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Freitag 27 September 06:54 Uhr | |
Vorschau Hamburg-Bahrenfeld, Mittwoch 02.10.2024
(htz-press) Mit einer fünf Rennen umfassenden PMU-Matinée eröffnet Bahrenfeld am Mittwoch ab 10.30 Uhr nicht nur den Hamburger Traberherbst, sondern vor Allem das Grand Prix-Meeting, dessen Höhepunkt einen Tag später der Große Preis von Deutschland und weitere international besetzte hochdotierte Prüfungen sein werden.
Wer für den Mittwoch allerdings biedere Hausmannskost erwartet oder befürchtet hatte, wird im positiven Sinn enttäuscht, denn unter den insgesamt startenden 45 Vierbeinern befinden sich ebenso etliche gutklassige wie im Fahrerfeld, das von Michael Nimczyk und Josef Franzl angeführt wird. Die Wetter dürfen sich nicht nur auf guten Sport, sondern auch eine 1 Euro-V4 mit der attraktiven Auszahlungs-Garantie von 4.000 Euro freuen.
Championatskampf
Im Gegensatz zu einigen anderen Bahnchampionaten ist das in der Fahrerwertung aktuell noch völlig offen. Michael Nimczyk führt derzeit mit 20 Siegen vor Josef Franzl (16), doch angesichts der großen Qualität, die beide im Stall haben, ist ein Davonziehen des einen ebenso möglich wie ein Ausgleich des anderen. Am Mittwoch sieht es „verdächtig“ nach einem 2:2 aus, denn die ersten beiden Rennen sehen Franzl als klaren Favoriten, zwei weitere den Goldhelm. Der Auftakt wird dem Lasbeker Gestütstrainer wohl kaum zu nehmen sein, zu überlegen war Ulanova L.A. bei ihrem kürzlichen Treffer.
V4 mit 4.000 Euro Garantie
Auch im die V4-Wette einleitenden Rennen werden die Markierungen überwiegend bei Josef Franzl gemacht werden, der dort auf die noch ungeschlagene Ursinia vertraut. Danach aber sollte der Champion zurückschlagen, hat der schon auf ganz anderer Ebene unterwegs gewesene WalkofFame Diamant hier doch eine auf dem Papier mehr als nur lösbar scheinende Aufgabe gefunden, in der bei normalem Verlauf ein gleichwertiger Gegner nur schwer zu entdecken ist. In V4-3 könnte dann ein anderer Fahrer den Umweg über den Winner-Circle finden, denn Lamborghini Bros (Nimczyk) und Ile de Narmont (Franzl) sind zwar zu den Endkampfanwärtern zu rechnen, als mögliche Favoriten gelten aber andere. Das Hauptaugenmerk sollte auf den beim Gelsenkirchener Aufeinandertreffen bereits überzeugenden Madeleine Flevo (Rob de Vlieger) und Laith H Boko (Thomas Panschow) liegen. Den Abschluss könnte dann wieder Michael Nimczyk besorgen, dessen auf Jahrgangsebene ausnahmslos gut gelaufene Eiskönigin nach Gesamtform sehr klar heraussteht. Allerdings ist die Vierjährige bei ihren bisherigen 15 Starts zwar nie ohne Geld zurück in den Stall gekommen, hat aber auch nur zwei Rennen gewinnen können. Ein Hoffnungsschimmer für Napoli (Rob de Vlieger), Power Snatch (Thomas Panschow) und Co.?
Der nächste Renntag findet in Bahrenfeld keine 24 Stunden später statt, denn der Saisonhöhepunkt rund um den Großen Preis von Deutschland beginnt bereits um 12.00 Uhr.
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Montag 30 September 12:47 Uhr | |
Tipps und Wettvorschläge für die V4-Wette |
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Dienstag 01 Oktober 14:40 Uhr | |
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Dienstag 01 Oktober 14:41 Uhr | |
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Dienstag 01 Oktober 15:20 Uhr | |
Wir stimmen Sie ein in das Grand Prix Meeting mit dem Großen Preis von Deutschland. Heute ab 19:00 Uhr auf YouTube! |
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Mittwoch 02 Oktober 08:42 Uhr | |
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Mittwoch 02 Oktober 11:32 Uhr | |
Weiss vielleicht jemand, warum Franzl seine Pferde so oft vor erreichen des Einlauf "leer" fährt? Ist mir letztens auch schon aufgefallen (weiß nicht mehr mit wem), da fährt er Überseite bzw. Schlussbogen ab und wird dann locker eingesammelt. Erfolg versprechender wäre meiner Meinung nach, seinem Pferd erst im Einlauf den Kopf freizugeben. Wird sich nicht beweisen lassen, ich glaube aber, dass Ursinia dann nicht verloren hätte (zumal High Kite im 1.Moment den Anschluss nicht halten konnte). Diese Niederlage geht ausschließlich auf das Konto des Fahrers (wie gesagt, nur meine Meinung). |
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Mittwoch 02 Oktober 11:48 Uhr | |
TRO: "Bei Rennbahnen mit Open Stretch ist es den an der Innenseite (innere Fahrspur) liegenden Pferden gestattet, nach ...wie oft eigentlich noch... naja schei... egal |
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Mittwoch 02 Oktober 11:55 Uhr | |
Formal natürlich absolut richtig. Für den Rennausgang aber eben nicht entscheidend. High Kite hätte Ursinia auch über die Außenspur noch "aufgefressen". |
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Mittwoch 02 Oktober 12:11 Uhr | |
Hätte sie nicht. Da sie nur auf einer Leine ging hätte de Vlieger sie nicht nach aussen lenken können. |
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Mittwoch 02 Oktober 12:12 Uhr | |
Zu FRanzl's Leerfahren: Er testet doch nur. |
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Mittwoch 02 Oktober 12:54 Uhr | |
Hamburger schreibt: ... stimmt... vielleicht... oder auch nicht wie Gambler sagte... das Einfachste wäre doch man würde die Regeln einhalten ... dann wüßten wir es alle genau... |
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Mittwoch 02 Oktober 12:59 Uhr | |
oder die Regel abschaffen, wenn es nur nach Lust und Laune Konsequenzen hat |
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Mittwoch 02 Oktober 13:44 Uhr | |
Mal im Ernst, zu den Zwischenzeiten oder Abschnittszeiten oder ? wie überhaupt. Der Hamburger Rennverein gibt sich tatsächlich der Lächerlichkeit preis. Behaupte mal, dass keine 10% der Aktiven oder Besucher wissen, was das für Zeiten sind. Weiss wahrscheinlich nicht mal derjenige, der die Anzeige programmiert hat. Wurde ja hier mal großspurig von Rennvereinsseite erklärt, was für tolle Sache das ist. Dann aber den Schwanz eingezogen, nachdem dieser Schwachsinn hier zerpflückt wurde, weil nur halb von Schweden übernommen. Nie mehr was gelesen. Letzteres erinnert mich an den HVT irgendwie, wenn ich das alles so lese über die neue Führung und deren Kommunikation. Wollte mich eigentlich nie äussern, zerfetzt ihr euch ja mittlerweile selbst genug untereinander. Viele haben ihr demonstrativ abwartendes Schweigen über die neue HVT-Führung ja bereits gebrochen, das auf die Zähne beissen hat vermutlich dann doch irgendwann mal wehgetan. Also ich brauch mich nur an winrace erinnern, dann kann ich 1 und 1 zusammenzählen, kann sogar ich, weiss damit was da (nicht) kommt. Haben bei winrace auch alle gemeint, abwarten das sind Profis, usw., geradezu Comedy war das damals. Allerdings muss ich dazu schreiben, dass auch kein fähiger Vorstand den deutschen TRS jetzt noch retten könnte nach meiner Meinung, so gehts halt jetzt nur schneller. Genauso sinnlos eigentlich wie über die Hamburger Stümper-Zeitanzeige was zu schreiben, aber weil ich halt grad dabei war. Zurück zu den ?-Zeiten. Eigentlich unglaublich, aber im deutschen TRS normal, dass tatsächlich nichts verändert wurde bis heute an der Anzeige. Vermute mal im Hamburger Rennverein kapiert auch nur eine Minderheit, was genau das bedeutet. Geradezu lachhaft, dass der Rennverein seinem Aushilfsmoderator nicht mal mitteilt, was die eingeblendeten Zeiten überhaupt bedeuten. Im zweiten Rennen, das ich als Einziges interessehalber gerade nachträglich angesehen habe, spricht er von Abschnittszeiten bei jeder Gesamtzeit, komplett falsch also. Würde ihn aber in Schutz nehmen, kann niemand wissen von sich aus ohne ausführliche Erklärung. Und selbst dann verstehts nicht jeder. Wie auch wenn auf die Hälfte der Anzeige aus Schweden verzichtet wurde? Wenn man es nicht besser wüsste, würde man eh meinen, es wurde was programmiert für die Einblendung, das sicher stellt dass es keiner kapiert! Seh die Fahrer und Trainer für die Auswertung zuhause sitzen nach den Renntagen vor den Taschenrechnern, um die zweiten, dritten tatsächlichen Abschnittszeiten auszurechnen anhand der Zeiten die angezeigt werden. Werden aber auch nur die wenigsten machen können, weil die Mehrzahl von denen auch nicht weiss, was genau angezeigt wird. Aber machts nur alle weiter so, in jedem Bereich des deutschen TRS übrigens. Die Abwärtsspirale dreht sich immer schneller, merkt man in den letzten Monaten immer mehr und es gibt eigentlich keinen, der mir in der Sache leid tut, das finde ich echt schlimm. Mir fällt aber tatsächlich keiner ein, im Ernst! |
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Mittwoch 02 Oktober 14:19 Uhr | |
Doch, ich finde einen der mir leid tut. Holger Hülsheger. Ein wahrer Tausendsassa. Ob Moderator, Rennkommentator, Fahrer, Funktionär in MG , Besitzer, auch irgendwie Trainer und Trottoexperte . Kompetent in allen Bereichen. Aber selbst er hätte wahrscheinlich als HVT Vorstandsmitglied keine Chance in diesen offensichtlich immer noch herrschenden Kleinkriegen zu überleben. |
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Mittwoch 02 Oktober 17:25 Uhr | |
Vlieger, Rob T. de: Unvorschriftsmäßiges Verhalten im Einlauf (Open Stretch) - (§ 84, Abs. 2 j TRO) 75 EUR Wenn ich etwas Unvorschriftsmäßiges mache,werde ich disqualifiziert.Basta.Die rennleitung ist doch sowieso überfordert.Soll sie dann noch entscheiden,ob es rennentscheidend ist oder nicht?
Ganz nebenbei,er war bei 3 Teilnahmen auch im Strafenbuch mit 3 Maßnahmen vertreten.75 € für einen Sieg,der sonst nur bedingt möglich gewesen wäre,scheint mir doch etwas wenig.Besonders da er sich Vorteile durch in Kaufnahme von Strafen verschafft. |
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Donnerstag 03 Oktober 12:07 Uhr | |
Wenn ich in HB was zu sagen hätte, hätte ich diesen Open Stretch schon längst wieder abgeschafft. Es ist unglaublich was der schon Ärger und Diskussionen verursacht hat. Vor allem viele Wetter verstanden viele Entscheidungen nicht, auch wenn diese richtig waren. |
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Donnerstag 03 Oktober 12:36 Uhr | |
Hannes Sporer schreibt: ...kein wunder, das sind ja auch alles idioten... |
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Donnerstag 03 Oktober 12:58 Uhr | |
Wie so oft in Deutschland ist das überreguliert. "Der Führende darf den Open Strech nicht nutzen" hätte gereicht. Dann hätte sich auch keiner ärgern müssen. Alle Regeln mit Interpretationsspielraum werden im Sport immer für Ärger sorgen (siehe Hand beim Fußball). |
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Donnerstag 03 Oktober 17:53 Uhr | |
Wir sind alle freie Menschen und m ü s s e n uns das nicht antun... Und g e n a u das passiert doch jetzt in immer stärkerem Maße. Besitzer, Besucher, Zocker wenden sich ab. Bin selbst kurz davor. W a r u m soll man sich in seiner Freizeit (!) immer wieder ärgern Freizeit = Entspannung, oder? Einzig mögliche Erklärung : Man ist total bekloppt! |
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Donnerstag 03 Oktober 18:00 Uhr | |
ich mag Einstein....😎 🤠 |