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News Trab, 17.04.23

(agr) Wegen nicht ausreichender Nennungen wird die Starterangabe für den Renntag in Mönchengladbach am 22. April, bis auf Dienstag, den 18. April 09.00 Uhr verlängert.

Jetzt ist mir auch klar, warum das Gästefahren nicht mehr nur, wie vorher vorgesehen, bis 30000€ ausgeschrieben ist, sondern bis 40000€. Und zufällig passt auch ein Nimczyk-Pferd genau noch ins "Pseudo-Handicap". Offensichtlicher geht es nicht mehr !

Wann ist das denn auf 40tsd geändert worden? Die ich noch sehe ist bis 40tsd 

bovdedyk schreibt:

Jetzt ist mir auch klar, warum das Gästefahren nicht mehr nur, wie vorher vorgesehen, bis 30000€ ausgeschrieben ist, sondern bis 40000€. Und zufällig passt auch ein Nimczyk-Pferd genau noch ins "Pseudo-Handicap". Offensichtlicher geht es nicht mehr !

Das ist mir klar...ein Pferd weniger und der Renntag fällt aus....

Im Ernst....das ist exakt das Bild des Trabrennsports in der Öffentlichkeit.

Wenig verlässlich, mal gehorchend, mal stur...und vor allem flexibel mit egoistischen Interessen.

Das ist aber nicht Mönchengladbach, das ist Trabrennsport in Deutschland.

Peter Neuss schreibt:

bovdedyk schreibt:

Jetzt ist mir auch klar, warum das Gästefahren nicht mehr nur, wie vorher vorgesehen, bis 30000€ ausgeschrieben ist, sondern bis 40000€. Und zufällig passt auch ein Nimczyk-Pferd genau noch ins "Pseudo-Handicap". Offensichtlicher geht es nicht mehr !

Das ist mir klar...ein Pferd weniger und der Renntag fällt aus....

 

Im Ernst....das ist exakt das Bild des Trabrennsports in der Öffentlichkeit.

Wenig verlässlich, mal gehorchend, mal stur...und vor allem flexibel mit egoistischen Interessen.

Das ist aber nicht Mönchengladbach, das ist Trabrennsport in Deutschland.

Ich denke mit 5 Pferden wäre das Gästefahren nicht an den Start gekommen. 

Der Grossteil der Starter kommt vom Kaiserhof. Ohne die hätte man nicht mal verlängern müssen.  

Der Stall Oppoli kann sich zumeist drüber freuen das der Renntag kurz ist. Die Rennen sind ja sehr zeitnah beisammen. 

Letztes Jahr wurde gesagt das Gästefahren wäre extra für Jenna Tranns R gemacht worden...gewonnen hat Sie trotzdem nicht 

Light my Life schreibt:

Peter Neuss schreibt:

bovdedyk schreibt:

Jetzt ist mir auch klar, warum das Gästefahren nicht mehr nur, wie vorher vorgesehen, bis 30000€ ausgeschrieben ist, sondern bis 40000€. Und zufällig passt auch ein Nimczyk-Pferd genau noch ins "Pseudo-Handicap". Offensichtlicher geht es nicht mehr !

Das ist mir klar...ein Pferd weniger und der Renntag fällt aus....

 

Im Ernst....das ist exakt das Bild des Trabrennsports in der Öffentlichkeit.

Wenig verlässlich, mal gehorchend, mal stur...und vor allem flexibel mit egoistischen Interessen.

Das ist aber nicht Mönchengladbach, das ist Trabrennsport in Deutschland.

Ich denke mit 5 Pferden wäre das Gästefahren nicht an den Start gekommen. 

Der Grossteil der Starter kommt vom Kaiserhof. Ohne die hätte man nicht mal verlängern müssen.  

Der Stall Oppoli kann sich zumeist drüber freuen das der Renntag kurz ist. Die Rennen sind ja sehr zeitnah beisammen. 

 

Letztes Jahr wurde gesagt das Gästefahren wäre extra für Jenna Tranns R gemacht worden...gewonnen hat Sie trotzdem nicht 

Mit der Ausschreibung bis 30000€ wären vielleicht aber gewinnärmere Pferde am Start gekommen. So wie es vorher geplant war. Aber da hatte man noch eine Idee, und die wurde durchgezogen.

Was hat der Stall Oppoli damit zu tun ? Und das sich der Stall freuen kann, daß der Renntag kurz ist ?

§ 68 - Ausschreibung von Rennen
1. Der Rennveranstalter bestimmt die
Leistungsgruppe für ein Rennen und gibt sie
bekannt („Ausschreibung“).
2. Die Ausschreibung muss vor ihrer Bekanntgabe
vom HVT genehmigt sein und ist mindestens bis
zum 15. des Vormonats zu veröffentlichen. Die
Veranstalter haben jedoch bis vier Tage vor dem
Tag der Starterangabe weiterhin die Möglichkeit,
einzelne Veränderungen an der Ausschreibung
vorzunehmen. Die Änderungen müssen jedoch
vom HVT zuvor genehmigt, veröffentlicht und
besonders kenntlich gemacht worden sein.

Zusammenfassung:

Der Rennverein MG hat die Ausschreibung kurzfristig geändert, offensichtlich am Tag der Starterangabe - UNZULÄSSIG.

Die Änderungen müssen vom HVT genehmigt werden - weiß man nicht, aber da unzulässig, mehr als fraglich.

Die Änderungen müssen (in der Ausschreibung) besonders kenntlich gemacht werden - IST NICHT ERFOLGT.

Und nun? Wilde Rennen? Oder wie?

Der Rennverein ist ja nun offensichtlich im Bilde und wird sicher zeitnah kommunizieren wie, wann und warum eine Änderung erfolgt ist. Da sind doch erfahrene Leute am Werk, die sich sicher an die Spielregeln der TRO halten.

Dem Stall Oppoli wünsche ich einen schönen, kurzweiligen und erfolgreichen Aufenthalt!

An die Spielregeln der TRO wurde sich offensichtlich NICHT gehalten. Das steht ja eindeutig fest.

Bezsel schreibt:

Zusammenfassung:

Der Rennverein MG hat die Ausschreibung kurzfristig geändert, offensichtlich am Tag der Starterangabe - UNZULÄSSIG.

Die Änderungen müssen vom HVT genehmigt werden - weiß man nicht, aber da unzulässig, mehr als fraglich.

Die Änderungen müssen (in der Ausschreibung) besonders kenntlich gemacht werden - IST NICHT ERFOLGT.

Und nun? Wilde Rennen? Oder wie?

Schämen Sie sich eigentlich nicht, ständig solche selbst erfundenen Falschmeldungen unter die Leute zu bringen?

Ich habe mir gestattet, die zuständige HVT-Mitarbeiterin Frau Flock zu befragen, die extra die Unterlagen durchforstet hat, um nicht nur ein "war auf jeden Fall rechtzeitig" zu antworten. Die Änderung wurde am 6. April beantragt und genehmigt, also weit länger als die vorgeschriebenen vier Tage vor der Starterangabe und schon gar nicht am Tag derselben.

Nachdem der letzte Renntag in Mg mangels Nennungen ausgefallen ist, hat man die Ausschreibung für kommenden Samstag in Teilen geändert.

Die mit Abstand wichtigste Modifikation war eine 30% ige Rennpreiserhöhung für diesen Renntag.

Danke Amateur, für die Klarstellung. Dann war ja alles ordnungsgemäß. Aufgrund der Beiträge 2 und 3 war ich davon ausgegangen, dass die Änderung nicht rechtzeitig erfolgt ist.

Aber, ist eine Kenntlichmachung in der Ausschreibung erfolgt?

Ich bitte vielmals um Verzeihung für meine Falschbehauptung.

Tipp: wenn die Rennvereine früher alles von sich aus kommunizieren würden, dann gäbe es nicht diese ständigen Rückfragen etc. Immer fragt irgendwer, warum, wieso, weshalb, warum.

Bezsel schreibt:

§ 68 - Ausschreibung von Rennen
1. Der Rennveranstalter bestimmt die
Leistungsgruppe für ein Rennen und gibt sie
bekannt („Ausschreibung“).
2. Die Ausschreibung muss vor ihrer Bekanntgabe
vom HVT genehmigt sein und ist mindestens bis
zum 15. des Vormonats zu veröffentlichen. Die
Veranstalter haben jedoch bis vier Tage vor dem
Tag der Starterangabe weiterhin die Möglichkeit,
einzelne Veränderungen an der Ausschreibung
vorzunehmen. Die Änderungen müssen jedoch
vom HVT zuvor genehmigt, veröffentlicht und
besonders kenntlich gemacht worden sein.

 

Zusammenfassung:

Der Rennverein MG hat die Ausschreibung kurzfristig geändert, offensichtlich am Tag der Starterangabe - UNZULÄSSIG.

Die Änderungen müssen vom HVT genehmigt werden - weiß man nicht, aber da unzulässig, mehr als fraglich.

Die Änderungen müssen (in der Ausschreibung) besonders kenntlich gemacht werden - IST NICHT ERFOLGT.

 

Und nun? Wilde Rennen? Oder wie?

 

Die Änderung war mir am 6.4 schon bekannt.  Extra nachgeschaut wann die WhatsApp kam.

Welcher Stand der Ausschreibung wurde dann eigentlich von Andreas Gruber (Beitrag 4) gepostet?

Bezsel schreibt:

Welcher Stand der Ausschreibung wurde dann eigentlich von Andreas Gruber (Beitrag 4) gepostet?

Das war das monatlich erscheinende Ausschreibungsheft

https://www.hoofworld.de/foren/topic/das-ausschreibungsheft-fur-den-april-2023?page=1#anchor-71225

Holger Hülsheger schreibt:

Nachdem der letzte Renntag in Mg mangels Nennungen ausgefallen ist, hat man die Ausschreibung für kommenden Samstag in Teilen geändert.

Die mit Abstand wichtigste Modifikation war eine 30% ige Rennpreiserhöhung für diesen Renntag.

Als ich "Starterangabe verlängert" gelesen habe, hatte ich schon die Befürchtung, dass der zweite Renntag in folge ausfallen könnte. Zum Glück ist das nicht der Fall und die Felder sind auch nicht allzu schmal besetzt.

Die Erhöhung der Rennpreise hat mich übrigens positiv überrascht. Ich hoffe, dass man es schafft, dieses Rennpreisniveau mittelfristig zu halten 🙂

Warum kann im 5.R Lorenzo Idzarda starten?

WQ dis.r dann Start in Wolwega dis.r

braucht die WQ kein Trab?

Nach 4x dis.rot in Folge gibt es eine Zwangspause und die Verpflichtung zur Wiederquali.

Lorenzo war jetzt dreimal inkl. Quali dis.

Das Pferd Lorenzo Idzarda hat am 07.08.2022 das letzte mal an einem Rennen teilgenommen. Am 05.03. "wollte es sich wiederqualifizieren", schaffte jedoch auf Grund "dis.rot" die Quali für Rennen in Deutschland nicht, war also in D nicht startberechtigt (länger als 6 Monate nicht an Rennen teilgenommen. Offenbar ist in den Niederlanden diese Vorschrift nicht anzuwenden, denn das Pferd startete am 08.04. in den Niederlanden, wo es wieder dis. rot. war. Die Teilnahme an diesem Rennen am 08.04. in NL hebt offensichtlich die 6-Monats-Ausschlussfrist für Starts in Deutschland auf, denn in den letzten 6 Monaten vor der Starterangabe (18.04.) ist es ja gestartet (08.04.). Insgesamt "unlogisch", aber, wenn der Start in NL zurecht erfolgte, kann das Pferd am Sa in MG starten. Ich dachte zwar, dass in den Niederlanden auch die 6-Monatsfrist gilt, aber evtl. doch nicht.

Carsten Borck als Gastkommentator....das finde ich richtig gut, es gibt dem Renntag eine besondere Note!