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Autor | Beitrag |
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Montag 01 Februar 00:07 Uhr | |
Ein kleines Bier haben wir zusammen getrunken. Aber darum geht es nicht: Positives Denken, ein großmütiges Herz und eine einfache, pragmatische Sicht auf die Dinge - das könnte den TRS in Deutschland noch retten. Du, Holger H., Andreas S., Amateur und HR an der Spitze einer Vermarktungsgesellschaft, die den Rennbetrieb in Deutschland organisiert - da könnte etwas wachsen. Konjunktiv im Quadrat. Deine Rolle wäre der gesunde Menschenverstand, die Sicht der Basis. |
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Montag 01 Februar 00:36 Uhr | |
hab ich bier gehört? |
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Montag 01 Februar 01:11 Uhr | |
Achim , Achim, Wehe dir wenn Du früher am Stein bist als ich........ |
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Montag 01 Februar 01:18 Uhr | |
bin müde , ev . Morgen mehr, Tag war lang, Arbeit ruft, würde gerne drauf verzichten. |
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Dienstag 02 Februar 15:10 Uhr | |
Für den kommenden Sonntag hat es dann wider Erwarten mit einem Renntag nicht geklappt! Einfach nicht vorhersehbar... |
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Dienstag 02 Februar 15:54 Uhr | |
Wer von den 3 noch verbliebenen westdeutschen Trainern, oder sinds doch noch 4, hat denn noch Lust in MG gegen die Überpferde des Stalles Nimczyk anzutreten ? Der westdeutsche Sport ist zum Langeweiler Sport geworden. (verkommen, heißt es eigentlich im Zusammenhang) Gelsenkirchen und Dinslaken nur noch Stall Nimczyk gegen Holland. Und in MG die absolute Langeweile schlechthin, Nimczyk pur. Welche Wetter, welche Besitzer sollen sich dies in der Zukunft denn noch antun ? Diese Rennen sind normalerweise unwettbar. Kein Vorwurf gegen den Mann, gegen den Stall, erledigt natürlich nur seinen Job.
Der Sport lebte ganz Besonders auch von seiner Vielfalt. Das ist in Westdeutschland in keinster Weise mehr gegeben, oder gar in Gesamtdeutschland. Wewering gewann zwar in WD 400 Rennen im Jahr, aber es verblieben hier immer noch roundabout 3000 Rennen für die vielen, vielen anderen Trainer. |
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Dienstag 02 Februar 17:44 Uhr | |
Die Herren Schwarma und Holzschuh werden noch auf mehr als 10 Trainersiege im Jahr 2021 kommen. Steinhaus, Wijngaard, Oppoli und Horn werden diese "magische Grenze" erneut verfehlen. Schade für die Genannten und auch für die, die längst das Weite gesucht haben. Im Programm für morgen in GE steht ein Bericht über Roland Hülskath. Nach eigener Aussage möchte er in dem früheren Beruf nicht mehr arbeiten. Er hat jetzt ein kleines Lottogeschäft und er muss sich finanziell keine Gedanken mehr machen. Ich gönne es ihm, finde es aber jammerschade und auch bedenklich, dass einer der besten deutschen Fahrer als Inhaber eines kleinen Lottogeschäftes anscheinend deutlich besser klarkommt, als im Beruf des Trabrenn-Fahrers bzw. -Trainers. Ich finde, auch solch eine Geschichte zeigt den Missstand im deutschen Trabrennsport messerscharf auf!
Nahezu in jedem Beruf gibt es einen Dachverband, der sich um den Erhalt des Berufsstandes kümmert. In der Pandemie zeigt sich die Stärke einer Dehoga, oder einer Friseur-Innung. Wo ist dieses Organ, das den o.g. Herren jetzt in ihrem Beruf hilft? Fehlanzeige, oder habe ich etwas verpasst?
Ich möchte, wie mir hier unterstellt wurde, weder auf dem Sport, noch auf Peter Neuss "rumhacken". Nur, es hilft den Aktiven nichts, wenn hier noch verbreitet wird, die wirtschaftliche Situation sei stabil. Was denn bitte in MG kann noch wirtschaftlich stabil sein? Ein Wirtschaftsunternehmen, das abwägen muss, abends das Licht einzuschalten, ist wirtschaftlich stabil?????? Würde mir wünschen, dass ein Wunder passiert oder irgendein Scheich plötzlich die Lust auf einen Fußballverein in England verliert und Trabrennen in Mönchengladbach, Dinslaken und Gelsenkirchen zum neuen Hobby macht.
Deutlich wahrscheinlicher ist z.B. ein Sieg von RWE gegen Leverkusen. Wolfgang T., dafür viel Glück gleich!!!
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Dienstag 02 Februar 18:04 Uhr | |
Ich bin der festen Überzeugung und kann mitnichten erkennen, dass es in der Absicht von lag oder tatsächlich eingetreten ist, dass er auf "rumgehackt" hat. Definitiv nicht sein Stil!Was beide in meinen Augen gehörig trennt - auch das sei völlig wertungsfrei angemerkt -, ist auf der einen Seite ein mit etwas Abstand gewonnener Realitätssinn im Gegensatz zum auf anderer Seite ungebremsten Enthusiasmus. Ich würde mir auch wünschen, dass es in MG weiter geht. |
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Dienstag 02 Februar 19:56 Uhr | |
Die Worte von Dennis scheinen Interessierte zu haben (Like Beteiligung), deshalb möchte ich hier sachlich wie immer betonen, dass ich mich weder angegriffen fühle, noch von Heron irgendwie rumgehackt. Wir sind hier nicht bei mimi-mimi-mimi, sondern wir tauschen Meinungen aus. Und Heron finde ich sehr sypmathisch und spannend. Wie viele andere auch. Was mich am ehesten stört ist, dass ich hier immer wieder in eine nicht vorhandene Schublade gedrängt werde, welche nicht existiert.Das mag dem kurzen Schriftverkehr geschuldet zu sein, in persönlichen Gesprächen würde sich ein anderes Bild zeichnen. Traurig macht mich heute nicht, dass der kommende Renntag in Mönchengladbach ausfällt, dazu gibt es viele Gründe. Für mich durchaus erwartet. Traurig macht, dass die Meldung nicht vom Verein kommt und in einem Nachbarthread von fehlendem Interesse geschrieben wird. Das ist ein erheblicher Qualitätsunterschied in den Worten. |
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Dienstag 02 Februar 20:26 Uhr | |
Sportlich faire Reaktion, Peter Neuss! Respekt - ehrlich! |
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Dienstag 02 Februar 20:57 Uhr | |
Und wenn es dann soweit ist, MG oder Din haben das Zeitliche gesegnet, dann kommen die Nachrufe und es wird gejammert. (gehöre dazu). Es fehlt einem was....... Alles andere ist dann vergessen. Wie oft habe ich auf RE geschimpft, keiner hat mal gegen H.W. dagegengehalten, ausser Lattensiggi. Noch im Auto auf der Rückfahrt geflucht. Heute würde ich viel dafür geben, nochmal ein Rennen auf der schönsten uns schnellsten westdeutschen Bahn zu sehen. Schon die ganze Woche auf Freitag gefreut. Frau ist manchmal spät auf der Tribüne eingeschlafen. Ein Ordner hielt ihr nach dem letzen Rennen die Tür auf, mit der Bemerkung:" Na, ausgeschlafen"? Da können wir heute noch drüber lachen..... 2015 hats mich mit der selben Intensität wie R.H. getroffen, kann meinem Namensvetter nur raten, mehrere Gänge zurückzuschalten. R.H., immer ein untadeliger, fairer Sportsmann macht es richtig. Die Lottobude ist ruhiger als Rennen fahren und den Stress drumherum. Roland, ich komme mal vorbei. Und dann spiel sogar ich wieder LOTTO. |