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Autor | Beitrag |
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Donnerstag 20 Januar 18:28 Uhr | |
News Deutschland Trab, 20.01.2022
(mg-press) Im 2. Halbjahr 2021 machte die Trabrennbahn Mönchengladbach mit ihrem Angebot des „Only Winners“ Furore und konnte durch diese Variante der V6- bzw. Viererwette und ihre Begleiterscheinungen den Wettumsatz gegenüber dem 1. Halbjahr um nahezu 80 % steigern.
Mit Beginn des neuen Rennjahres am Sonntag, 30. Januar 2022, erfolgt eine weitere Verbesserung des Mönchengladbacher Wettangebots: In der neu geschaffenen 1 Euro-V6 wird an jedem Renntag eine Garantie-Auszahlung von 12.500 Euro offeriert, die alles bislang Übliche auf deutschen Trabrennbahnen in den Schatten stellt.
Elmar Eßer, der Vorsitzende des Verein zur Förderung des Rheinischen Trabrennsportes e.V., erklärt dazu: „Die Only-Winner-Aktion war ein großer Erfolg, litt aber dennoch ein wenig darunter, dass es in Mönchengladbach recht häufig Favoritensiege gibt. Auch wenn der Only Winner oder sogar ein Jackpot in der V6-Wette zweimal nur knapp verpasst wurden, schien es uns kontraproduktiv, immer wieder gebetsmühlenartig auf die durchaus gegebene Möglichkeit hinzuweisen, ohne dass sie tatsächlich einmal eingetreten ist. Wir befürchteten einen Abnutzungseffekt und haben uns in Zusammenarbeit mit unseren Partnern rund um den Berliner Geschäftsmann und Großwetter David Bechtel alias „High Roller“ zu einer neuen Variante entschieden. Da sehr viele Wetter die Mönchengladbacher V6 als relativ einfach zu treffen beurteilen und deshalb ohnehin mit einem höheren Grundeinsatz als 20 Cent spielen, haben wir diesem Umstand Rechnung getragen und den Grundeinsatz ab sofort auf einen Euro festgesetzt. Wir verbinden das an jedem Mönchengladbacher Renntag 2022 mit einer Mega-Garantie-Auszahlung von 12.500 Euro, die somit sogar über dem liegt, was üblicherweise in einer V7 oder auch den Viererwetten der Galopper angeboten wird, so dass Mönchengladbach den Wettern auch 2022 ein überragendes Betätigungsfeld bietet. Natürlich versteht es sich von selbst, dass ein etwaig entstehender Jackpot am Folge-Renntag und in voller Höhe ausgespielt und die Garantie in so einem Fall entsprechend nach oben angepasst würde.
Wir freuen uns sehr, dass Herr Bechtel uns mit seinen Ideen und Risikoabsicherungen wieder begleitet, denn er bürgt in Traberdeutschland bekanntlich für außergewöhnliche Qualität und Zuverlässigkeit.
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Donnerstag 20 Januar 18:55 Uhr | |
Gute Idee!! |
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Donnerstag 20 Januar 18:58 Uhr | |
Schön, dass ihr Mg weiter mit eurem Knowhow unterstützt ! |
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Donnerstag 20 Januar 19:16 Uhr | |
Super interessanter Ansatz. Ist praktisch vom Preis her dasselbe, wie eine 20 Cent-V7, aus der man das offenste Rennen rausnimmnt (in welchem man z.B. fünf Markierungen machen würde), jedoch mit 25 % höherer Gewinnmöglichkeit. Nicht auszudenken, wenn es da mal ein JP geben würde, was auf der 1 €-Basis ohne Weiteres denkbar ist. Und dazu die Zusage, dass der unverzüglich und ohne Splitten ausgespielt würde. Bin gespannt. |
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Donnerstag 20 Januar 19:18 Uhr | |
auf 3x nicht getroffen folgt ein 100k Pool - das geht dann schnell - ach wie schön wäre das wenn es zumindest 30 Renntage dort gäbe |
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Donnerstag 20 Januar 19:59 Uhr | |
Erst mal ist es schön das MG in diesem Jahr überhaupt noch veranstaltet. Die Macher um Elmar Eßer machen nicht alles richtig. Aber die Beratung und das Angebot von wurde angnommen. Respekt sei gezollt. Wer nicht alles weiss läßt sich helfen. Ist nicht üblich im Trabrennsport. Hat so ganz nebenbei eine Umsatzsteigerung von 80% bewirkt. Gute Presse plus Ansehen der Wetter noch dazu. Gratulation und weiter so! |
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Donnerstag 20 Januar 22:42 Uhr | |
Oooh, nur Lobgesänge... Im Ernst, (5!)-facher Mindesteinsatz!? 1x2x2x3x3x4 bisher 28.80. Gerne, schöner Nervenkitzel nebenbei. Nun soll ich dafür 144 Euro bezahlen!? Kann ich nicht, will ich nicht. Damit werden die "Kleinwetter" letztlich vergrault. Glaube ich. Aber ihr hier spielt wahrscheinlich in anderen Dimensionen. Und das ist ja auch völlig in Ordnung. Fürchte, das funktioniert nicht. Aber danke für das Engagement der Beteiligten!
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Donnerstag 20 Januar 22:46 Uhr | |
Kenne auch nicht viele, die in Schweden 20 Mille einsetzen könnten. Also tut man sich zusammen. Wo soll das Problem sein? |
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Donnerstag 20 Januar 22:51 Uhr | |
öffnet die Sinne. 80% Umsatzsteigerung sollten nicht leichtfertig auf`s Spiel gesetzt werden. Nicht Alle ticken gleich. Habe ich bei anderen Themen schon geäußert: die Sichtweise der Anderen stellt einen auf neue, sonst so nicht beachtete Standpunkte. |
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Donnerstag 20 Januar 23:04 Uhr | |
General Schnaps schreibt: Würde dir Recht geben , wenn das eine V7 wäre . Wie schon erwähnt unterscheidet sich eine V7 mit 0.20 € nicht von einer V6 mit 1 € , wenn man in einem Rennen der V7 fünf Striche setzen würde . Falls Du nur V6 wettest , trifft das selbstverständlich nicht zu . Im Grunde genommen wird nur der Schwierigkeitsgrad der V6 erhöht . Dafür sollten die Quoten attraktiver werden , denn ich finde eine Dauergarantie von 12.500 € für das komplette Jahr 2022 ist eine Ansage . Das es in MG nicht vierstellig gibt an Quote was dann automatisch vierstellig ist in Geld , dafür müssen nun schon fast nur Favoriten gewinnen , was selbstverständlich trotzdem passieren kann und wird . Ich möchte hier den RV MG wirklich lobend erwähnen , denn wenn das Konzept nicht aufgeht zahlt der RV MG zwar nicht zu , doch er verdient auch nichts . Ich verstehe trotzdem was Du meinst , denn Du kannst mir glauben , dass deine Bedenken durchaus bedacht wurden . Doch es gibt mittlerweile bei Trotto und einem weiteren reinen Wettanbieter Tippgemeinschaften . Ich würde dir daher empfehlen es einfach mit einer TG zu probieren , vielleicht auch einer TG die Du selber erstellst bei Trotto . Dein Beispiel : 1x2x2x3x3x4 bisher 28.80 dafür dann eine TG mit 15 Anteilen a 10 € von denen Du drei nimmst Der RV MG hat mit meiner Unterstützung ein gutes und faires Angebot gemacht , dass was die Dauergarantie , Verlässlichkeit im Umgang mit einem Jackpot und Transparenz betrifft , bisher einmalig ist bei einer V6 beim Trabrennen in Deutschland . Der Gedanke ist neue Wege zu gehen und den Sport mit Umsatz zu unterstützen , bei gleichzeitigen fairen Umgang mit den Kunden plus klaren Regeln bei einem möglichen Jackpot ( war mir wichtig !!! ) um dann auch einige Wetter anzusprechen die dem Sport den Rücken gekehrt haben . Wie oft habe ich gehört " in Deutschland wettest gegen dein eigenes Geld " . Diese Aussage stimmt nun in der V6 in MG nicht mehr !!! Denn man muß dem Kunden auch etwas anbieten , was Frankreich , Schweden oder auch wie gerade bei Lotto gesehen , täglich bewiesen wird . Es kann doch nicht sein , dass man mit einem kostenlosen Anruf bei einem Radiosender mehr gewinnt als bei einer V6 mit 3 K Garantie . Doch das ist meine , was mir wichtig ist , subjektive Meinung . Wenn MG veranstaltet 2022 gibt es " IMMER " eine V6 mit 12.500 € Garantie die immer 1 € kostet . Ein Jackpot wird sofort und komplett ausgespielt . Darauf können sich Kunden verlassen , denn ein Versprechen mit konstanten Konditionen muß und sollte einen Wert haben . Das nur aus einem Grund , damit der Sport vielleicht doch noch die Kurve bekommt !!! auch wenn das nur ein kleiner Baustein ist . Ist der Umsatz am Anfang nur bei 8 bis 10 K , haben wir einen 125 - 150 % Markt . Dafür steigt die Wahrscheinlichkeit eines Jackpot für den RV bei kleineren Umsatz und daraus dann der Folgeumsatz . Das ist mehr als fair wie ich finde für die Kunden , denn es ist eine mutige Kalkulation für die mittlerweile kleinen Felder in Deutschland . Dabei haben die TG eine wichtige Rolle gespielt , denn auch in Schweden werden TG Anteile überall verkauft , weil dort den Wettern sonst der Schwierigkeitsgrad zu schwer ist . Das bei einem kleineren Preis / Mindeseinsatz doch dafür mit Feldern mit 12 bis 15 Pferde . Wenn das nichts für dich ist , dann verstehe ich das trotzdem und respektiere das . Auch danke das Du das Engament anerkennst . |
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Freitag 21 Januar 08:10 Uhr | |
ganz nebenbei, meine private Meinung, muss niemand teilen: vor gut 30 Jahren gab es schon, und mit einigem Erfolg, eine V6 in Hamburg, die kostete 1 DM pro Reihe. Schon vorher kostete jede andere Wette, auch DRW, 2,50 DM. Seitdem sind die Lebenshaltungskosten enorm gestiegen, die Einkommen auch. Alles wurde seitdem teurer, auch Spiele von Lotto bis Roulette. Kosten bezogen auf den Mindesteinsatz inzwischen das Doppelte oder mehr. Nur der schlaue Pferderennsport hat die Einsätze reduziert, für mich einer der Hauptgründe für den Umsatzrückgang. Denn in Relation hat sich der Wettmarkt gar nicht allzu sehr verändert: Früher gab es, ganz grob gerechnet, bei 2,50 DM Grundeinsatz im Topf der Dreierwette etwa 15.000 DM. also das 6.000-fache. Und wenn man alleine traf, war das damals ein Batzen Geld. Das Verhältnis ist heute davon nicht so weit entfernt, bei 0,50 Euro Grundeinsatz sind im Topf rund 3.000 Euro . Auch das 6.000-Fache. Nur sind heute 3.000 Euro eben nicht annähernd das, was damals 15.000 DM waren. Anders ausgedrückt: Durch den Preisverfall hat die Pferdewette viel von ihrem Reiz verloren. Ich finde das MG-Angebot auch deshalb gut, weil für heutige Verhältnisse ein richtig schöner Anreiz gewschaffen wird. Alles weitere hat High Roller perfekt analysiert und dargestellt. |
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Freitag 21 Januar 08:21 Uhr | |
Lange gab es die V6- Wette in HH aber nicht. Warum? 😉😎 |
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Freitag 21 Januar 08:27 Uhr | |
Die Reduzierung der Mindesteinsätze ist eindeutig ein Grund für den Umsatzrückgang bei uns, davon bin ich überzeugt, hab es auch schon oft geschrieben! In Bayern gab's früher viele Jahre die Finischwette, V3 in den letzten 3 Rennen, Grundeinsatz 5DM! Der Grundeinsatz in der DW 2,50DM mit unvorstellbaren Umsätzen und auch Quoten. Manche kommen jetzt mit Schweden und 24Cent Grundeinsatz, ist aber nicht vergleichbar, da ganz andere Felder! Finde den Versuch in MG absolut lobenswert und an die Verhältnisse angepasst! |
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Freitag 21 Januar 08:38 Uhr | |
@Mille: lange ist relativ, lief jedenfalls über ein paar Jahre. Hatte das Pech, am eigenen Glück zu scheitern, wenn man so will. Es hatten sich im Laufe der Zeit mal enorme Jackpots aufgebaut, 150-200.000 DM. Es gab damals von Anfang an die Regelung, dass nur maximal 25.000 DM davon ausgeschüttet werden durften. Das war dann, weil auch mit JP zwischendurch mal nicht getroffen wurde, über Monate der Fall, und zwar jeden Sonntag (wenn nicht sogar jeden Renntag, also 2-3 Mal die Woche-bin da nicht mehr ganz sicher, aber zumindest am Anfang war es so). Nach meiner Erinnerung ging es mit dem maximal-JP in einem Dezember los und setzte sich bis in den Sommer fort. Irgendwann waren die Jackpots dann doch aufgebraucht, und im Topf anschließend nur noch die Einsätze eines Tages. Das hat dann niemanden mehr interessiert, es gab nur noch 1-2.000 DM Umsatz, die Wette hatte sich totgelaufen, weil sie eben über viele Monate so extrem attraktiv war und dann im Vergleich gar nicht mehr. Auch das ist ein Vorteil des MG-Konzepts: Durch die immens hohe Garantie ist der Anreiz dauerhaft vorhanden, mit oder ohne JP. |
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Freitag 21 Januar 10:27 Uhr | |
Die Wettumsätze steigen mit den erhofften Gewinn. Bei uns nahm er über die Jahre ab, deshalb sind die Umsätze in D so eingebrochen. Frankreich funktioniert ohne V-Wetten, Schweden gerade deshalb. Früher empfanden viele die V-Wetten als zu schwer in D, mit der DW war es schneller möglich einen guten Gewinn zu erzielen. Die Zeiten sind leider vorbei in D. Nun versucht man in Mö auf dem Pferdemangel und den unausgeglichenden Felder ( 1-2 Pferde stehen immer weit über den Feld) zu reagieren. Das mag kurzfristig gut sein, aber langfristig in die falsche Richtung gehen. Ich würde es besser finden, wenn bei uns, die Grundeinsätze in den V-Wetten niedrig wären und die Felder voller und ausgeglichener. Besser wäre es in meinen Augen, eine Rennbahn übergreifende V-Wette in Gang zu bekommen. Eine gemeinsame Ausschreibung der Rennen aller RV und eine zentrale Startangabe. So wird was Gutes versucht, aber in meinen Augen die Chance vertan mit anderen RV etwas gemeinsames zu machen. |
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Freitag 21 Januar 11:03 Uhr | |
Trabereddy schreibt: wie oft wurde das vorgeschlagen oder sogar versucht anzuschieben? Einmal, zehn Mal oder vielleicht schon hundert Mal? Ich habe ehrlich gesagt nicht mehr mitgezählt. MG hat, soweit ich weiß, jedenfalls noch nie etwas blockiert oder gar verhindert. Dass man in einer Situation, wo das eigentlich Sinnvolle immer wieder an der völlig zurecht eingeforderten, aber einfach nicht herzustellenden gelebten Gemeinsamkeit scheitert, eigene Wege geht, die bislang auch noch einen gewissen Erfgolg hatten, halte ich für völlig legitim. |
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Freitag 21 Januar 11:40 Uhr | |
Trabereddy , vieles was Du schreibst unterschreibe ich sofort und das sogar fettgeschrieben . Ich wünsche mir eine gemeinsame V7 mit 50 K Garantie die immer Sonntags stattfindet und einen Jackpot der Rennbahnübergreifend wandert . Würde mir wünschen das sich alle RV daran beteiligen und gleichmäßig Sonntags dran wären . Das dann über alle Kanäle vermarkten inkl. Social Media . Dazu volle ausgeglichene Felder . Doch die Realität ist leider eine andere ohne jetzt auf alle Punkte einzugehen . Das Angebot das MG in 2022 in der V6 macht , ist an die Realität angepasst . |
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Freitag 21 Januar 12:04 Uhr | |
Highroller, was du (nicht nur im Forum) bewegst, haben andere in Jahrzehnten nicht hinbekommen. Für mich als Wetter ist die V6 in Mö auch ein gutes Angebot und wird sich in meinen Augen auch für den RV auszahlen. Siehe Straubing. Nur wird es den Trabrennsport in D vorran bringen ? In meinen Augen schreibt es nur den Mangel an Startpferden fest. Die RV sehen die kurzfristige Erhöhung der Umsatzzahlen und begeben sich wieder in Ruhezustand. Also wird jeder RV weiter verfahren nach dem Motto " Hauptsache morgen sind Rennen" Realität ja, Zukunfstperspektive nein. |
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Freitag 21 Januar 12:32 Uhr | |
80 % Prozent mehr Umsatz ist eine tolle Entwicklung 👍 Erhöhung auf 50 Cent wäre mir lieber gewesen. Ein Euro ist für mich als Kleinwetter zu viel.
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Freitag 21 Januar 13:02 Uhr | |
probieren geht über studieren.... Den Pferdemangel kann dieses oder jenes nicht ändern, das ist klar - aber deshalb nichts zu tun ist auch nicht gerade schlau.. 12.500 Garantie ist toll,auch wenn 1,- Euro für Kleinanleger normal nicht spielbar. In MG ev. schon, weil eben sehr viele Fixstreicher sind. Eigentlich ist 1,- Euro in der V6 nicht viel mehr wie 0,18 bei uns (Krieau) in der V7+... und das kann man mit kleiner TG ("Tisch-TG") durchaus spielen obwohl in der Krieau die Felder immer besser gefüllt sind und die Fixstreicher nicht derart hervorstechen wie in D. 🤠 |
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Freitag 21 Januar 13:14 Uhr | |
Der Reiz besteht doch darin, dass schon ein Linker, den man findet, die Quote zum Beben bringt! Die V6 mit 1E Grundeinsatz erfordert eine andere Herangehensweise bietet aber auch bei 12500E Garantie enorme Chancen! |