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Autor | Beitrag |
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Sonntag 04 Dezember 00:50 Uhr | |
So eben nach Hause zurückgekehrt (von einem sehr guten Essen) fällt mir folgende Frage ein: Welche Zukunft sieht der HVT für die Wenigen, noch wirklich Interessierten, viel Geld für ihr Hobby bereitstellenden Leute des Trabrennsports? Vor geschätzt 5 Jahren war ich auf der Veranstaltung des HVT auf dem Hof von Otto Kleverbeck (den ich sehr schätze), Herr Tell hat sich da ausführlich geäußert. Sehr ausführlich. Wörtlich oder Sinngemäß kann ich nichts mehr wiedergeben. Zu alt, zu abgestumpft. Der Grundtenor von Herrn Tell hallt aber noch nach: Alles wird gut. wir machen Dies, wir machen Das. Wir kümmern uns. Was ist passiert? Ich überleg` mal `ne Weile...... |
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Sonntag 04 Dezember 17:53 Uhr | |
gambler- straubing hat auch ja auch nur begrenzte möglichkeiten, aber hier hält man sich noch an regeln, wenn ein jackpot entsteht, ist es eine selbstverständlichkeit diesen am nächsten renntag und in voller höhe auszuschütten-was nicht für alle rennvereine selbstverständlich ist-und gerade deswegen ist es mit davids unterstützung zu sehr guten umsätzen bei jackpots gekommen. |
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Sonntag 04 Dezember 18:09 Uhr | |
Es ging mir darum, dass dort eine Auszahlungsgarantie in einer Wettart( war es V6 oder V7) gegeben hat. Umsätze waren gut und ich glaube musste nach einem JAhr auch nicht in die Tasche kommen. Also warum macht der Rennverein nicht genau so weiter ? begreif ich nicht. Wird in MG nicht anders werden. Ich hab nämlich die Glaskugel. |
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Sonntag 04 Dezember 18:31 Uhr | |
ja gambler leider ist es auch in straubing so, wie in vielen anderen rennvereinen auch,das die finanziellen mittel nicht vorhanden sind um ein risiko einzugehen-dies geht leider nur mit einem sponsor,der bei nicht erreichen der garantie das risiko trägt-ist sehr schade das man in diesem sport so weit gekommen ist, da es ja nur mehr um ein überleben geht-man weiss wie lange noch-einfach nur schade-
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Sonntag 04 Dezember 19:31 Uhr | |
Ich wollte auch nur sagen, dass doch bewiesen hat, dass das Risiko gegen 0 geht. Einmal Jackpot und du kannst auch ein kleines Minus in ein Plus umwandeln. Darf man natürlich nicht als EinRenntagsProjekt sehen sondern über einen gewissen Zeitraum. Aber ehrlich, ist sowieso alles vollkommen egal. Der Sport ist klinisch tot und wird nur noch künstlich beatmet. Es ist nur ein Warten auf das Abschalten der Geräte. In GE läuft schon der Versuch mit wieviel Sauerstoff man noch leben kann. Gott sei Dank bleibt mir FR. Anderen Schweden. Die bleiben hoffentlich länger als ich. Bin zum Glück nur Wetter. Für alle anderen ist im Sport ist es natürlich nur traurig(ausser Funktionären) |
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Sonntag 04 Dezember 20:11 Uhr | |
Beste Beweis war doch heute Wien , weil man das durch das Brutto auch gut nachvollziehen kann ( dabei ist noch nicht einmal das Takeout berücksichtigt , dass genommen wurde auf den 2. Rang wenn der extra bezahlt wurde ) . Heute ca. 73 K Umsatz plus 79 K Brutto JP = 152 K wovon 99 K ausbezahlt wurden . Es verbleiben 53 K Ernte für alle Renntage seit der ersten Garantie / Jackpot plus wie geschrieben diverse Abzüge auf den 2. Rang . Der Zinseszinseffekt ist abhängig von der ersten Garantie . Umso höher das Risiko für den RV mal nix zu bekommen , aber dafür hinten raus mehr . Für die Kunden interessant umso höher die erste Garantie , danach ein Selbstläufer wenn erste JP . Dazu Nebengeräusche in anderen Wettarten . Unter dem Strich bleibt es aber so , dass das Geld schon ausgegeben ist und die armen RV keine Rücklagen haben für Durststrecken , was bedenklich ist . Den reichen RV ist es egal für die langfristige Rendite oder sie interessiert nicht wie man es interessanter für Kunden gestalten kann . Hätte der Galopp 25 K ausgelobt in der 7 Gewinnt beim ersten Mal , wäre der Hebel ein anderer gewesen . PS : und feste Regeln selbstverständlich um das Vertrauen der Kunden zu rechtfertigen .
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