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Autor | Beitrag |
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Samstag 03 April 12:21 Uhr | |
Samstag 03 April 22:01 Uhr | |
gibts ne kurze Essenz dazu ? |
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Sonntag 04 April 04:21 Uhr | |
Wie das Internet-Portal "mein-trabrennsport.de" berichtet, plant der staatliche, französische Wettanbieter "PMU" eine Änderung bei den Platzquoten. In dieser Wettart war bislang ein Mindestgewinn von zehn Prozent, also 1,1 garantiert. Das soll ab 1. April nicht mehr der Fall sein, dann soll in dieser Wettart nur noch eine Quote von 1,05 garantiert sein. Grund für die Änderung sind die außergewöhnlich hohen Umsätze, die teilweise auf Pferde getätigt werden, die "todsicher" platziert sind. Auf solche Pferde werden nicht selten Platzwetten abgegeben, die sogar schon mal die 100.000 Euro-Marke überschreiten. Besonders bei den Rennen aus dem Ausland, vor allem bei den Trabrennen in Wolvega (Niederlande) und Mons (Belgien), aber auch bei deutschen Rennen gibt es diese Fälle häufiger. Beim Start von Enable in den September Stakes, die auch bei der PMU zu bewetten waren, war der Umsatz beispielsweise bei der Platzwette mit über 840.000 Euro deutlich höher als in allen anderen Wettarten (Sieg, Zweierwette, Dreierwette, Super 4) zusammen, sodass die Auszahlung den Wettkonzern natürlich einiges Geld kostete. Nach ihren Wettbestimmungen hätte die PMU auch die Möglichkeit, diese hohen Umsätze zu stornieren, was in seltenen Fällen auch schon passiert ist. Total neu ist die Quote 1,05 bei der PMU allerdings auch nicht, denn es gab sie in der Vergangenheit z. B. auch schon in der Multi-Wette, wo die Mindestquote für eine Multi 7 beispielsweise auch nicht 1,1, sondern 1,05 betrug. Quelle: galopponline.de Der Rest betrifft erweiterte Identitäts- und Nachweispflichten von Wettern. |