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LUGAS - Neue Regulierung von Wetten im Internet
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Mittwoch 10 Januar 05:36 Uhr
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profiler

Themen: 75
Beiträge: 1266
Chappiho schreibt:

Kann dem allen nicht folgen. Fakt ist: man kann nicht parallel bei Trotto Wetten und bei legalem sportanbieter - wegen Lugas. Bei PW und Anbieter schon. Wettbewerb ausgehöhlt!!!! 

 

Mittwoch 10 Januar 07:56 Uhr
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Hamburger

Themen: 3
Beiträge: 443

Weit unangenehmer es aber, wenn Du nur bei Trotto angemeldet bist und mitten in der Wettabgabe die Nachricht bekommst, dass Du erstmal keine weiteren Wetten abgegeben kannst, weil Du Dich bei einem anderen Anbieter angemeldet hättest (was mitten im Angabevorgang völliger Schwachsinn wäre). Ein Problem, dass bei mir ausschließlich bei Trotto auftritt.

Ich versuche dieses Problem (dank eines Tipps von Profiler) gerade beseitigen zu lassen, gestaltet sich aber nicht ganz einfach.

Grundsätzlich ist es doch so, dass bei Einführung neuer Programme, wie z.B. LUGAS, immer Fehler vorkommen. Habe selbst in meiner alten Firma genug neue Software eingeführt (nicht programmiert) und es hat nie alles auf Anhieb funktioniert, wie es sollte.

Ich habe dann aber immer einen Plan gehabt und die Probleme in Zusammenarbeit mit den Experten/Programmierern aus der Welt geschafft.

Im Fall von LUGAS gibt es aber anscheinden keinen Plan, da vermutlich davon ausgegangen wird, dass es hier keine Fehler gibt.

Bin unverändert der Meinung, dass Trotto hier eine aktivere Rolle hätte übernehmen müssen (mindestens mal eine Rückmeldung an die "LUGAS-Behörde" geben). Aber dem Kunden zu sagen, ist halt eine LUGAS-Meldung an uns, wir können da nichts machen, finde ich persönlich zu wenig.

Es wäre absolut mein Wunsch, meine Wetten auch weiterhin über Trotto zu platzieren, weil über viele Jahre alles funktionierte, aber die häufigen Abbrüche mitten im Wettvorgang (Wetten für € 50,00 sind schon im Toto, die restlichen geplanten Wetten über € 50,00 werde ich nicht mehr los) gingen mir auf den Keks. Zumal (Murphys Law) gerade nicht mehr abgebbare Wetten den ein oder anderen Treffer beinhalteten. Also mehrfach Verlust statt Gewinn.

Mittwoch 10 Januar 08:30 Uhr
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profiler

Themen: 75
Beiträge: 1266

Mit meinem kleinen Test, gleichzeitig bei zwei dt. Anbietern eine Wette parallel abzugeben, wollte ich nur darstellen, dass die These von Chappiho Chappiho so nich korrekt ist.

Liegt aber nicht an Trotto, sondern an mehreren verschiedenen Fehlerquellen.

Die meisten hier wissen gar nicht, dass LUGAS (ungewollt) mehrere Accounts für dieselbe Person betreibt, weil u. a. über Insic durch damalige kleine unterschiedliche Eingaben bei der Registrierung bei Wettanbietern es dazu kommt, dass  diese Person mit unterschiedlichen Accounts geführt werden. Das führt auch dazu, dass z. B. übergreifende Limiterweiterungen nicht auf andere Anbieter übertragen werden, weil das dortige System sie nicht als die eigentliche Person erkennt.

Eigentlich darf dies nur bei bei entscheidungserheblichen Kriterien wie Name oder Geburtsdatum der Fall sein. Es passiert aber z. T. auch, wenn man hier einen Geburtsnamen eingetragen hat, dort aber nicht, oder Hausnummern mit Buchstaben mit unterschiedlichen Leerzeichen eingetragen hat.

Seit Anfang letzten Jahres bin ich eigentlich schon mit dem Sachbearbeiter in Halle in Kontakt, weil mir das damals auffiel und er das erst gar nicht erklären konnte. Mittlerweile sind die meisten Fehler ausgemerzt, aber wie man an meinem Accout sieht, der eigentlich bei allen Anbietern durch seine persönliche Kontaktaufnahme mit allen harmonisiert wurde, gibt es immer noch Probleme.

Jeder sollte also buchstabengenau checken, ob er wirklich bei allen das Gleiche eingetragen hatte, z. T. ist die Anzeige in den persönlichen Einstellungen aber gar nicht mehr vollständig, weil über die Jahre bestimmte Daten ausgeblendet wurden.

In einem Fall war es bei mir sogar so, dass ein völlig falscher Geburtsort aus einem anderen Bundesland eingetragen war, obwohl ich das niemals selber so  vollzogen hatte.

Wenn es immer noch nicht klappt, bleibt nur der Weg, dass man sich alle sog. "PlayerID" bei allen betroffenen Anbietern einholt und sich per Mail an LUGAS wendet, mit der Bitte, einmal zu überprüfen, ob für diese betreffenden PlayerIDs ggf. mehrere Accounts bestehen.

Mittwoch 10 Januar 08:34 Uhr
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Jens

Themen: 0
Beiträge: 51
Jurjo schreibt:

Eigentlich sollte Holger Romey Holger Romey es selbst auflösen, aber vielleicht meint er das:

hm, legal, illegal, scheissegal oder wie sagt man.....

 

 

habe  folgende Erfahrungen in Spanien und Niederlande gemacht (November + Dezember 2023):

Pferdewetten funktioniert in beide Ländern, kein Stream PMU

Wettstar funktioniert in beiden Ländern

Racebets Pop Up, Seite aus Ihrem Land nicht möglich

 

Mittwoch 10 Januar 11:51 Uhr
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Nichtstarter

Themen: 7
Beiträge: 434

Jens Jens du schreibst legal, illegal, scheissegal ... Da hast du aus der Sicht eines Wettkunden vermutlich auch recht. Dass diese Webseiten im Ausland funktionieren, ist nicht überall auch ein Verstoss gegen geltende Gesetze. Es könnte ja sein, dass du als deutscher Kunde in deinem Holland Urlaub, gerne die Seite deines Online-Wettanbieters aufrufen möchtest. Das wäre ja soweit legitim und auch legal. Ein Geoblocking, so wie es andere Länder jetzt schon teilweise umsetzen, würde dir hier den Zugang zur Url komplett unterbinden. Das habe ich z.B. hier in der Schweiz vorangetrieben und auch am Beispiel von PW - 3 Domains - einigermassen erfolgreich umsetzen können. Weil hier aber auch die Rechtslage dementsprechend ist.

Was in diesem Zusammenhang aber vergessen wird ist, dass dort auch Kunden registriert werden, die gar keinen Wohnsitz in DE haben. Gleichzeitig hat der Wettanbieter (in diesem Fall PW) aber gar keine gültige Lizenz für das betreffende Land. Und da fangen dann die Probleme an. Und zwar nicht nur für das betreffende Land, wo ein illegales Angebot ensteht, sondern insbesondere für die deutschen Online-Veranstalter, die sich an geltende Gesetze halten. Und hier sind dann in Erster Linie diejenigen Plattformen zu nennen, die ihre Umsätze auf die Rennbahnen vermitteln, bzw. von denen der Sport tatsächlich und direkt profitiert. Bekannt sind mir da WettStar und Trotto

Aber wenn wir uns über den Pferderennsport und seine wirtschaftliche SItuation unterhalten, muss man eben die Brille des Wettkunden für einen Augenblick ablegen und die Brille des Rennsports aufsetzen. 

Klar könnte man argumentieren dass der Rennsport indirekt auch von Umsätzen profitiert, welche durch illegale Aktivitäten entstanden sind. Aber das wäre zu kurzfristig gedacht. Denn tatsächlich entsteht durch diese Aktivitäten ein Ungleichgewicht an potentiellen Einnahmequellen durch illegale Ausweitung des Marktes. Und das zu Gunsten der privaten Online-Anbieter. Denn es sind ja nicht nur die Totowetten von denen wir sprechen, sondern es sind vor Allem auch die weiteren, zahlreichen Wettangebote, deren erhebliche Umsätze überhaupt nie einen Totalistaor sehen. Diese Gelder fliessen direkt in die Taschen der privaten Anbieter und sind dann für den Rennsport verloren. 

Diese Art von Ungleichgewicht muss der Rennsport versuchen zu unterbinden, oder mindesten auszugleichen. Ziemlich genau aus diesen Beweggründen, wurde bei WettStar ja auch der externe Bookie mit eingebunden, weshalb WettStar jetzt auch FK anbietet. Hier ist das erkennbare Ziel, beim Onlineangebot nicht den Anschluss zu verlieren. Und m.E. sind solche Massnahmen genau der richtige Ansatz. Denn die Wettumsätze, von denen unser Sport leben muss, finden zu über 95% im Internet statt. 

Ich bin der Meinung dass jeder, der regelmässig online-Wetten tätigt, sich mit diesen Punkten einmal auseinandersetzen sollte. Damit ihm am Ende auch klar ist, dass seine Entscheidung darüber, WO ER EINZAHLT UND WETTET, einen erheblichen Einfluss auf den Pferderennsport insgesamt hat. 

Wie ich gestern schon schrieb: Man kann den privaten Online-Anbietern keine Schuld an der wirtschaftlichen Gesamtsituation geben. Denn diese Anbieter haben genauso ein Existenzrecht wie alle anderen, legalen Marktteilnehmer auch. Aber man muss schon sehen, dass diese Anbieter, mit ihren konkurrenzlosen Marktvorteilen, ein wichtiger Grund dafür sind, warum Wettumsätze nicht mehr direkt dem Sport zufliessen können. Dagegen muss sich der Rennsport so gut es geht wehren, wirkungsvolle Gegenmassnahmen entwickeln und diese dann endlich umsetzen.

Dazu gehört aber, dass man die Probleme erst einmal identifiziert und auch benennen kann!


Mittwoch 10 Januar 15:58 Uhr
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Mille

Themen: 9
Beiträge: 1034
Hamburger schreibt:

Weit unangenehmer es aber, wenn Du nur bei Trotto angemeldet bist und mitten in der Wettabgabe die Nachricht bekommst, dass Du erstmal keine weiteren Wetten abgegeben kannst, weil Du Dich bei einem anderen Anbieter angemeldet hättest (was mitten im Angabevorgang völliger Schwachsinn wäre). Ein Problem, dass bei mir ausschließlich bei Trotto auftritt.

Ich versuche dieses Problem (dank eines Tipps von Profiler) gerade beseitigen zu lassen, gestaltet sich aber nicht ganz einfach.

Grundsätzlich ist es doch so, dass bei Einführung neuer Programme, wie z.B. LUGAS, immer Fehler vorkommen. Habe selbst in meiner alten Firma genug neue Software eingeführt (nicht programmiert) und es hat nie alles auf Anhieb funktioniert, wie es sollte.

Ich habe dann aber immer einen Plan gehabt und die Probleme in Zusammenarbeit mit den Experten/Programmierern aus der Welt geschafft.

Im Fall von LUGAS gibt es aber anscheinden keinen Plan, da vermutlich davon ausgegangen wird, dass es hier keine Fehler gibt.

Bin unverändert der Meinung, dass Trotto hier eine aktivere Rolle hätte übernehmen müssen (mindestens mal eine Rückmeldung an die "LUGAS-Behörde" geben). Aber dem Kunden zu sagen, ist halt eine LUGAS-Meldung an uns, wir können da nichts machen, finde ich persönlich zu wenig.

Es wäre absolut mein Wunsch, meine Wetten auch weiterhin über Trotto zu platzieren, weil über viele Jahre alles funktionierte, aber die häufigen Abbrüche mitten im Wettvorgang (Wetten für € 50,00 sind schon im Toto, die restlichen geplanten Wetten über € 50,00 werde ich nicht mehr los) gingen mir auf den Keks. Zumal (Murphys Law) gerade nicht mehr abgebbare Wetten den ein oder anderen Treffer beinhalteten. Also mehrfach Verlust statt Gewinn.

Ich selber zocke so gut wie gar nicht, schaue aber bei Jackpot gerne mal bei trotto rein um zu sehen was für Privat- TGs angeboten werden. Oft bekomme ich dann die Meldung, dass ich bei Lugas noch in der Liste stehe und es später versuchen soll. 😳😳 Habe mich bei WS aber gar nicht angemeldet 😏 In meinem Falle nicht schlimm, aber in deinem Fall natürlich nervlich 😖

Mittwoch 10 Januar 16:28 Uhr
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Andreas Gruber

Themen: 4656
Beiträge: 2968
Hamburger schreibt:

Weit unangenehmer es aber, wenn Du nur bei Trotto angemeldet bist und mitten in der Wettabgabe die Nachricht bekommst, dass Du erstmal keine weiteren Wetten abgegeben kannst, weil Du Dich bei einem anderen Anbieter angemeldet hättest (was mitten im Angabevorgang völliger Schwachsinn wäre). Ein Problem, dass bei mir ausschließlich bei Trotto auftritt.

Ich versuche dieses Problem (dank eines Tipps von Profiler) gerade beseitigen zu lassen, gestaltet sich aber nicht ganz einfach.

Grundsätzlich ist es doch so, dass bei Einführung neuer Programme, wie z.B. LUGAS, immer Fehler vorkommen. Habe selbst in meiner alten Firma genug neue Software eingeführt (nicht programmiert) und es hat nie alles auf Anhieb funktioniert, wie es sollte.

Ich habe dann aber immer einen Plan gehabt und die Probleme in Zusammenarbeit mit den Experten/Programmierern aus der Welt geschafft.

Im Fall von LUGAS gibt es aber anscheinden keinen Plan, da vermutlich davon ausgegangen wird, dass es hier keine Fehler gibt.

Bin unverändert der Meinung, dass Trotto hier eine aktivere Rolle hätte übernehmen müssen (mindestens mal eine Rückmeldung an die "LUGAS-Behörde" geben). Aber dem Kunden zu sagen, ist halt eine LUGAS-Meldung an uns, wir können da nichts machen, finde ich persönlich zu wenig.

Es wäre absolut mein Wunsch, meine Wetten auch weiterhin über Trotto zu platzieren, weil über viele Jahre alles funktionierte, aber die häufigen Abbrüche mitten im Wettvorgang (Wetten für € 50,00 sind schon im Toto, die restlichen geplanten Wetten über € 50,00 werde ich nicht mehr los) gingen mir auf den Keks. Zumal (Murphys Law) gerade nicht mehr abgebbare Wetten den ein oder anderen Treffer beinhalteten. Also mehrfach Verlust statt Gewinn.

DIe Problematik für uns ist hier leider so, dass wir seitens Halle bzw. den LUGAS-Betreibern gar keine Infos erhalten. Wenn wir anfragen, dass bei dem Kunden mit der LUGAS-ID xy123 ein Fehler auftritt, erhalten wir bisher maximal die AUskunft, dass aus Datenschutzgründen keine AUskunft erteilt werden könnte. Wenn es überhaupt eine Antwort gibt.

Mittwoch 10 Januar 16:52 Uhr
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Nichtstarter

Themen: 7
Beiträge: 434

Das ist auch ziemlich stark. Ihr liefert die Daten, aber bekommt anschliessend keine weitere Auskunft 😀 
Was in DE alles möglich ist ....

Mittwoch 10 Januar 17:50 Uhr
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KillerQueen

Themen: 41
Beiträge: 3117

Beamte.....ahnungslose Sesselhocker.

Keine Antwort entsteht zu 80% dadurch dass sie nicht wissen was sie antworten sollen oder zu 20% weil sie die frage nicht verstehen 

Mittwoch 10 Januar 17:55 Uhr
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Hamburger

Themen: 3
Beiträge: 443

Na ja, Vater Staat ist mein Problem sowas von egal (Kollateralschaden). Man denkt sich etwas aus, lässt (vermutlich kostengünstig) irgendein datenverarbeitendes Monster zusammenprogrammieren und zwingt die Anbieter sich anzuschliesen, da ansonsten die Lizenz futsch ist. Als Trotto wird man da nur ganz wenig bis gar keinen Einfluss nehmen können. Trotzdem muss der entsprechenden Behörde meiner Meinung nach deutlich gesagt werden: "Euer Programm funktioniert nicht fehlerfrei und wir verlieren dadurch Kunden bzw. Umsatz. Und als Krönung wettet unser ehemaliger Kunde ggf. da, wo LUGAS nicht hinkommt, womit der eigentliche Zweck von LUGAS ad absurdum geführt ist."

Man erreicht somit genau das Gegenteil von dem, was man eigentlich erreichen wollte.

Insofern bin ich Trotto auch nicht wirklich böse. Ich bin vielmehr traurig, weil etwas das bisher aus meiner Sicht super funktioniert hat, nun nicht mehr geht. Sauer war ich immer in dem Moment, wo ein Teil der Wetten platziert war und dann plötzlich Error 000345 auftauchte. Wie gesagt, wenn ich das bis dahin gewettete wieder stornieren könnte, wäre das für mich auch in Ordnung, nur dieses halb und halb geht halt gar nicht.

Mittwoch 10 Januar 17:58 Uhr
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Nichtstarter

Themen: 7
Beiträge: 434

Ist ja auch nicht ganz einfach, Daten aus unabhängigen Systemen zusammenzuführen. Wie profiler profiler ja schon geschrieben hat, werden die Daten zu ein und derselben Person in unterschiedlicher Form angeliefert. Klar, dass da asynchrone Datenbestände produziert werden. Da war das mit dem faxen ausgereifter 😀

Mittwoch 10 Januar 18:06 Uhr
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Nichtstarter

Themen: 7
Beiträge: 434

Ganz generell betrachtet, sollten die Institutionen von Trab & Galopp aber vielleicht auf rechtlichem Wege und gemeinsam versuchen, die Umsätze in den Totalisator aus diesen LUGAS-Limiten auszuklammern. 

Denn wie schon oft geschrieben, kann man ja auf der Rennbahn selbst, auch ohne besondere Regulierung wetten. Ich könnte mir vorstellen dass die Möglichkeit, so eine Ausnahmeregelung zu bekommen, nicht ganz ohne Chance ist. Vor allem aber würde es den Totalisator erheblich stärken und man könnte 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen. 

Das im Nachhinein zu versuchen wäre aber ganz sicher nicht mehr so einfach. 

Mittwoch 10 Januar 18:59 Uhr
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KillerQueen

Themen: 41
Beiträge: 3117

man sollte mal den Mut/Geld aufbringen das ganze System zu klagen bzw rechtlich hinterfragen zu lassen
wenn alle Anbieter sich da vielleicht sogar mal zusammenschliessen würden mit dem Hinweis auf Arbeitsplätze und Geschäftsschädigung.......who knows

Mittwoch 10 Januar 19:59 Uhr
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Chappiho

Themen: 1
Beiträge: 1115

Das ganze System ist unausgegoren.  Zweifelsfrei. Aber gerade für den Rennsport kann man Bahnwetten nicht mit online-Wetten gleichsetzen. Na klar, kann ich auf der Bahn wetten bis der Arzt kommt.  Als Hamburger kann ich das alle 4 Wochen (mit Glück). Wenn mich der Hafer übelst sticht, kann ich noch nach Berlin oder Dänemark fahren.  Online kann ich dagegen im Minuten-Takt wetten.  Eine ganz andere Dimension. Die berühmten Äpfel und Birnen.  5 Millionen sind in Deutschland angeblich spielsüchtig. Eine Volkskrankheit.  Ein persönliches Ding? Leider meist nicht. Richtig leiden tut in der Regel nicht der Süchtige, sondern die Angehörigen. 

Freitag 12 Januar 15:04 Uhr
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Nichtstarter

Themen: 7
Beiträge: 434

Kurioserweise findet man bei PW auch nicht das verpflichtende Logo auf der Startseite 

Erlaubnissiegel GGL

Oder es ist gut versteckt. Habs auf jeden Fall nicht gefunden.
Bei Springer auch nicht.

Mittwoch 24 Januar 19:54 Uhr
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ECC

Themen: 0
Beiträge: 62

Durfte heute auch die Bekanntschaft von LUGAS machen. Wollte hier eine Wette für Cagnes abgeben - ging nicht wegen LUGAS-"Sperre".

Da ich die letzte Wette vor drei Tagen platziert hatte, kam dieses Handicap doch etwas überraschend. Es versteht sich von selbst, dass die Wette getroffen worden wäre.

Diese ganzen unsäglichen Regulierungen sind wirklich nicht mehr nachvollziehbar - insbesondere nicht, wenn man in der Spielbank live verfolgen kann, wie Leute ungehindert mehrere Hundert Euros nacheinander verlieren können und man auch ohne Zwangspause mehrere Stunden am Stück spielen kann.

Ich hoffe, dass ich den Tag nicht mehr miterleben muss, an dem ich die dritte Flasche Bier nicht mehr öffnen kann, da LUGAS mir eine Trinkpause vorschreibt.

Donnerstag 25 Januar 12:13 Uhr
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High Roller

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Beiträge: 2672

ECC , habe selber oftmals erlebt wie ungeheure Summen in diversen Spielbanken verspielt wurden ohne das wer vom geschulten Personal oder Finanzamt eingegriffen hat . Während meines jahrelangen Black Jack Card Counting habe ich über fünfzig Casinos / Spielbanken besucht und in nicht ein einziger hat jemals wer eingegriffen . Höhepunkt war wie eine Truppe Vietnamesen immer wieder Geld bringen ließ in die Spielbank in Plastiktüten und am Ende des Abends ungefähr 500 K platt gemacht hatte . Das Finanzamt stand daneben ohne mit der Wimper zu zucken und ohne eine einzige Frage zu stellen , warum denn in den Plastiktüten die in Abständen in die Spielbank gebracht wurden , nur zehn und zwanzig Euroscheine sind und woher das Geld denn käme . Wären die mit den 500 K zum einzahlen zur Bank gegangen , hätte die Steuerfahndung vor der Tür gestanden .

Diese Doppelmoral ist es die mich regelgerecht ankotzt !!!

Damit wir uns hier richtig verstehen , Spielerschutz ( Werbung ect. ) ist richtig , gerade bei Jugendlichen . Doch wer 18 Jahre alt ist , soll selbstständig entscheiden was er mit seinen Kohlen macht . In einer freien Gesellschaft die wir angeblich haben , sollte man das jedem Bürger überlassen . Denn bei Alkohol schreitet auch keiner ein , wenn ich mir hundert Flaschen Schnaps in den Einkaufswagen packe . Die folgen trägt übrigens dort genauso das Umfeld wie auch später die Gesellschaft in Form der Krankenkassen .

 

Donnerstag 25 Januar 12:48 Uhr
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Mille

Themen: 9
Beiträge: 1034

Schreibe nur für mich:

Hatte alle genannten Süchte 😳

Den größten Schaden hat die Spielsucht angerichtet. Will nicht darauf eingehen, warum es so war.

Wäre aber froh gewesen, wenn es damals schon Lugas gegeben hätte 😎

Donnerstag 25 Januar 13:00 Uhr
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High Roller

Themen: 18
Beiträge: 2672

Mille das mag auf dich zutreffen ( wie du auch geschrieben hast ) , aber Süchtige finden einen Weg , wenn sie denn süchtig sind .

Darum ging es auch nicht in meinem Beitrag , denn Lugas gibt es in Spielbanken nicht !!! und das kann es doch wohl nicht sein oder ?

Gab sogar einen Fall der bekannt wurde , dort hatte ein Geschäftsmann mehrere Mio € in der Spielbank über einen längeren Zeitraum verloren . Der ließ sich dann sperren . Nach einiger Zeit rief der Chef der Spielbank bei ihm an um mit ihm einen Kaffee zu trinken . Der lockte ihn dann in die Spielbank unter einem Vorwand . Der Mann sagte er könne nicht mit reinkommen , da gesperrt . Der Chef sagte wir trinken nur etwas an der Bar und das könne er doch . Der fing dann wieder an zu spielen und das über Wochen . Das gesamte Personal wußte Bescheid , wie später bei einem Gerichtsprozess herausgekommen ist . Die Richter gaben übrigens der Spielbank recht !!! und der Mann bekam keinen Cent zurück , obwohl gesperrt .

Wäre das ein böser Bookie gewesen , wäre die Lizenz weg .

PS : Das Personal inkl. des Chef profitierte vom Trinkgeld an den Tischen 

Donnerstag 25 Januar 13:17 Uhr
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Mille

Themen: 9
Beiträge: 1034

Auf diese Vergleiche gehe ich nicht ein.

Für den "kleinen" Mann/ Frau und was es sonst noch so gibt, ist das Gesetz gut 👍 Halt meine Meinung 😊

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