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Autor | Beitrag |
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Montag 15 Februar 10:11 Uhr | |
Wolfgang Turiak schreibt: meine gestrige Antwort bleibt auch auf deine Gestrige und Heutige hier bestehen, wollte ich nicht neuerdings schreiben, da mit neuer Leitung, immer wieder Ausfall, und Geschriebenes damit zum Teufel. Und da du ja heute nochmals ausholst, mußte ich darauf nochmal eingehen. Wollte ja eigentlich raus, nach meinem angeblichen pesten. Auch mit deiner Rechnung, das in Frankreich, bzw.Mons usw vermehrt 10,10,10 Platz aufleuchten würde bin ich nicht einverstanden, da diese Unsummen auf haushohe Favoriten, dank Garantie auf Platz, wo sie dann zuzahlen müssen, die bei der PMU eher ein Loch reißen, als ein Ertragsplus, nicht mehr gespielt würden. Damit müßten sie und auch die weiteren drei- und vierstelligen Platzierten die Ebbinges, Straubing hallers und kommenden Mittwoch Goldy bspw. nicht mehr subventionieren. Und mitnichten würde dann am Toto dreimal 10:10 aufleuchten, sondern wieder ehrlichere und reellere Platzquoten. Und nur ehrliche, reelle Quoten kommen dem Sport letztendlich langfristig und nachhaltig zugute.
Ja, die Nur-Platzspieler gab es hier im Westen, sogar hier vor Ort in der einstigen Wetterhochburg Katernberg und Umgebung. Der "Heischo" spielte quasi in jedem Gelsenkirchener und Dinslakener Rennen chancenreiche Aussenseiter zwischen 20 und 50DM Platz. Versäumte auch keinen Renntag auf diesen Tribünen, fuhr noch nicht mal in Urlaub, lebte nur für den Deutschen Trabrennsport, bis zu dem Zeitpunkt, als die Umsätze hier wegbrachen, und er auf den 500er vom Heinz Potthast und den 700er vom Bernard frömming (wohlgemerkt nicht Johannes) jeweils die Quote von 13-14 :10 bekam. Vielleicht auch umgedreht, bei Platz, wie bei Eventualquote Sieg. Wechselte dann ins Wettcenter GE, um dort ausschließlich Frankreich Platz zu bewetten, da er sich dort sicher fühlte, auf nen 500er auch mindestens 60-70 :10 Platz zu bekommen. Diese Geschichte mußte ich mir zigmal auf dem Katernberger Markt anhören. Der würde sich heute im Grab umdrehen, bei 11,11,11 auch auf nen 500er, gar 1000er Aussenseiter. Aber da er ja ein clever Kerlchen war, hätte er spätestens beim 2.3. mal gemerkt, was da abgeht, und sich dann natürlich rausgehalten.
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Montag 15 Februar 16:25 Uhr | |
Wolfgang ( erlaube mir mal dich nur mit Vornamen anzusprechen ) , wir haben unterschiedliche Herangehensweisen . Du betrachtest die Platzwette Solo und dann noch davon einzelne Fälle . Wenn man nur diese Sichtweise hat , hast Du recht , dann zahlt die PMU in einzelnen Fällen zu . Wird auch kommenden Mittwoch so bei Goldy Stardust sein , wenn Goldy platziert ist und wenn die PMU sich entschließt zu bezahlen . Wie schon x - mal geschrieben , kann die PMU von ihrem Hausrecht Gebrauch machen und einen Rückzahler in die Wege leiten . Desweiteren kann Goldy auch weg sein , denn 100 % gibt es nicht wie wir wissen . Was ist aber mit den Rennen täglich , bei denen es auch Quoten von 1.10 gibt , aber die PMU trotzdem Abzüge nimmt ? Auf diese Frage bist Du leider nicht eingegangen . Nach deiner Auffassung , hätte die PMU dann auch nicht die Quinte mit 3 Mio Jackpot ausstatten dürfen zum Prix de Amerique . Am Ende war es dann ein glatter 100 % Markt in der Quinte an dem die PMU nicht einen Cent verdient hat . Die Abzüge entsprachen genau dem Jackpot . Hier waren auch bestimmt Provisionszahlungen zu leisten , die nicht gering ausgefallen sind bei knapp 8 Mio Umsatz . Dabei hat sich die PMU gerade unter Corona in sehr große Gefahr begeben ( Hut ab PMU !!! ) . denn eine 105 % Ausschüttung hätte die PMU 400 K gekostet . Betrachtet man nun das gesamte Rennen , stellt man fest , dass die PMU alleine nur im Amerique weitere 7.20 Mio Umsatz in anderen Wettarten hatte . Der gesamte Renntag hatte ein Umsatzvolumen von knapp 13 Mio ohne Quinte . Ist es also nicht schlau gewesen von der PMU die Quinte mit 3 Mio auszustatten ? dabei nix zu verdienen in der Quinte bzw. noch zuzuahlen durch Provisionen ? Dabei sollte man nicht die Quinte Solo betrachten , sondern das ganze sehen . Ich behaupte das langfristig die 3 Mio JP in der Quinte mehr bringen . Das nennt sich Kundenbindung / Neukundengewinnung und Mischkalkulation . Man sollte es als Werbeausgaben betrachten . Bestimmt haben einige hier schon einmal ein Auto mit Rabatt gekauft . Der Autohersteller und Händler haben dann leider etwas von ihrem Gewinn abgeben müssen oder sogar zuzahlen müssen . Trotzdem gibt es Kunden die dann ein leben lang an der Marke hängen bleiben . Von Reparatur und Inspektion mal abgesehen . Mc Donalds bietet mitunter zwei Bic Mäc zum Preis von einem an . Logisch , dass die nicht das gleiche verdienen wie bei zwei zum regulären Preis verkauft . Das ich mich mit dir Wolfgang verabreden könnte um zwei Big Mäc zu kaufen , wovon jeder einen Essen würde ( schwups 50 % gespart = Value ... lach ) ist Mc Donalds egal . Denn die Cola oder Pommes die wir kaufen reichen denen . Außerden wollen die uns als Kunden gewinnen und binden . Der eine von XYZ der nur zu solchen Aktionen geht , den wird Mc Donalds verschmerzen genause wie die Autohersteller wenn einer die Marke wechselt . Halt gesunder Konkurrenzkampf . Was mir abgeht ist dieses Beamtendenken . Umsatz = Gewinn . Ich habe schon immer Unternehmerisch gedacht , obwohl ich in einer Planwirtschaft groß geworden bin die nicht funktioniert hat . Die Chinesen haben das erkannt und machen einen Mix aus beidem . Ein Verantwortlicher des Rennsport hat mir wirklich mal erklärt , dass keine vollen Abzüge Minus bedeuten . Das Argument bei einer Garantie mehr Umsatz , bei keinen vollen Abzügen = mehr Gewinn für den RV , wollte der nicht hören . Da bleibt einem die Spucke weg . Deshalb sehe ich Platz Toto 1.10 Garantie / Option Rückzahler in einem anderen Blickwinkel wie Du . Am Ende tauschen wir hier nur Meinungen aus . Die PMU wird entscheiden ob das etwas bringt oder nicht . Sitzen dort Leute wie Du und betrachten Platz Solo in einzelnen Fällen gehört es abgeschafft . Entscheiden andere mit einer Sichtweise wie meiner , erkennt man den Mehrwert . PS : bis es abgeschafft ist , nutze ich das Angebot mitunter und begebe mich dann gegen den Rat einiger in Gefahr 10 x von 11 x treffen zu müssen .
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Montag 15 Februar 16:43 Uhr | |
David, verstehe deine Argumente aber eines ist auch klar, die Platzwette in ihrem ursprünglichen Sinn ist damit eigentlich für tot erklärt! Es lohnt sich nur noch für Hochwetter, die die 10% abgreifen. Einen 500er Sieger auszugraben und Platz zu wetten, macht keinen Sinn, wenn ein anderes Pferd sehr hoch Platz gewettet wurde, es sei denn er fällt um oder man rechnet sogar damit!? Ist aus meiner Sicht die Kehrseite der Münze, die ja bekanntlich zwei Seiten hat. Für beides gibt es Argumente!
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Montag 15 Februar 16:50 Uhr | |
Stimmt Klaus . Ist in diesem Fall so , wenn eine Fackel auf Platz mit Betongeld angegriffen wird . Dafür bekommst mehr auf Platz als auf Sieg , wenn die Fackel weg ist . Weil das vielleicht ein Rennen von paar hundert betrifft , wenn überhaupt ist doch nicht die Platzwette tot . In allen anderen Rennen ist es wie immer . Ich könnte auch sagen der Platz - Zw. ist tot wenn zwei Fackeln für Toto 2.20 reinlaufen und der krümmste . Denn läuft nur eine Fackel rein gibt es andere Pl. Zw. Quoten mit dem krümmsten 1 x Fackel / Krumm , als Fackel / Fackel und 2 x Fackel / Krümmste . Genauso verhält es sich in der Multi und im Trio . |
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Montag 15 Februar 17:00 Uhr | |
Unternehmerisch habe ich schon als Junge gelernt zu denken. Mein Vater war aber eher Kleinunternehmer mit mehreren Gesellen, Hilfsarbeitern und Lehrlingen in unserem Dachdeckergeschäft. Unternehmerisch denken hieß in diesem Fall, keine Aufträge anzunehmen, wo man noch Geld mitbringen muß. Gleiches galt bei Ausschreibungen. Unterwegs im Auto zu den Bahnen hörte ich dann unternehmerisches Denken. Ich weiß, in deinen Augen Beamtendenken. Ich weiß aber auch, das hier im Essener Norden viele Handwerkerbetriebe zu Grunde gegangen sind, weil sie Aufträge annahmen, wo sie noch Geld zusetzten. Manchmal gezwungenermaßen, um überhaupt Bargeld einzunehmen, um wenigstens kurzfristig Mitarbeiter zu bezahlen, und auch deren Sozialabgaben. Mein Herr Vater hatte es aber wohl auch ein wenig leichter mit den Aufträgen, da auch viele Bauführer der Rheinisch Westfälischen Wohnstätten (heute Vonovia) auf den westdeutschen Rennbahnen tippelten, den Franz (Vater) öfter anpumpten, wenn sie nach dem 7.rennen pleite waren, das Geld nie zurückzahlten, aber dafür die ertragreichen Aufträge an die richtige Stelle verteilten. Unternehmerisch mußte ich auch bei REAL,- zuletzt Metro (Controlling), Asko, Deutsche SB Kauf denken. Auch habe ich bei der CO OP AG gearbeitet, die nicht nur an ihren Verschachtelungen zu Grunde gegangen ist, sondern auch weil sich dort mehrere fußkranke Konsumgenossenschaften zur AG zusammenschlossen, und um Marktanteile zu gewinnen, viele Artikel unter Einkaufspreis verscherbelten, was jegliche Spanne auffraß, und damit auch den Rohertrag bei anderen Artikeln kostete. Was ich damit sagen will, Umsatz um jeden Preis ist nicht der richtige Weg. Also von unternehmerisch denken bin ich nicht so weit entfernt wie du vielleicht denkst, und hat mit Beamtendenken rein gar nichts zu tun.
Worauf du bei 11:10jetzt hinaus willst weiß ich nicht. Ist 11.10 nach Abzügen regulär entstanden, ist die Totowelt vollkommen ok. Ansonsten ganz einfach nicht, dann zahlen sie zu, und das kann nicht im Sinne des Erfinders sein und wird auch nicht nachhaltig sein.
Aber recht hast du, wahrscheinlich denke ich nicht in deinen Dimensionen. Nur, wenn, wie du schreibst, es 5-10mal im Monat vorkommt, und sie vielleicht im Schnitt jeweils auf 500000 Euro 10% aus eigener tasche draufzahlen, plus Provisionszahlungen, wobei ja hier im Raum steht, PMu zahlt dann keine provision, nur ab wann, nach Lust und Laune, oder willkürlich gesetzter Fixpunkt, oder zahlen sie doch ? So oder so, übers Jahr gesehen, dank der Garantie kommen bei diesen Rennen schon ein paar Millionen Minus zusammen. Aber auch da hast du wohl recht, die PMU wird schon wissen was sie tut, und ich bin bestimmt nicht ihr Pressesprecher, schon gar nicht ihr CEO. Ihre Mischkalkulation wird schon aufgehen. Da sich diese Rennen außerhalb Frankreichs häufen, werden sie sicher neu mischen.
Und entschuldige, jetzt läuft für mich Judd Trump und später Bielefeld. Und auf einen Nenner kommen wir nicht |
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Montag 15 Februar 17:13 Uhr | |
Stimmt kommen wir nicht auf einen Nenner und müssen es auch nicht . Ist ja kein Zerwürfnis von uns , sondern nur halt andere Sichtweisen . Was aber witzig ist , ist das es hier einige gibt die schreiben man verliert auf Dauer bei dieser Art des Wetten genauso wie der kleine Wetter , denn der bekommt nur 1.10 auf einen krummen und andere schreiben die PMU zahlt dabei zu . Wer hat dann das ganze Geld wenn alle verlieren ? Das würde mich noch interessieren ? Ist ja wie Negativzins für alle ....... lach PS : schön das Du wieder hier schreibst Wolfgang |
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Montag 15 Februar 19:02 Uhr | |
Lieber Lanti, die Platzwette in Frankreich wäre und ist in keinster Weise tot. der Umsatz beläuft sich bspw. in Vincennes zumeist im 6stelligen Bereich. Über alle rennen gesehen locker im 6stelligen Bereich. Die Garantie zieht in Frankreich z.Zt. nur bei FTB. Wird dort sonst nicht benötigt. Also ein Geschäft für die PMU ich selber habe mich bis Anfang 2020 3 jahre fast ausschließlich mit Frankreich beschäftigt. Mit hauptsächlich kleiner Sieg und höher Platz, und damit auch lt. meiner Buchführung (nicht umsonst zuletzt im Job Controller bei der Metro)über diesen Zeitraum ein wenig angeschafft. Sonst hätte ich das Zocken überall schon eher eingestellt. Hört sich jetzt arrogant an, aber ein gutes Auge hatte ich schon von Kind an. Nicht umsonst hat mein Vater schon 1965 (ich war vierzehn) zweimal einen Pott mit 500DM Grundkapital für mich aufgelegt. Beide Pötte spielte ich hoch bis auf 10.000 DM. (Er selber hat meine Wetten für sich persönlich auch noch nachgespielt). Beide Pötte wurden von meinem Vater dann aufgelöst und zwischen meinen Geschwistern und mir aufgeteilt. Habe ich damals nicht verstanden, die Aufteilung. heute schon. Auch wurde die Schule samt Abi wichtiger. Auch in Frankreich, kann man wenn man Alles verfolgt über höher Platz anschaffen. Und natürlich, deutsche PMU-rennen, Son Pardo, Mons, Wolvega usw. Und die rennen mit den Rausguckern und daraus folgenden 11,11,11 Platz natürlich dort ausgespart. Nur das wurde zum puren Streß, ganzen Tag vorm PC, da jeden vormittag alle Rennen vom Vortag nochmal geschaut, analysiert und Notizen gemacht (Old School)Und Mittags begannen wieder die Rennen in Frankreich. Keine Bewegung mehr, hoher Blutdruck, Schlaganfall, aber gut erholt, da heute gelassener, da wieder in Deutschland mit wenig Rennen und daraus folgend mit weitaus weniger Streß gelandet. Die Gesundheit ist mir nach diesem Einschnitt heute wichtiger denn je. Aber es juckt schon mit Frankreich, da Rennverläufe verfolgen war schon immer mein Steckenpferd. Und alles kein Gestrunze, hier lesen Leute mit, die mich von Jugend an kennen. Und wird die Garantie bspw. in Mons oder Straubing aufgehoben, ist der Platzumsatz aber nur in diesen Rennen mit Unverlierbaren bei der PMU weitaus niedriger, aber auch die Kosten für die PMU weitaus niedriger, und natürlich nicht 3mal 11, schon gar nicht bei den Drei- und Vierstelligen. damit ehrliche Quoten. Ich weiß, laufen 2 Heiße rein, wirds auch schwieriger mit der Platzquote für den Krummen. Ein bißchen kenne ich mich da auch aus.
Wende mich jetzt wieder dem Snooker zu, Und die Leitung hat gehalten, damit endgültig Alles losgeworden. Wünsch euch was.
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Mittwoch 17 Februar 08:23 Uhr | |
@ HR Fühle mich angesprochen als "Warner" das man 10 von 11 treffen müsste... Stimmt ja auch, ich meinte auch wenn man g r u n d sä t z l i c h alle Brenner nehmen würde gäbe es sicher Brand. Dir und auch anderen traue ich durchaus zu von den "Sicheren" auch die wirklich "Sicheren" herauszupicken... Ansonsten bräuchte man doch nur bei allen weltweit stattfindenden PMU Rennen alle unter, sagen wir 17:10 hoch Platz zu spielen und viele Leute brauchen nicht mehr arbeiten gehen... Ganz so einfach ist es ja dann doch nicht 😉
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Mittwoch 17 Februar 10:05 Uhr | |
High Roller schreibt: Bedingt durch zwei NS wurden es knapp 879 K ( beide Pools zusammen ) die auf Goldy abgeladen wurden . Die PMU hat bezahlt Einige haben daher die große Gewinnchance genutzt |
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Mittwoch 17 Februar 10:34 Uhr | |
Andere lagen dagegen mit ihrer Einschätzung, dass Tietz gegen die N-Armada nie 2ter wird, richtig.😉 |
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Mittwoch 17 Februar 10:48 Uhr | |
Highroller,
es sei dir gegönnt, wenn die PMU zahlt, ehrlich verdientes Geld, kein Thema. Nur mein Wettstil war das nie und wird es nie. Wäre ich auch ein Millionär (Prinzen) Wie zuletzt geschrieben, selber immer "Old School" Rennverläufe deuten, wie heute im 1. Rennen Tietz, 102 Sieg für mich ein Vermögen, und Top-Rendite, und wie du immer sagst Value. "Value" war mir bisher nur von der Börse bekannt. Ging zuletzt in Karlshorst nur die Todesspur, und Nimczyk-Pferd hat mich in Bahrenfeld nicht begeistert, ging aber heute in der Todesspur bis zum fehler für mich besser als erwartet. Das ist und bleibt auch meine Wettwelt, und solange die PMU 11;10 in Kirmesrennen, inzwischen auch verstärkt in Mons, obendrein ausländischen Rennen (aus PMU-Sicht), bezahlt, deine Wettwelt und vollkommen ok. |
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Mittwoch 17 Februar 11:03 Uhr | |
2 Wette pervers gut bezahlt |
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Mittwoch 17 Februar 11:05 Uhr | |
Genau so ist es , Value kann so verschieden sein . Ob Pferderennen in tausend verschiedenen Arten , Sportwetten , 13 er Wette / 6 aus 45 Auswahlwette , Lotto und an der Börse ein Markt ohne Limit der Dividenden / Inflationsbedingt schon sowieso steigt gibt es mehr Value als der ganze Pferdewettsport zu bieten hat . Eines hat Value aber immer an sich . Value muß näher / besser an der Wahrheit sein , als das Ergebnis in der Unendlichkeit . Daher ist Value nur etwas , wenn man auch nein sagen kann , weil die Quote nicht passt . Spielmäuse werden deshalb daran scheitern . Insofern war 0103 für Toto 102 ein Mega Value . |