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Autor | Beitrag |
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Freitag 06 September 15:05 Uhr | |
News Trab, 06.09.2024
Folgende Punkte stehen zur Abstimmung auf der Mitgliederversammlung:
5.1 Änderung der Zuchtbuchordnung § 3 Ziffer 1 und 2
§ 3 - Begriffsbestimmung Inländer und Ausländer
1. Traber, die im Zuständigkeitsbereich geboren sind und ihn bis zum 1. Juni des Folgejahres nicht verlassen haben, sind Inländer. Eine vorübergehende Ausfuhr mit der Mutter zu deren Bedeckung ist möglich, sofern die Wiedereinfuhr im Geburtsjahr erfolgt.
2. entfällt
5.2 Änderung der Zuchtbuchordnung § 6 Ziffer 17 und 18
6.1 Öffnung der Breeders Crown für Internationale Pferde und eine damit einhergehende Änderung der TRO
6.2 Aufnahme von Besitzern und Aktiven in den HVT und eine damit einhergehende Änderung der TRO
6.3 Festlegung der „Zentralen Online-Starterangabe“ in die TRO
6.4 Änderung der Durchführungsbestimmungen für PMU-Rennen |
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Freitag 06 September 20:38 Uhr | |
Das hört sich sehr vielversprechend an.Bin mal gespannt,wie die Wirklichkeit aussehen wird. |
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Samstag 07 September 08:46 Uhr | |
Punkt 6.3 bin ich gespannt, wäre mehr als überfällig, aus verschiedenen Gründen! Gehe mal davon aus, dass mit Festlegung in der TRO auch die verbindliche Anwendung gemeint ist! |
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Samstag 07 September 08:54 Uhr | |
Kann der Hvt das überhaupt bestimmen,nicht Zuständigkeit der Rennvereine? |
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Samstag 07 September 12:41 Uhr | |
...dann können die Starter gar nicht mehr nach "Gutsherrenart" verteilt werden...Sonderwünsche bestimmter Trainer nicht mehr berücksichtigt werden...da bin ich wirklich (!) mal gespannt! |
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Samstag 07 September 13:13 Uhr | |
Wenn die "Sonderwünsche bestimmter Trainer" nicht mehr berücksichtigt werden können ist das eben so. Die müssen trotz dem ihre Pferde starten. Für die kleinen, weniger Einfluss habenden Leute wird es dann leichter. Ist zumindest meine Meinung. |
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Samstag 07 September 15:05 Uhr | |
Weshalb nicht das System gleich noch stärker ändern? Mit Nennungen z.B. 2 Wochen vor den Renntagen und definitive Starterangabe einige Tage vor dem Renntag, ähnlich wie in Frankreich. Dann sieht man frühzeitig, welche Rennen angenommen werden und wo Änderungen in den Ausschreibungen vorgenommen werden sollten. |
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Samstag 07 September 16:40 Uhr | |
Da ich selber mit der Starterangabe in Hamburg seit Jahren beschäftigt bin muss ich wirklich mal eine Lanze für die Trainer brechen. Natürlich ist jeder für sein Lot verantwortlich und versucht das Beste dafür "rauszuholen", was ja auch vollkommen normal ist. Aber dass einzelne Trainer versuchen massiv Einfluss zu nehmen kann ich nicht berichten. Im Gegenteil: wenn es "hart auf hart" kommt versuchen eigentlich wirklich alle Trainer zu helfen wenn es geht. Schließlich wollen natürlich auch die Trainer dass möglichst viele Ihrer Pferde an den Start kommen was für uns als Rennverein bedeutet, dass wir auch entsprechend Rennen zusammen stellen können. |
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Samstag 07 September 20:16 Uhr | |
Wenn die Starterangabe so durchgeführt werden sollte,finden meiner Meinung nach keine Rennen mehr statt. |
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Dienstag 10 September 09:12 Uhr | |
Was ich mir wünschen würde das es eine Möglichkeit gibt vorher zusehen welche Fahrer da sind. Und diese vllt online Fahrten annehmen oder ablehnen können |
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Montag 23 September 09:33 Uhr | |
Ausführung zu meinem Antrag unter 6.1
Öffnung der Breeders Crown für Internationale Pferde
Wir stehen heute vor einer wichtigen Entscheidung, die nicht nur die Zukunft der Breeders Crown beeinflussen wird, sondern auch den Stellenwert des deutschen Trabrennsports in der internationalen Szene. Lassen Sie uns die Möglichkeit diskutieren, die Breeders Crown für ausländische Pferde zu öffnen. Dabei möchte ich Ihnen die Vorteile, Chancen und potenziellen Entwicklungen aufzeigen, die diese Entscheidung mit sich bringen könnte.
1. Aktuelle Situation der Breeders Crown
• Geschichte: Seit ihrer Einführung im Jahr 1998 ist die Breeders Crown eine der prestigeträchtigsten Veranstaltungen im deutschen Trabrennsport. • Teilnehmerkreis: Bisher waren die Rennen der Breeders Crown auf inländische Pferde beschränkt, was eine starke Fokussierung auf den deutschen Trabrennsport ermöglicht hat. • Stärke: Diese Beschränkung hat nationale Talente gefördert und die Züchter stark unterstützt.
2. Warum ausländische Pferde einbinden?
• Internationale Aufmerksamkeit: Durch die Teilnahme von ausländischen Pferden würden wir nicht nur die Zuschauerzahlen steigern, sondern auch internationale Medien auf unsere Veranstaltung aufmerksam machen. • Verbesserte Konkurrenz: Ausländische Pferde bringen ein höheres Leistungsniveau mit, was auch den inländischen Züchtern und Trainern zugutekommen würde, da sie sich mit stärkeren Konkurrenten messen können. • Wachsendes Interesse bei Sponsoren: Mehr internationale Teilnehmer bedeuten mehr Interesse von globalen Sponsoren und Partnern, was die finanzielle Grundlage der Breeders Crown langfristig stärken würde.
3. Potenzielle Vorteile für den deutschen Trabrennsport
• Steigerung des Renommees: Eine Öffnung der Breeders Crown für ausländische Pferde könnte die Veranstaltung zu einer der größten internationalen Plattformen für den Trabrennsport machen. Dies würde nicht nur das Ansehen der Breeders Crown steigern, sondern auch dem deutschen Trabrennsport neue Dynamik verleihen. • Wachsendes Netzwerk: Internationale Beziehungen zu Züchtern, Trainern und Besitzern könnten ausgebaut werden. Diese Netzwerke wären für die Zukunft des Trabrennsports in Deutschland von unschätzbarem Wert. • Förderung der Zucht: Eine stärkere internationale Konkurrenz könnte die inländische Zucht anspornen, um international wettbewerbsfähiger zu werden, was die Qualität der deutschen Pferde langfristig steigern würde.
4. Chancen für Züchter und Besitzer
• Erweiterte Märkte: Durch die Teilnahme ausländischer Pferde entstehen neue Märkte und Chancen für deutsche Züchter und Besitzer, ihre Pferde auch im internationalen Kontext bekannt zu machen. • Höhere Preisgelder: Mit einem internationalen Teilnehmerfeld könnten Preisgelder angehoben werden, da größere Sponsorengelder fließen würden. • Zunahme der Investitionen: Investoren aus dem Ausland würden durch die Teilnahme ihrer Pferde an einer so hochkarätigen Veranstaltung verstärkt in den deutschen Trabrennsport investieren.
5. Mögliche Bedenken und Lösungsansätze
• Bedenken der Züchter: Es mag Bedenken geben, dass ausländische Pferde inländischen Züchtern die Chancen wegnehmen könnten. Doch es ist wichtig, hier langfristig zu denken: Die Konkurrenz auf internationaler Ebene wird deutsche Pferde und Trainer nur stärker machen.
7. Fazit
Die Breeders Crown für ausländische Pferde zu öffnen, ist nicht nur ein Schritt in Richtung Internationalisierung, sondern eine Chance, den deutschen Trabrennsport in seiner Gesamtheit zu stärken. Mit größerer internationaler Präsenz, wachsendem Interesse bei Sponsoren und einer gesteigerten Wettbewerbsfähigkeit unserer Pferde können wir gemeinsam die Zukunft des deutschen Trabrennsports sichern und neue Maßstäbe setzen.
Zahlen zur Breeders Crown
Lassen Sie uns zunächst einen kurzen Blick auf die Entwicklung der Breeders Crown in den letzten Jahren werfen. Die Zahlen sprechen eine klare Sprache und zeigen uns deutlich, dass wir uns in einer Abwärtsspirale befinden, die wir dringend stoppen müssen, wenn wir die Zukunft des deutschen Trabrennsports sichern wollen.
Zweijährige
Im Jahr 2015 wurden an die Zweijährigen noch beeindruckende 57.470 Euro ausgeschüttet. Doch 2023 hat sich diese Summe mehr als halbiert – nur noch 26.229 Euro wurden vergeben. Eine Reduktion, die sich auch in der Zahl der Teilnehmer widerspiegelt: Waren es 2015 noch 38 Zweijährige, so hatten wir im letzten Jahr nur 10 Zweijährige am Start. Das bedeutet ein Rückgang um nahezu 75%!
Dreijährige
Die Dreijährigen erlebten eine ähnliche Entwicklung. Im Jahr 2015 wurden noch 88.194 Euro ausgeschüttet, 2023 sank diese Summe auf 58.370 Euro. Auch hier zeigt sich eine deutliche Reduktion. Die Zahl der startenden Dreijährigen sank von 44 auf 28 – das sind 16 weniger, was einem Rückgang von 36% entspricht.
Vierjährige
Bei den Vierjährigen zeigt sich ein vergleichbares Bild. Im Jahr 2015 betrug die Ausschüttung noch 115.848 Euro, 2023 waren es nur noch 82.390 Euro. Während die Zahl der Starter bei den Vierjährigen mit 30konstant blieb, spiegelt die deutlich reduzierte Prämienverteilung den allgemeinen Abwärtstrend wider.
Ältere
Auch die älteren Teilnehmer blieben von dieser Entwicklung nicht verschont. 162.068 Euro wurden 2015 an sie ausgeschüttet, während es 2023 nur noch 125.160 Euro waren. Auch die Teilnehmerzahl sank, wenn auch weniger dramatisch: Von 59 Startern im Jahr 2015 auf 51 im Jahr 2023 – ein Rückgang von 14%.
Gesamtentwicklung
Insgesamt zeigt sich ein erschreckendes Bild. 2015 wurden noch 423.580 Euro an Prämien ausgeschüttet, 2023 waren es nur noch 292.149 Euro – ein Rückgang von über 30%. Ebenso beunruhigend ist die Entwicklung der Gesamtstarterzahlen: Waren es 2015 noch 171 Starter, so sank diese Zahl 2023 auf 120 Starter – ein Verlust von 51 Pferden oder fast 30%!
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Montag 23 September 09:33 Uhr | |
Ausführung zu meinem Antrag unter 6.2
Antrag auf Öffnung des Hauptverbandes für Traberzucht (HVT) für Besitzer und Aktive
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit stelle ich den Antrag, den Hauptverband für Traberzucht (HVT) auch für Besitzer und Aktive zu öffnen. Es ist an der Zeit, dass der Verband, der die Belange des gesamten Trabrennsports vertritt, nicht mehr als exklusiver „Züchterclub“ agiert, sondern seine Türen für alle Akteure öffnet, die maßgeblich zum Erfolg und Fortbestand unseres Sports beitragen.
Begründung:
1. Zirkel der Auserwählten oder Verband für den gesamten Sport?
Der HVT präsentiert sich derzeit als geschlossener Zirkel von Züchtern, die unter sich bleiben wollen. Doch wie soll sich eine breite Identifikation mit dem Verband entwickeln, wenn ein Großteil derer, die den Sport tragen – nämlich Besitzer und Aktive – ausgeschlossen wird? Ein Verband, der nur einer kleinen elitären Gruppe zugänglich ist, kann kaum die Bedürfnisse und Interessen des gesamten Sports vertreten.
2. Der Einfluss Weniger – das Schicksal Vieler
Derzeit bestimmt ein immer kleiner werdender Kreis an Züchtern die Regeln und die Rennordnung für den gesamten Trabrennsport. Dabei haben Züchter, die vielleicht alle paar Jahre ein Fohlen auf die Welt bringen, mehr Mitspracherecht als Trainer oder Besitzer, die seit Jahrzehnten täglich im Stall stehen und den Sport aktiv mitgestalten. Wenn jemand über den Sport bestimmen sollte, dann wohl jene, die ihn am Leben halten und nicht jene, die sich nur sporadisch daran beteiligen.
3. Ein Zuchtverband mit falschen Einnahmequellen
Obwohl der HVT sich als reiner Zuchtverband versteht, stammen mehr als 80 % der Einnahmen aus dem Wettgeschäft, also aus den Aktivitäten der Rennteilnehmer, Besitzer und Wettkunden. Es ist geradezu paradox, dass diejenigen, die den Großteil der Einnahmen generieren, keinerlei Stimme im Verband haben.
4. Die wirtschaftliche Realität des Trabrennsports
Ein exklusives Festhalten an einer Züchterdominanz zeigt sich auch in den finanziellen Entwicklungen. Wenn Besitzern und Aktiven die Tür vor der Nase zugeschlagen wird, dürfen sich die Züchter nicht wundern, wenn die Preise ihrer Zuchtprodukte weiter fallen. Die Derby-Auktion hat schon deutlich gezeigt, dass potenzielle Käufer längst woanders nach geeigneten Pferden suchen. Wer weiterhin nur im eigenen Saft schmort, wird irgendwann im Trockenen sitzen.
5. Jugendförderung: Fehlanzeige
Apropos trocken sitzen: Ein Blick auf das Durchschnittsalter der HVT-Mitglieder reicht, um zu erkennen, dass dieser Verband dringend frischen Wind braucht. Es wird wohl kaum jemanden überraschen, wenn ich sage, dass das Durchschnittsalter jenseits der 50 Jahre liegt. Wo bleibt der Nachwuchs? Wo finden junge Trainer, Besitzer und Aktive ihre Stimme und ihre Vertretung? In der jetzigen Struktur jedenfalls nicht.
6. Boykott-Gefahr: Der Verband steht auf wackeligen Beinen
Der HVT ist finanziell abhängig von den Aktiven und Besitzern, die Woche für Woche Pferde an den Start bringen und damit die Existenz des Verbandes sichern. Was passiert, wenn die Aktiven und Besitzer die Nase voll haben und PMU-Rennen boykottieren? Der Verband steht dann nicht nur ohne Rennen, sondern auch ohne Einnahmen da. Die Insolvenz wäre nur eine Frage der Zeit. Es ist also nicht nur eine Frage der Fairness, sondern auch eine der wirtschaftlichen Vernunft, Besitzern und Aktiven eine Stimme im Verband zu geben.
6. Modernisierung des Verbandsmanagements
So wie auf der letzten Mitgliederversammlung ein Züchterbeirat beschlossen wurde, ist es nur folgerichtig, einen Aktivenbeirat, einen Besitzerbeirat und einen Veranstalterbeirat zu schaffen. Und wenn wir schon dabei sind, wäre ein Wetterbeirat ebenfalls keine schlechte Idee – schließlich sind es die Wetten, die die meisten Einnahmen generieren. Wer zahlt, sollte auch mitreden dürfen!
Zusammenfassung:
Die Öffnung des HVT für Besitzer und Aktive ist nicht nur eine Frage der Gerechtigkeit, sondern auch der Zukunftsfähigkeit des Verbandes und des gesamten Trabrennsports. Wenn der Verband überleben will, muss er sich modernisieren und alle relevanten Akteure einbeziehen. Bleibt der HVT hingegen weiterhin in seinem Züchter-Elfenbeinturm, wird er bald vor verschlossenen Rennbahntoren stehen – und vor leeren Kassen.
In diesem Sinne beantrage ich, die Satzung des HVT zu ändern und die Mitgliedschaft für Besitzer und Aktive zu ermöglichen. Der Trabrennsport braucht mehr als nur Züchter, um zu bestehen – er braucht alle Beteiligten. |
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Montag 23 September 12:47 Uhr | |
Was die Öffnung der BC für Ausländer betrifft bin ich deutlich gegenteiliger Meinung. Wahrscheinlich schädlich für die DEUTSCHE Zucht. Hat Reduzierung der Nennungen deutscher Nachzucht zur Folge, insbesondere auch der "kleinen" Züchter. Auch erhöhte Abwanderungstendenzen ins schwedische Stutbuch. Wenn ich Zeit finde ausführlicher, bin aber im Urlaub. Gx Immo Müller
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Montag 23 September 14:47 Uhr | |
Hallo Herr Müller, bei den zu erwartenden Nennungszahlung für die BC in den nächsten Jahren, wird sich die Lage nicht verbessern. Im letzten Jahr ist der Jahrgang mit 442 Fohlengeburten rausgefallen und der mit 344 Fohlengeburten nachgerückt was man in diesem Jahr an den Dotationen erkennen wird. Dieses Jahr fällt dann ein Jahrgang mit 417 Fohlengeburten raus, dafür rückt einer mit 344 Fohlengeburten nach. Selbst wenn die Prozenzzahl der Nennenden konstant bleibt, reduzieren sich die Dotationen um 20%. Mit aber immer geringer werdenden Dotationen wird auch die Prozentzahl der Nennenden abnehmen, da es immer weniger Geld zu verdienen gibt und die Nennungsgebühr irgendwann nicht mehr attraktiv genug ist. Wie sind denn die Abwanderungstendenzen begründet? Angst vor den "Unschlagbaren" aus Frankreich oder Schweden? Bei den derzeit zu erwartenden Dotiaonen nennt die erste., bzw. zweite Klasse sicherlich nicht. Nicht einmal die dritte Klasse wird man davon überzeugen können. Hier nennen dann eher Pferde aus Nationen, die sich auf unserem Level befinden.
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Montag 23 September 15:47 Uhr | |
Zur BC gibt es doch für die Niederländer mittlerweile Alternativen. Weshalb sollten sie zurückkommen? Andere würde das eh nicht interessieren. Das einzige Argument, was ich sehe, ist, dass diese wilde Transportiererei durch halb Europa an ihre Grenzen stößt, dass der Tierschutz da irgendwann stärker greifen wird und eine regionale/nationale Ausrichtung Sinn macht. Die BC braucht ganz neue Ideen. Der TRS muss sich neu erfinden. Die Züchter sind die Keimzelle (elitär ist daran gar nichts) des Trabrennsports. Diese Keimzelle muss wieder zum Leben erweckt werden. Was den HVT angeht - bevor da ein neuer Flickenteppich gestartet wird - bitte erst einmal alle relevanten Rechtsgrundlagen (der HVT gründet sich nur auf das Tierzuchtgesetz) zusammenstellen und prüfen. Die Notwendigkeit einer Neuaufstellung ist sicher unbestritten. Was macht denn der Entwurf von Peter Weihermüller? |
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Montag 23 September 18:23 Uhr | |
Falls man Besitzer und Aktive in Zukunft aufnehmen sollte,müsste man dann bitte den Beginn der Mitgliederversammlung in den frühen Abendstunden legen. Denn um 12.00 Uhr ist der Besitzer vielleicht dabei das Hafergeld für seine Pferde verdienen und der Aktive am Trainieren.
Gruß Thomas Skoruppa
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Donnerstag 26 September 21:32 Uhr | |
Andreas Gruber schreibt: Die Abwanderungstendenzen beziehen sich auf Schweden. So wie sich die Zahlen derzeit darstellen, ist in Deutschland die BC ein Auslaufmodell. N. m. M. sollte man die BC auslaufen lassen und stattdessen eine Inländerserie ins Leben rufen. Das kann dann auch als BS ausgeschrieben werden - in Schweden und insbesondere Frankreich sind BS ohnehin üblich. Die Argumentation hinsichtlich der sinkenden Fohlengeburten betrifft die Jahrgangsrennen genauso - sollen da künftig dann auch "Ausländer" zugelassen sein? Ich sehe es so, dass wir uns Gedanken über die deutsche Zucht machen müssen. |
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Montag 30 September 21:13 Uhr | |
Vorher wohl im falschen Thread. Ich bin ja noch nicht so lange Mitglied im HVT, aber ich hatte mich im letzten Jahr auch über diese Haushaltsplan-Geschichte gewundert. Nun wurde in diesem Jahr aber auch ein HHPl für 2025 vorgestellt und damit, wenn es denn so weitergeführt wird, wird es wieder rund. Es gibt einige Posten, die auf den Prüfstand gehören. Aber dazu muss ich mich intensiver mit den Zahlen beschäftigen. Die in meinen Augen völlig unnötige Freistellung von Herrn Tell hat einen Batzen gekostet, aber das wollten ja viele so. Dann gab es da wohl noch einen Posten für "Trab-Inside" - aber da bin ich nicht sicher, ob ich das richtig verstanden habe (neben mir wurde gequatscht😉). Aber wenn es denn so ist, habe ich da klärungsbedarf. war leider nicht da. Er hilft mir doch immer, wenn ich was verpasst oder verschlafen habe.Insgesamt würde ich sagen, dass alle ziemlich ernüchtert waren - insbesondere nach dem tollen Konzept, was im letzten Jahr von Herrn Weihermüller vorgestellt wurde. Es wurde mehr erwartet. Hinsichtlich der mangelnden Kommunikation/Information ist man einsichtig im Präsidium. Ein sehr eloquenter und durchaus enthusiastisch auftretender Herr Dr. Völl hat - zumindest mich - erst mal überzeugt, dass es aufwärts gehen soll. Themen, wie z. B. die Neuausrichtung der Breeders Crown wurde an den Züchterbeirat gegeben. Auch hier nochmal meine Bitte: Wer gern mitmachen möchte (nicht nur bei dem Thema) ist herzlich willkommen! Wir brauchen alle Ideen😊 Mir brennen zunächst auch die Themen Nachwuchsförderung (da muss der Traber-Trainer-Verband in die Spur kommen) und Besitzerpflege (hier sind der VDT und die Traber-Allianz West im Boot) sehr unter den Nägeln. Hinsichtlich der Züchter, insbesondere der jungen/neuen Züchter hat der Zuchtbeirat und eben auch die regionalen Beiräte Aufgaben zu erledigen. Ideen sind immer willkommen! Und lieber Herr Weihermüller, mir ist es völlig egal, welches Schuhwerk Sie tragen. Hauptsache Sie hinterlassen Spuren!😇
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Montag 30 September 21:15 Uhr | |
Claudia Skoruppa schreibt: Das wird so vermutlich nicht passieren, aber zunächst hat jeder die Möglichkeit in den Züchterbeiräten mitzuwirken. Es sind weitere Beiräte angedacht. Darüber wird es hoffentlich zeitnah Informationen geben. |
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Montag 30 September 22:03 Uhr | |
Carola Reckzeh schreibt: Nicht Trab-inside, sondern mein-Trabrennsport. |
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Montag 30 September 22:06 Uhr | |
Carola Reckzeh schreibt: Können Sie das konkretisieren oder soll das Stimmungsmache sein? Nach unseren Informationen waren wir kein Thema. |