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Autor | Beitrag |
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Freitag 06 Januar 17:20 Uhr | |
Kannst ja 5000 gewinnen und die wieder einsetzen. Das ist dann der Umsatz. Wenn du aber verlierst und immer einzahlen musst, dann kannste das bis 1000€. |
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Freitag 06 Januar 17:24 Uhr | |
... ich glaube, jetzt habe ich es verstanden... ich setze einmal 1000 eur und dann warte ich auf den nächsten monat... |
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Freitag 06 Januar 17:37 Uhr | |
Na wenn du triffst, davon gehe ich mal aus, kannst du auch öfter 1000€ einsetzen 😉 |
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Freitag 06 Januar 17:56 Uhr | |
Markus H schreibt: ... darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht... du meinst, selbst ich könnte eine wette gewinnen... danke... edith :... aber ganz im ernst... wahrscheinlich wird sich in bezug auf 'lugas' noch einiges relativieren... aber vor einem wettanbieter werde ich mich nicht 'nakisch' machen... dann war's dann eben... letztendlich schade... |
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Freitag 06 Januar 19:28 Uhr | |
Dettori84 schreibt: Ja. Wer bei Seite A eingeloggt ist, muss sich dann ausloggen, dann 5 Minuten warten und kann sich erst dann auf einer anderen Seite einloggen. |
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Freitag 06 Januar 19:33 Uhr | |
Klausilein schreibt: Das Umsatzlimit besteht noch aus der alten Erlaubnis, die bis zum 31.12.22 gültig. Mit Glücksspielstaatsvertrag vom Juli 21 und beginnend mit der neuen Erlaubnis (Lizenz) gilt nach Umstellung der AGBs, Datenschutzbestimmungen und Sozialkonzept dann ein Einsatzlimit. Allerdings müssen AGBs, Datenschutzbestimmungen und Sozialkonzept in der aktualisierten Auflage erst noch genehmigt werden. Einsatz(Umsatz)limit beschreibt den Einsatz/Umsatz auf Pferdewetten (Pro Wettseite) Einzahlungslimit beschreibt die Einzahlungen (Auf allen Wettseiten zusammen) |
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Freitag 06 Januar 19:59 Uhr | |
Andreas Gruber schreibt: Aktivität sollte erst nach einer Wettabgabe gegeben sein, so wird es zumindest angeblich bei einem Mitbewerber gehandhabt |
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Freitag 06 Januar 20:02 Uhr | |
Die sollten mal lieber 5 Minuten vorher die PMU Kasse schließen. Dann fallen die Sieger nicht mehr um die Hälfte kurz vor oder im Rennen... |
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Freitag 06 Januar 20:08 Uhr | |
wenn wir uns bei der Wettabgabe demnächst noch in der Position des "Schneidersitzes" befinden müssen , dann bin ich endgültig OUT OF ORDER 😎
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Samstag 07 Januar 08:09 Uhr | |
Ich habe nochmal ne blöde Frage. Eventeull ist sie schon gestellt und beantwortet worden. Sind die Limits brutto oder netto? Beispiel: Ich zahle 1k bei Trotto ein und schaffe 5k an. Wenn ich mir bei Trotto dann 3k auszahlen lasse, kann ich die bei einem anderen Lugas-Wettanbieter problemlos wieder einzahlen. Auch spannend für die Umsatz/Verlust Nummer. |
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Samstag 07 Januar 09:39 Uhr | |
Je länger ich mir dieses völlig unsinnige Konstrukt LUGAS durchlese, kann ich mir nicht vorstellen, dass sowas vor Gericht standhält. Da müssen wirklich völlig weltfremde Personen am Tisch gesessen haben und haben dies entwickelt/entschieden. Datenschutz ist da nun einmal gar nicht. Dann kann ich auf der Rennbahn/Spielbank/Lottoannahmestelle usw. anonym verballern ohne Ende. Das müsste schon reichen, dagegen zu klagen und zu gewinnen. Vom EU Recht mal ganz abgesehen. Mit Oddset und den damaligen Sportwettlizenzen sind sie schon kläglich gescheitert. Aber das jetzt ist für mich noch dümmer wie die andere eben geschriebne Geschichte. Die Buchmacher hatten damals ihre Läden offen und haben noch hohe Millionenbeträge als Entschädigung erhalten. Alles zu kosten der Steuerzahler. Man könnte glatt meinen, die Berliner Riegerung saß da mit am Tisch. Die verlieren auch so gut wie jeden Prozess. |
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Samstag 07 Januar 10:24 Uhr | |
Frau Holle schreibt: Nein, das ist nicht möglich. |
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Samstag 07 Januar 14:18 Uhr | |
Andreas Gruber schreibt: Außer man hat sich höher setzen lassen und der Anbieter hat das gewährt, oder ?! |
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Samstag 07 Januar 14:20 Uhr | |
Andreas Gruber schreibt: Sehr sehr logisch. |
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Samstag 07 Januar 14:31 Uhr | |
Macht doch alles keinen Sinn !! 2 deutsche Eishockey Liga darf nicht mehr bewettet werden aber 3 portugiesische Fußball Liga schon 👎👎👎 |
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Samstag 07 Januar 14:57 Uhr | |
Markus H schreibt: Markus , die Argumentation des Staates ist , dass in einer Spielbank oder Lottobude ect. Menschen sitzen die in der Erkennung der Spielsucht geschult wurden . Die greifen dann notfalls ein . Im Internet hingegen sind die armen Süchtigen der Gier der privaten ausgesetzt , weshalb Lotto Internet auch in den sauren Apfel beißen muß mit dem Limit . In der Praxis logisch völliger Nonsens , denn welcher Lottobudenbesitzer würde bei einem Provisionmodell einen Kunden zur Rede stellen , damit dieser dann zukünftig wo anders abgibt . Das gröbste sind jedoch die Spielbanken . Sämtliche Geldwäscheanforderungen sind ausgehebelt , wie auch Einsatz / Umsatz und Einzahlungslimit . Das Finanzamt ist gleich mit am Spieltisch und schaut dem treiben munter zu , denn größter Profiteur ist der Staat selber durch Steuereinnahmen . Gesperrt wegen Sucht wurde dort noch nie , maximal wenn denen die Kohlen beim Kesselkucken oder counten beim Black Jack abgenommen hast . Dieser Widerspruch ist so krass in der Auslegung , dass man das schon als Kriminell bezeichnen könnte , wenn man in der Materie steckt . |
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Samstag 07 Januar 15:01 Uhr | |
toppi77 schreibt: Man kann auch keine 1. Bundesliga Volleyball mehr wetten. Einfach alles ohne Logik, was noch gewettet werden darf und was nicht. Ich könnte nur noch kotzen |
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Samstag 07 Januar 15:04 Uhr | |
High Roller schreibt: Und genau das ist der Punkt ! Daher auch sowas von scheinheilig hier von Schutz der Süchtigen zu sprechen .... |
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Sonntag 08 Januar 00:56 Uhr | |
Huberty schreibt: Richtig! |
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Dienstag 10 Januar 08:08 Uhr | |
Heute ein Kurzbericht über LUGAS im Morgenmagazin (ARD/ZDF) Wenn man sieht welche Leute da tätig sind wundert man sich über nichts mehr ( haben noch nie in Ihrem Leben irgendwas mit Wetten in der Praxis (!) zu tun gehabt) |