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Autor | Beitrag |
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Dienstag 03 Januar 12:14 Uhr | |
Mal abgesehen von diesem ganzen LUGAS Blödsinn , zeigt es aber auch , dass der Rennsport " NULL LOBBY " hat . Wetten sind wenn richtig eingesetzt und vermarktet ( Totowetten ) ein Werkzeug das der Förderung des Rennsportes der Pferdezucht dienen sollte . Selbst Bookie Wetten dienen dem Rennsport , denn diese unterstützen durch Werbemaßnahmen den Rennsport . Es hängen daher Arbeitsplätze und der Pferdbestand am Wettumsatz ( normalerweise ) . Auch Steuereinnahmen sind davon betroffen , sowie Abgaben an die Krankenkassen ect. Das trifft zwar auch teilweise auf Sportwetten zu , doch ist dort der Sport / Sportarten davon nicht massiv betroffen . Würden dort die Werbeausgaben der Anbieter sinken , bekommen die Fußballer halt paar Mio weniger Gehalt im Jahr . Wie geschrieben , würde so etwas bei guter Lobbyarbeit überhaupt nicht möglich sein , dass Pferderennsport genauso behandelt werden würde . Die PMU oder ATG hätte die entsprechende Lobby. Auch die Summe ist lächerlich . Der dt. Rennsport macht vielleicht 40 Mio Umsatz im Jahr . Bei 25 % Takeout im Schnitt werden 10 Mio Euro verloren , was pro Bundesbürger 0.125 € sind im Jahr ( mit Pferdewetten ins Ausland ein bisschen mehr ) . Wenn man bedenkt was Bundesbürger für Nikotin , Alkohol und zukünftig vielleicht auch für Cannabis in Apotheken ausgeben im Jahr , schon sehr fragwürdig . |
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Dienstag 03 Januar 12:46 Uhr | |
toppi77 schreibt: hat sich an anderer Stelle nicht bewährt und mein eigenes Konto fast zerstört |
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Dienstag 03 Januar 13:52 Uhr | |
KillerQueen schreibt: echt wo ?=) |
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Dienstag 03 Januar 14:17 Uhr | |
Merkur Sportwetten, XTip oder wie auch immer das in D gebrandet ist - in Ö heissen wir (noch) Cashpoint |
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Dienstag 03 Januar 14:23 Uhr | |
Österreich das Land der Träume 🙏 |
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Dienstag 03 Januar 14:48 Uhr | |
und keine 5% Steuer |
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Dienstag 03 Januar 14:56 Uhr | |
Da Pferdewetten ja nun zu den Sportwetten gehört, wird der Dt. Rennsport also auch nicht 5% von den Buchmachern erhalten. Da hat sich doch Herr Vesper und sein Team für feiern lassen, dass sie das nun endlich geschafft haben und bald das Geld fließt. Glaube nicht das bis jetzt was geflossen ist und nun auch nicht mehr wird. Also Komplettversagen und wie es High Roller geschrieben hat, der Rennsport hat NULL Lobby. Schlimme ist dazu, sie verkaufen etwas den Aktiven, Besitzern, RV was es nicht geben wird. Und nun bin ich mal auf die Worte von Herrn Vesper und normal auch Herrn Tell gespannt. Möchte den Bookie sehen, der immer brav alles abgeführt hat. Müssten ja sehr hohe Millionenbeträge sein die geflossen sind die letzten Jahre. |
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Dienstag 03 Januar 16:04 Uhr | |
Wir haben zwar keine Pferdewetten aber abgeführt wurde jeder Cent |
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Dienstag 03 Januar 16:05 Uhr | |
Haben die "Macher" im Galopprennsport nicht mal vor Jahren erzählt die Pferdewette gehört nicht zu den Sportwetten weil man dadurch ja die Leistungsprüfungen finanziert? |
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Dienstag 03 Januar 17:02 Uhr | |
Markus H schreibt: Diese Abgaben wurden tatsächlich abgeführt und sind teilweise auch schon geflossen. Allerdings sind die Verteilerschlüssel noch etwas bearbeitungsbedürftig. Und ja, tatsächlich - was hat der HVT mit dem Wettgeschäft zu tun? Das fragt der Geschäftsführer ja zu jeder Gelegenheit. Komisch nur, dass genau dieser Verband, der nichts mit dem Wettgeschäft zu tun hat, mehr als 1,4 Mio. seiner Einnahmen aus dem Wettgeschäft erhalten hat, was mehr 2/3 des Jahresetats entspricht. |
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Dienstag 03 Januar 18:10 Uhr | |
Haben nie etwas geschrieben zu den Abgaben. Müssten ja die Jahre Millionenbeträge sein??? Also auch da null Transparenz. Schließlich ist das ja der Geld der Wetter was sie erhalten. Zu Tell ist eigentlich jeder Satz zu viel. Der würde in jedem kleinen Unternehmen oder auch bei einem Schildkrötenverein schon lange von seinen Aufgaben entbunden sein. Der muss sich doch jeden Tag einen ablachen. |
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Mittwoch 04 Januar 12:09 Uhr | |
Ein Wettanbieter hat folgendes auf seiner Seite zu stehen: "Ab dem 1. Januar 2023 sind wir verpflichtet ein anbieterübergreifendes Einzahlungslimit anzuwenden. Dieses Limit ist in Euro anzugeben und bezieht sich auf die Summer der Einzahlungen eines Kalendermonats (vom ersten eines Monats bis zum letzten Tag)"
Reicht es wenn man das Limit bei einen Anbieter erhöht oder denkt ihr,man muss bei allen jetzt das Limit hoch setzten damit nicht irgendein tiefes Limit greift?
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Mittwoch 04 Januar 13:35 Uhr | |
severin schreibt:
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Mittwoch 04 Januar 15:01 Uhr | |
Eigentlich ist es so, dass man nur einmal ein Limit setzt und das gilt dann übergreifend. Klappt vielleicht nur noch nicht, weil natürlich noch nicht alle angeschlossen sind... |
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Mittwoch 04 Januar 15:18 Uhr | |
Aber man kann ja auch einfach wieder auf die Rennbahn vor Ort gehen oder in die Wettannahme. z.B. bei uns in Regensburg 😃 oder dann auch mal eine Wette telefonisch abgeben, so wie früher auch.... |
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Mittwoch 04 Januar 16:04 Uhr | |
Auf den Bahnen wird es dann irgendwann so sein wie in Schweden 🤮 Wie es da abläuft, können die SWE- Experten besser erklären als ich. |
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Mittwoch 04 Januar 16:16 Uhr | |
profiler schreibt: Das übergreifende gilt nur bis 1.000 € - darüber hinaus kann man bei jedem Bookie individuell ein höheres Einzahlungslimit vereinbaren. |
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Mittwoch 04 Januar 16:55 Uhr | |
LimitdateiDie Aufgabe der Datei zur anbieterübergreifenden Einzahlungslimitierung besteht darin, die Einhaltung eines durch einen Spieler selbst festgelegten Einzahlungslimits anbieterübergreifend zu ermöglichen. Dafür werden die Funktionen
angeboten, die von jedem Glücksspielanbieter für jeden bei ihm registrierten Spieler zu bedienen sind.
Es kann doch nur ein Limit funktionieren - andernfalls würde es sich doch aufaddieren. |
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Mittwoch 04 Januar 17:39 Uhr | |
Hatte jetzt ein paar Tage Pause und dachte ich sehe nicht richtig. Das schlägt echt dem Fass den Boden aus. Über das Limit ist schon alles gesagt worden, aber ich finde auch die neue Richtlinie nur noch bei einem Anbieter angemeldet zu sein und nicht zeitgleich mehrere Anbieter offen zu haben einen Skandal. Damit kann ich nicht kurzfristig entschieden. Bin selten so bevormundet worden ! Das ist doch pure Symbolpolitik wie man es aus diesem Lande kennt. Die Masse versteht die Regeln gar nicht, aber die Politik kann es verkaufen als großes Vorgehen gegen das schlimme Zocken im Internet. Dieses Land ist wirklich zu einem Witz verkommen !!! |
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Mittwoch 04 Januar 17:59 Uhr | |
So ist es Huberty !!! Der größte Witz ist doch , dass man sich an der Börse ruinieren darf ( damit meine ich Optionsscheinhandel gegen die Banken und nicht seriöses sinnvolles Anlegen was auf Dauer nur eine Richtung kennt ) und es dafür kein Limit gibt . Dort kannst auf fallende oder steigende Preise von Rohstoffen oder Getreide wetten . Das darfs über das Internet abwickeln !!! Wird dann schön Finanzprodukte oder Hebelzertifikate genannt . In der Spielbank kannst das Roulette Tableau belegen , dass man die Zahl nicht mehr erkennt und das solange die Bude offen ist . Kannst dich auch Totsaufen oder Totspritzen in unserem Land . Wie oft geschrieben ist das eine Doppelmoral vom allerfeinsten . Wenn wer gegen den Quatsch klagt , dabei genug Geld und Zeit mitbringt , gewinnt der eh , denn wie heißt es im Grundgesetz " Alle Staatsbürger sind vor dem Gesetz gleich " . |