Februar 10:09 Uhr | |
Man muss ganz ehrlich sagen, der Rennsport ist da wo er leider hingehört. Wenn Wettstar einen 80 Jährigen immer noch bezahlt, obwohl es weiterhin ständig bergab geht und es keinerlei Impulse gibt, sollte man die Führungsriege bei Wettstar gleich mit austauschen. Sowas darf niemals vorkommen. Wie kann man so ein Dauerversagen auch noch finanziell entlohnen??? Wie beim HVT Tell, Hoever und die grausame Rennleitung. So ein schöner Sport und fast überall sitzen da Menschen die nix gebacken bekommen. |
|
Montag 20 Februar 10:17 Uhr | |
Holger , alles richtig was du schreibst , man müßte den Entscheidern bei dem RV so einiges klar machen . Longrun ist das Stichwort , nicht nur in Bezug auf eine V - Wette , sondern einfach mal ein Stück zurück treten und das Gesamtpaket betrachten . Im Augenblick haben wir ein verwalten des TRS . Einige RV drehen den Euro dreimal um , andere werden subventioniert . Ohne 3 % PMU wäre schon Ende auf einigen Bahnen . Generell müßte Druck von den RV ausgehen auf den HVT was mit dem Überschuß der 3 % PMU geschieht , nach bezahlen der Rennpreise ( Ausnahme Gelsenkirchen ) . Die RV wiederum , müßten zu einem einheitlichen Wettkonzept kommen in Absprache von Null Doppelveranstaltungen auf A - Bahnen . Eine Großwette müßte ausgelagert werden und Einnahmen daraus in das Marketing dieser Wette gesteckt werden . Dazu brauchst ein 5 - Jahres Konzept . Die RV profitieren theoretisch von den Nebengeräuschen in anderen Wettarten und von Neukunden . Für die Großwette , mußt eine eigene Website aufbauen und diese am besten mit dem Galopp zusammen . Abwechselnd könnte man alle 14 Tage veranstalten . Denn ein Neukunde ist auf üblichen Wettseiten überfordert . Diese Website , mußt über Affiliate Programme bewerben und das ganze als Startup betrachten . Fortgeschrittene kannst dann durch Werbebanner umleiten . Auch eine Zusammenarbeit mit Sportwettanbieter , sollte man im Rahmen des Glücksspielstaatsvertrages nicht ausschließen . Der Galopp und Trabrennsport muß dafür bei den zuständigen Behörden vorsprechen mit der Begründung " Förderung des Rennsportes , der Zucht und Erhalt von Arbeitsplätzen " . Damit würde man mal seiner eigentlichen Rolle nachkommen . Ziel sollte es sein langfristig ( Stichwort Longrun ) die Rennpreise zu erhöhen und damit die Nachfrage nach der Zucht zu erhöhen , denn es ist schon ein Unterschied ob Besitzer 20 % oder 70 % ihres Hobbys zurückerhalten . Andere Ideen würden mich interessieren , denn ich sehe sonst nichts . Wer das nicht begreift oder Beratungsresistenz ist , möchte nur verwalten . Dem sollte aber klar sein , dass es letztlich egal ist , ob die Totenfeier noch 5 oder 10 Jahre geht und man dann der letzte RV ist der das Licht ausmacht . PS : funktioniert das nicht , ist eh Hopfen und Malz verloren und es bleibt nur Amateursport |
|
Montag 20 Februar 10:49 Uhr | |
Der Aufschrei hier im Forum geht doch schon Jahre und nichts passiert, ist einfach nur frustrierend! Ein fundiertes Konzept wie von Highroller wird einfach ignoriert, evtl. sollte man es mal mit einem Brief an alle Rennvereine und den HVT versuchen!? Die fehlende Transparenz bezüglich der 3 Prozent PMU Rückvergütung wurde u.a. von mir schon vor Jahren angeprangert! |
|
Montag 20 Februar 12:30 Uhr | |
Selbst jetzt noch könnte, bedingt durch den JP der RV GE Einsicht zeigen und den Versuchsballon starten bei der nächsten V Wette. Der Wetter kann verzeihen wenn er Einsicht sieht. Aber dann würde man ja zugeben das man selbst falsch lag... Bei mindestens 2 Bahnen hat es schon nachweislich (!) geklappt! Verstehe nach wie vor beim besten Willen nicht wo das Problem liegen sollte mal 10K drüberzuschreiben (?) Hat zwar nichts mit dem oben erwähnten "Longrun" zu tun könnte aber einen Funken zum Nachdenken ergeben. Aber was schreibe ich da... Allein schon die Tatsache das am gesamten WE k e i n Renntag, weder in D noch in Österreich stattfand ...erschreckend! |
|
Montag 20 Februar 12:54 Uhr | |
Wenn man den Rennsport in D retten will, geht es nicht darum 10000E Garantie drüber zu schreiben, ist allenfalls Kosmetik und eine lebensverlängernde Maßnahme! Es geht um ein langfristiges Konzept mit einer echten Großwette, nur die könnte den Sport noch retten! Da ist nicht der einzelne Rennverein gefordert sondern alle, um gemeinsam was auf die Beine zu stellen. David hat ja die entsprechenden Eckpfeiler angeführt! Es gibt ja eine Frau, die auch hier im Forum präsent ist und deren Herz am deutschen Trabrennsport hängt wie kaum ein anderes! Sie müsste man für die Idee begeistern können, dann bestünde noch eine Chance! |
|
Montag 20 Februar 14:04 Uhr | |
Ach Leute ... mal im Ernst ... hier diskutieren Leute untereinander darüber was gemacht werden kann ... und Herr Bison sagt weinerlich im Interview dass die Garantieübernahme ja jetzt beendet ist und man jetzt schauen müsse, wie man das weiter umsetzen könne ... Wie oft musste den der Garantieübernehmer Geld zuschicken und wieviel? Ich glaube nie. Die richtige Aussage wäre gewesen: Nach dem freundlicherweise unterstützten Langzeittest können wir jetzt sagen, dass wir unsere V Wetten unverändert weiter so anbieten werden und die Garantien selber tragen. DAS wäre die Ansage. Und würde hier zu Jubelarien führen. Und dazu, dass aus dem Forum alles dafür getan werden würde, dass der RV nie draufzahlen müsste. Aber so? Lavieren, abwarten, diskutieren. Eben nicht transparent. Selbst ein "wir müssen die Garantie sicherheitshalber 10% niedriger ansetzen, aber das ziehen wir durch!" wäre besser als die Situation jetzt. Aber das wird es nicht geben. Täglich grüßt das Murmeltier. Ähnlich aber anders in Berlin. Jeden Renntag werden über fast alle Rennen Garantien oder Jackpots gesetzt. Ist ja ganz nett, aber so bringt es nix. Warum nicht mal die Jackpots zusammen auf ein Rennen sponsorn? Letzten Renntag gab es in den Rennen 4-6 je 2000 Euro Jackpot gespendet. Zwei Mal Siegjackpot und einmal Daily double. Ich frage mich, ob es nicht sinnvoller wäre diese Jackpots zusammenzufassen und mit einer entsprechenden Garantie über ein Rennen zu setzen. 6000 Euro Jackpot, 15000 Garantie in einem ausgewählten Rennen in der DW/VW. Noch besseres Beispiel 29.1. Mariendorf. 11 Rennen. 5x 2000 Euro Siegwettenjackpot, 2500 Euro DD Jackpot. Das sind 12500 Euro Jackpot, die mittelprächtig verpuffen. Und die Vierergarantie? Hilft auch nur wenig. Wieso nicht die 12500 als Jackpot über die VW mit ner passenden Garantie von 25000 oder 30000? Lass da mal die Wette nicht getroffen sein, dann Haste spontan mal nen Jackpot der sich wirklich lohnt. Passendes Rennen und ordentliche Garantie drauf ... und die Kasse klingelt. |
|
Montag 20 Februar 14:52 Uhr | |
...wurde ja in anderen Vorberichten schon erwähnt das grad in GE das Ding öfter nicht getroffen wurde. schon nach dem ersten JP würde die Kasse schon klingeln... aber, aber... was wissen schon die blöden wetter oder gar das "Sudelforum" ? |
|
Dienstag 21 Februar 00:17 Uhr | |
Sorry,ich bin warscheinlich wirklich oldschool unterwegs oder eine aussterbende Spezies aber ich finde es von einem Rennverein legitim zu sagen" sorry die Garantie können wir uns nicht leisten" als irgendwelche Fantasizahlen rüberzuschreiben mit dem innerlichen Gedanken, hoffentlich geht das gut denn ich habe das Geld eigentlich gar nicht oder könnt es sogar besser anwenden indem ich zb mal meine Toiletten saniere oder kleinere Reparaturen vornehme oder Werbung etc Man Leute kommt von eurem hohen Wettross doch mal ein bischen wieder runter mittlerweile grenzt das ja schon an Erpressung und wenn ich dann solche Sachen übergreifend lese wie "ich bewette diese Bahn nicht mehr" und sich dann in Schweden oder Frankreich die Taschen voll machen..sorry geht gar nicht.Wir als Wetter sind doch in der bequemen Lage vom Sofa aus zu jeder Tag und Nachtzeit in alle Länder zu wetten und es steht mir dadurch einfach nicht zu,einen Rennverein zu kritisieren nur weil keine Garantien drüberstehn.Wenn einer überhaupt den deutschen TRS kritisieren darf und vor allem kann sind das für mich Besitzer,Züchter,Trainer und Fahrer..denn diese leben in diesem Zirkus und erhalten ihn aufrecht.Wir Wetter können jederzeit aus oder umschalten. Eine spezielle Frage hab ich noch die mir total unter den Nägeln brennt und das ist die deutschlandweite Großwette von der hier von einigen so geschwärmt wird und den deutschen Rennsport retten soll aber zäumt man hier nicht das Pferd von hinten auf?Ihr sagt doch selber permanent seit Jahren das der Deutsche TRS in ein paar Jahren nicht mehr existiert also warum solllte ich als Kunde geschweige Neukunde dieses Produkt kaufen? |
|
Dienstag 21 Februar 00:32 Uhr | |
So ein Blödsinn |
|
Dienstag 21 Februar 00:44 Uhr | |
Heinz Baltus schreibt: cooler Beitrag dürfte ich auch erfahren warum? |
|
Dienstag 21 Februar 01:18 Uhr | |
Ei, ei, Immer noch nicht verstanden worum es geht? Es ist doch so was von einfach: Der Wetter ist KUNDE, kein Entscheider. Und erst recht kein Spender oder Wohltäter. Wer wettet will gewinnen. Oder zumindest gut unterhalten werden. Kunden nehmen ANGEBOTE an. Oder eben nicht. Warum manches mal nicht? Weil der Kunde entscheidet (er ist damit noch lange kein Entscheider im Sport) ob ihm ein Angebot passt oder eben nicht. Ich als Kunde gehe doch nicht in einen Laden und kaufe 6 Eier für 10 € wenn ich genau weis das es einen Laden weiter günstiger ist. Was soll denn das hohe Wetterross sein? Etwa die eigene Meinung ob ich eine Pferdewette für interesssant halte ober eben nicht? Muss ich als Wetter auf alles draufstellen was der Veranstalter anbietet? Ich glaube nicht. Denn als Wetter bin ich Kunde. Kunden tragen ihr Geld in der Regel dahin wo sie gute Gegenleistung erwarten. Kein Manager kann erwarten das die Kundschaft für Blödsinn Geld aufwendet weil sie schon seit Jahrzehnten die Sache finanziert. Welche auch immer. Zu den Fantasiezahlen der Garantie: Das genau diese Sache funktioniert haben und in einem selbst finanzierten, lange andauernden Versuch mit belegbaren Zahlen nachgewiesen. Gekostet hat es nach meiner Kentniss die beiden Heroen keinen einzigen Cent. Nur Nerven.Kritisieren dürfen (aus deiner Sicht) also nur Besitzer, Trainer, Züchter und Fahrer. Ich bin oder war alles von dem. Also erlaube ich mir diese Worte. |