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Dienstag 17 August 16:39 Uhr | |
Vorschau Berlin Mariendorf, 21.08.2021
21 dreijährige Ladys stehen in den Vorläufen des Marion Jauß Deutschen Stuten-Derbys in der Pflicht. Charlie-Mills-Memorial: Hat Officer Stephen seine Truppe im Griff? 17.500 Euro Garantieauszahlung plus 5.000 Euro Jackpot in der V7+ Wette. (Start des ersten Rennens um 11.00 Uhr.)
(MW) Noch immer nicht so locker und fröhlich wie vor Beginn der seit Anfang 2020 die Welt in Atem haltenden Corona-Pandemie, die weiterhin auch für die Trabrennbahn Mariendorf die Einhaltung begrenzter Zuschauerzahlen und ausgeklügelter Hygienebedingungen erfordert, ertönt der Startschuss zu Deutschlands bedeutendstem Meeting des Trabrennsports am Samstag bereits um 11.00 Uhr. Wie seit Jahren üblich steht der erste Tag letztmalig im Zeichen all jener dreijährigen Traber-Ladys, die im der 2020 verstorbenen Marion Jauß gewidmeten Stuten-Derby ans große Geld wollen. Rund 79.000 Euro stehen für sie in zwei Wochen zur Debatte, um die jenes Dutzend streiten wird, dass sich in den Vorläufen qualifizieren muss.
Am Freitagnachmittag, dem 13. „kurz nach Fünfe“ waren die Katzen aus dem Sack und auf die Vorläufe verteilt. Mit 21 Aspirantinnen zeigen ungewöhnlich Wenige ihre Krallen, wenn’s in lediglich drei Vorläufen darum geht, eines der jeweils vier Final-Billets zu ergattern. Das mag zum einen an einer Krankheitswelle liegen, die einige Quartiere erfasst hat(te). Zum Anderen haben alle fürs Derby genannten Traber des Jahrgangs 2018 die einmalige Gelegenheit, auch 2022 ums Blaue Band zu streiten, das dann erstmals und fortan ausschließlich für Vierjährige ausgetragen werden wird. Die Auslese ist also längst nicht so extrem wie zum Beispiel im Vorjahr, als aus fünf Qualifiern nur die Nummern eins und zwei vom großen Geld weiterträumen durften. Wie üblich ist pro Vorlauf eine Stute gesetzt worden, und aus diesem Trio ragt eine Lady kerzengerade heraus: ALL IN LOVE.
Sie dürfte als Tipp des gewaltigen, 14 Rennen umfassenden Renntages in Vorlauf 1 (4. Rennen) einen ersten Run auf die 10-Euro-Siegwette auslösen, mit der man im Gewinnfall die Chance hat, als Hauptpreis sämtlicher Prämienausspielungen des Derby-Meetings mit einer nagelneuen Alfa Romeo Giuletta im Wert von 23.500 Euro vom Hof bzw. von der Rennbahn zu fahren. Nach Klasse steht die Tochter von Prix-d’Amérique-Sieger Readly Express meilenweit über ihren Jahrgangsgefährtinnen und hat sich beim „Re-Start“ nach der ausgiebigen Winterpause nichts, aber auch gar nichts zuschulden kommen lassen: In den Stutenabteilungen von Adbell-Toddington- und Buddenbrock-Rennen, den klassischen Vorprüfungen, hatte sie die Rivalinnen eisern im Griff. Es müsste schon das berühmte „Sulky-Rad abfallen“ oder etwas sonstiges Unwägbares geschehen, sollte die kraftvoll-elegante Braune Vorlauf und Finale nicht auf ihre Kappe bringen, zumal ihr Ausbilder weiß, wie vorzüglich Siege im Stuten-Derby schmecken: 2016 hat Dion Tesselaar mit der damals ebenfalls hoch favorisierten Gilda Newport Besitzerin Marion Jauß und ihre Anhänger keinen Augenblick zittern lassen.
Einzig Startplatz „1“ spricht etwas gegen die Stute, die als Youngster einige Startaussetzer gehabt hat. Bei lediglich sechs Konkurrentinnen muss ihr Chauffeur zu Beginn nicht alles riskieren und kann seiner Partnerin das Rennen in aller Ruhe aufbauen. Dahinter scheint alles möglich. Sicherlich möchte Julien Dubois in die Fußstapfen seines Großvaters Jean-Pierre Dubois treten, der die Berliner einst mit Stacelita und Classic Connection verzückt hat. Double Choice hat der 29jährige erst vor kurzem vom Norweger Frode Hamre übernommen und war mit dem ersten Versuch unter seiner Regie am 28. Juli in Turin trotz eines Startfehlers zufrieden mit der Trixton-Tochter, die noch auf Platz fünf rannte. Einen Aussetzer darf sich die mit einem Dutzend Auftritten erfahrenste aller Stuten diesmal nicht leisten. Ein völlig unbeschriebenes Blatt steckt in Latina di Baia, die bislang nur in Qualifikations- oder Probeläufen zu sehen war. Österreichs Abonnement-Champion Gerhard Mayr würde die Tochter der 860.490 Euro reichen Italienerin Linda di Casei und damit Schwester des 2019 gefallenen italienischen Derby-Favoriten Axl Rose nicht mitbringen, würde er sich nicht zumindest Finalchancen ausrechnen.
In Vorlauf 2 (8. Rennen) muss Isla mit der Bürde des gesetzten Pferdes leben und dafür von ganz außen auf die Reise gehen. Die Zweite im Stutenlauf des Adbell-Toddington- und Dritte in jenem des Buddenbrock-Rennens könnte beim zehnten Versuch gegen die frische 1:14,6-Siegerin Lumumba und Inas Stone endlich ihren ersten Volltreffer landen.
Auf den letzten „Poäng“ ist in Elimination 3 (12. Rennen) Lola Vici auf die Setzliste gesprungen dank ihres souveränen Erfolgs am 8. August in der Daglfinger Dreijährigen-Offensive. Auch zuvor zeigte sich die fesche Lola mit ersten und zweiten Plätzen so anstellig, dass die in Berliner Besitz stehende Braune den Sprung ins Finale schaffen sollte. Der insgesamt dritte Sieg ist aber längst nicht ausgemachte Sache im wohl undurchsichtigsten Vorlauf gegen Xylene Diamant aus Hollands Championatsstall Engwerda/Ebbinge, die für Marion Jauß‘ Erben sich ins Zeug legende Flotte Biene und den keinesfalls nur Kanonenfutter darstellenden Rest.
Sportlicher Höhepunkt des Nachmittags ist zweifellos das 20.000 Euro wertvolle, 1972 erstmals ausgetragene Charlie-Mills-Memorial (13. Rennen) für die Spitzenverdiener. Wer wird Nachfolger von Goldy Stardust, die im Vorjahr dem starken Geschlecht die Leviten gelesen hat? Eine Lady wagt den großen Waffengang diesmal nicht. Mit 316.697 Euro der Reichste des männlichen Achters und - gemeinsam mit dem nimmermüden Halva von Haithabu bei einem Rekord von 1:10,4 - auch der Schnellste ist der nunmehr bei Gerhard Mayr in Österreich gelandete Angle of Attack, der bereits in Cagnes-sur-Mer gewonnen hat. Besser sind die aktuellen Formen von Officer Stephen; der Sieger des Vierjährigen-Auktionsrennens 2019 und der Breeders Crown 2020 zeigt nach einem Jahr krankheitsbedingter Pause heuer endlich auf Dauer sein ganzes Können. Von den Plätzen vier und drei sollte man sich nicht täuschen lassen: Sie kamen in Enghien bzw. Vincennes in ganz schwerem Fahrwasser zustande und sind garniert mit zwei überzeugenden Erfolgen auf der niederländischen Nobelpiste von Wolvega. Allmählich wieder zurück zu jener Form, die ihn zum International Trot in die USA geführt hat, scheint Norton Commander, der jüngst dichter am Sieg schnupperte, als es Platz drei aussagen mag. Vielleicht zeigt ja der Commander dem Officer, wo’s lang geht? Jüngster Teilnehmer ist der noch bis zum 5. September „amtierende“ Derby-Sieger Wild West Diamant, der es auf seinen Reisen durch Europa - 2021 war er bereits in Schweden, Frankreich, Dänemark und seiner Wahlheimat Niederlande am Ablauf - ausnehmend anspruchsvoll angetroffen hat. Leichter wird’s zur heurigen Deutschland-Premiere jedoch nicht.
Am meisten zu verdienen gibt’s für die Traber im Vierjährigen-Auktionsrennen (10. Rennen). 30.000 Euro sollten all jene auf den Plan rufen, die bei der Derby-Jährlingsauktion von 2018 angeboten worden waren. Erster Anwärter auf den über 13.200 Euro ausgestellten höchsten Scheck ist SALTIMORE, der bei all seinen 2021er Versuchen Erster oder Zweiter war; Sieg Nummer sechs wäre die vorläufige Krönung für den Baltimore-As-Sohn, dem Black Jack, Kiwi Fortuna, Ruby Barosso, vor allem Gold Cap BR das Leben schwer machen werden.
Auf die Wetter prasselt ein Regen an Garantieauszahlungen und Jackpots nieder. Ganz besonders lohnt sich ein Blick auf die beiden Großwetten: 6.000 Euro werden garantiert in der mit dem 3. Rennen beginnenden V5-Wette ausgeschüttet, bei der alle Sieger bis einschließlich jenem des 7. Rennens vorhergesagt werden müssen. In jenem Halbfinale der sich durchs Rennjahr ziehenden Newcomer-Serie kann Brady beweisen, dass der aktuelle Ausfall im Galopp nur ein Flüchtigkeitsfehler war. Wie er haben die Bayern Eaton und Al Capone sowie die fliegende Holländerin Jeanine GO vier Saisonsiege auf dem Kerbholz. Deren drei sind’s bei Mockridge, dem als Star der TraberParti besonders viele Daumen gedrückt werden - den „Super Bowl“ hält Brady folglich noch lange nicht in der Hand.
Mit dem 8. Rennen geht’s unmittelbar weiter, was die kniffligen, aber überaus lukrativen V-Wetten betrifft: Wer bis zum guten Ende gegen 16.36 Uhr - im 14. Rennen geht’s ratzfatz für Phillys, Workaholic Diamant und ihre sechs Mitstreiter über die in Mariendorf nicht für jeden Traber am Start ganz einfach zu bewältigende englische Meile - dabei ist, dem winken für alle sieben Sieger auf einem Schein Teile der für die V7+-Wette garantierten mindestens 17.500 Euro. Kommt’s ganz krumm, vielleicht sogar für einen glücklichen „Vinnar“ allein. Der hätte dann gleich im Anschluss an die Rennen die Möglichkeit, sein Geld gut anzulegen. Denn dann findet die 31. Mariendorfer Derby-Jährlingsauktion statt.
Die Wett-Highlights am 21. August:
Prämienausspielung um Wettgutscheine und Sachpreise im Wert von 4.000 Euro über die Siegwette der Rennen 1-13. Als Hauptgewinn aller Derby-Prämienausspielungen winkt außerdem ein PKW Alfa Romeo Giulietta 1.4 TB mit 120 PS im Wert von 23.500 Euro!
Platz-Gewinnspiel für Bahnbesucher um 1.000 Euro in den Rennen 1-4!
1. Rennen - Daily Double-Rennen. 2. Rennen - 7.000.- Euro Sieg-Garantie inkl. 2.000.- Euro Jackpot. 3. Rennen - Start der V5 Wette mit 6.000.- Euro Garantie. 4. Rennen - 7.000.- Euro 3er Wetten Garantie! 5. Rennen - Mit 3er und 4er Wette. 6. Rennen - 7.000.- Euro Sieg-Garantie inkl. 2.000.- Euro Jackpot. 7. Rennen - 7.000.- Euro 3er Wetten Garantie! 8. Rennen - Start V7+ Wette mit 17.500.- € Garantie inkl. 5.000.- Euro JP! 9. Rennen - 7.000.- Euro Sieg-Garantie inkl. 2.000.- Euro Jackpot. 10. Rennen - 7.000.- Euro 3er Wetten Garantie! 11. Rennen - Mit 3er und 4er Wette. 12. Rennen - 7.000.- Euro Sieg-Garantie inkl. 2.000.- Euro Jackpot. 13. Rennen - 7.000.- Euro 3er Wetten Garantie. 14. Rennen - 7.000.- Euro Sieg-Garantie inkl. 2.000.- Euro Jackpot.
Unsere Tipps:
1. Farlington – Fantastic Food – Gralyne du Gralnon 2. Cassiel Font – Ruaha – Stjärna BG 3. Patron Viking – Cocktail CG – Theresa Viking 4. ALL IN LOVE – Alwine – Emmi Lou CG 5. Highlander Boko – Versace Diamant – Bonanomi CG – Joeyboy 6. Germinal – I’ve got mail – Covergirl 7. Jeanine GO – Eaton – Al Capone 8. Lumumba – Isla – Inas Stone 9. Rien n’est plus – Grietje – Hamouda Dream 10. Gold Cap BR – Natorp Bo – SALTIMORE 11. Cover Girl – Germinal – I’ve got mail – Brigitte Bardot 12. Lola Vici – Xylene Diamant – Flotte Biene 13. Officer Stephen – Norton Commander – Halva von Haithabu 14. Phillys – Workaholic Diamant – Kommaar Well
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Samstag 21 August 10:12 Uhr | |
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Samstag 21 August 13:45 Uhr | |
Bravo Rudi - und danke Rennleitung - wieder einmal ein schwerer Schlag für jeden der Wetten abgibt, einige schon mit ihren Wetten "bedient" bevor das Rennen beginnt. Überall dasselbe - anscheinend will man mutwillig alles zerstören durch Betrug an jene die dennoch eine Säule des Sports sind - an die Wetter.
P.S: Ich hab eher davon profitiert, aber ich sehe das immer aus neutraler Sicht von dem her eine Frechheit. |
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Samstag 21 August 13:45 Uhr | |
Der Rudi kommt vor lachen nicht in den Schlaf... keiner will ans Startauto im 7. Rennen (warum?) und plötzlich ist Al Capone vorne. |
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Samstag 21 August 13:48 Uhr | |
Unfassbar "Unser Rudi" Unsere RL |
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Samstag 21 August 13:51 Uhr | |
Pergamon darf auch niemals an den Start kommen. Dazu noch den ständig kurz vor dem Start zu erwähnen, wie hoch er zahlt. Schien Nico sogar peinlich zu sein... Da muss man den Wetter schützen. Machen weder die RL, noch der Fahrer/Trainer und Herr Pellander ebenfalls nicht. Macht man nicht. |
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Samstag 21 August 15:45 Uhr | |
Ich denke, sowohl wie auch haben verhältnismäßig deutliche Worte gefunden.Und Sie haben ja auch noch Ihre eigenen Augen. 😉 Vo daher: aus meinem Blickwinkel war jeder halbwegs Sehende ausreichend informiert. |
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Samstag 21 August 16:15 Uhr | |
Deswegen hat CP immer den Wochenend Tipp angesagt und das JH gesagt der kann 12 gehen... und das JH vor dem Rennen zu ihm gesagt hat, im Rennen geht er dann. War wirklich sehr kritisch!!! Nico dann dazwischen, aber nicht das wir den angesungen haben.... und wollte die Situation wohl retten |
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Samstag 21 August 16:20 Uhr | |
Aha. Zu OTTO CASH im Reiten aber dann kein kritisches Wort Ihrerseits? |
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Samstag 21 August 16:26 Uhr | |
Ich habe viele Rennen heute ohne Ton geguckt.... Nicht weil der Ton kaputt ist, sondern weil ich dieses Geschrei vom Kommentator absolut grottig finde... Versaut das ganze Rennen. |
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Samstag 21 August 16:33 Uhr | |
CJ, ach sie Allwissender. Reden anderen ein, sie können keine Rennen sehen und müssen ständig zu allem was sagen. Habe nicht einen Euro gewettet. Bin leider nicht so gut wie sie. Deswegen, haben sie einen tollen Samstag und belehren sie weiterhin hier im Forum. So WICHTIGE wie Sie bereichern das ganze hier ungemein. |
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Samstag 21 August 16:39 Uhr | |
... so verschieden sind die Geschmäcker. Ich finde diese emotionale Art der Rennkommentation echt gut. Erwische mich immer wieder mal dabei, dass die Gänsehaut sich bei mir einstellt. Allen kann man es eh nicht recht machen! Sportliche Grüße
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Samstag 21 August 17:49 Uhr | |
Eine erwartbare Reaktion. Kenne ich zuhauf. Nein, ich muss Sie auch diesbezüglich enttäuschen: ich bin (gottlob) weder allwissend noch muss ich ständig zu allem was sagen. Dafür haben wir hier ja andere. 😉 Aber ich kann mich einfach nicht zurückhalten, wenn zumindest für meinen Geschmack mit zweierlei Maß gemessen und manche Dinge angeprangert werden, während andere, nicht minder diskussionswürdige Ereignisse unkommentiert gebilligt werden. |
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Samstag 21 August 18:07 Uhr | |
Wenn man immer so von oben herab schreibt, muss man sich darauf einstellen. Wird sie bestimmt das ganze Leben begleiten. Habe nicht alle Rennen gesehen. Das was ich da gesehen habe und gehört habe fand ich nicht gut. Deswegen werde ich nicht was schreiben, was ich nicht gesehen habe. Vom Start mal abgesehen. RL ist und bleibt ein Witz in Deutschland. Es muss einem auch nicht unterstellt werden, man hat seine Wette verloren. Macht das jemand bei ihnen und ihren ständigen Kommentaren? BM war heute für mich völlig uninterssant zu wetten. Nur mal zur falschen Unterstellung. |
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Samstag 21 August 18:12 Uhr | |
....hallo markush...ich finde dich und deine meinung gut....denn kritik sollte immer erlaubt sein...und in bezug auf die wortwahl bist du meilenweit besser als ich... nichtsdestotrotz möchte ich auf die kommentare von nl, cp und hs auf keinen fall verzichten...was ich daraus mache und was ich dann letztendlich wette...und wenn ich dann verliere....alleine meine schuld....
...edith:...auch wenn es schwer fällt, markush...den absolut arrogantesen typen, den es jemals in diesem forum gegeben hat...einfach ignorieren...man hat gegen so viel selbstverliebtheit einfach keine chance...ich kann damit leben... |
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Samstag 21 August 18:18 Uhr | |
Einstein. Brauchst da ja nicht verzichten. Man muss sich aber auch nicht dumm kommen lassen und was behaupten was nicht stimmt. Soll er weiter seinen Schwall schreiben und man lässt es einfach sein hier. |
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Samstag 21 August 18:22 Uhr | |
...was soll ich sagen, markush...gebranntes kind scheut's feuer....aber recht hast du trotzdem.... |
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Samstag 21 August 18:33 Uhr | |
Einstein schreibt: Beim arrogantesten Typen gab es schon noch ne andere Hausnummer;)... A....... |
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Samstag 21 August 18:41 Uhr | |
...nee kolo....sehe ich inzwischen anders....der (alexander) hatte wenigstens schon immer vorher eine meinung...und konnte (kann) rennen lesen ohne jemals besitzer, trainer, fahrer gewesen zu sein...präsentierte sich hier dann des öfteren so unglücklich wie ich...der besserwisser würde sagen...'als ich'.... |
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Samstag 21 August 18:52 Uhr | |
Was war denn am Sulky von Josef Franzl im 2. Rennen nich in Ordnung? |
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Samstag 21 August 18:58 Uhr | |
Gemäß den Durchführungsbestimmungen über zugelassene Rennwagen gem. § 76 Abs. 5 TRO müssen Wagenräder beidseitig mit einfarbigen Plastikscheiben ausgestattet sein. Handelsübliche Carbonfelgen sind erlaubt, Werbezusätze und Reflektoren jedweder Art sind verboten.
Vermute Mal die Räder....
Wobei "Handelsübliche Carbonfelgen" auch wieder sehr präzise formuliert ist.... Genau so geil Formuliert: Der Roller-Guide für Custon FCS und "ähnliche".... Den FCS 1 gibbet nur so von der Marke. Von Chevi gibbet so einen in der Aufmachung, hab ich aber in Europa noch nirgends gesehen.
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