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Willkommen zum Forum!
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Autor | Beitrag |
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Montag 23 Mai 17:07 Uhr | |
Herzlichen Glückwunsch lieber caliph zum Gewinn der Dreier Wette. Mach weiter so. |
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Montag 23 Mai 17:45 Uhr | |
Eines liegt für mich aber klar auf der Hand, eine VW in einem Rennen anzubieten, wo auch Super4 über PMU gewettet werden kann, kann nicht gut sein! Wenn man es logisch angeht, Vorteil null, Nachteil erheblich! |
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Montag 23 Mai 22:48 Uhr | |
das wird stimmen... ein wenig nachjustieren - aber generell ist es gut, anzutesten was geht... man hat neues Publikum auf die Bahn gebracht, aber ich glaube da ist einer von 50 mit einem Spieler-Gen ausgestattet. So richtig einen Aufwärtstrend zu schaffen ist schwer, mitfahren beim Autostert, Tribünenführung - das bringt Körberlgeld, aber wo findet man Leute, die Umsatz machen? ich weiß es leider auch nicht, vermutlich aber eher im WWW.🤠 |
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Dienstag 24 Mai 07:05 Uhr | |
Das stimmt Caliph! Für das Flair auf der Bahn ist es gut aber Umsatz machen die keinen oder kaum! Hab's ja vor kurzem im Zusammenhang mit Daglfing geschrieben. Da waren mindestens 500 Besucher auf der Bahn eher mehr, Bahnumsatz pro Rennen meistens unter 2000 Euro!? Umsätze kommen übers Internet aber auch nur, wenn der Anreiz stimmt. Ist ein Teufelskreis, die Bemühungen in Wien sind aller Ehren wert, damit da kein falscher Eindruck entsteht!
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Dienstag 24 Mai 10:24 Uhr | |
Wer sich im Wettgeschäft einigermaßen auskennt , hat den Wandel des Wettgeschäftes mitbekommen der in den letzten 20 Jahren stattgefunden hat . Verantwortliche die denken , dass über Bahnbesucher die in der Regel regional aus der Gegend kommen , nennenswerter Umsatz gemacht wird und dem Sport damit auf ein internationales Level bringt , leben in dieser Vergangenheit . Damit nichts falsch verstanden wird , es braucht Bahnbesucher und Eventrenntage sind wichtig , doch das wie früher 1 Mio Cash auf der Bahn gewettet wird , ist genauso Geschichte , wie Kutschen in der Innenstadt als Transportmittel . Das wird sich in den nächsten Jahren noch verstärken , denn die nächste Generation hat ihre Geldbörse und ihre Bank auf dem Smartphone . Genauso wie also Bank - Filialen aus dem Stadtbild verschwinden werden , werden es Kassen auf den Rennbahnen . In Schweden nebenbei bemerkt , gibt es auf allen Rennbahnen keine Kassen mehr , genauso wie dort Cash schon lange nicht mehr existent ist im täglichen Leben . Die Aufgabe des Sportes , wäre es also den Sport auf das Smartphone zu bekommen bei der nächsten Generation , wenn für den Sport wohlgemerkt Umsatz wichtig ist . Auch hier aus dem Forum werden tägliche nennenswerte Umsätze getätigt und zwar weltweit . Besucht dafür einer eine Rennbahn mit einer von tausend Ausnahmen ? Doch eh man so weit ist und denkt , sollte man erst einmal das mit den JP in den Griff bekommen was internationalen Standart betrifft und eine Großwette auf die Beine stellen , die den Namen verdient . |
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Dienstag 24 Mai 12:09 Uhr | |
Das man nicht das große Geschäft daraus machen wird vor allem in einem Rennen wo über den PMU-Markt auch gewettet werden kann, dass war schon klar. Dennoch war es mal interessant herauszufinden ob und wie solche Maßnahmen unter diesen Umständen greifen oder angenommen werden. Für den Verein selber war es als reine Test- und Werbemaßnahme zu sehen - Garantie wurde vom Umsatz her Brutto überschritten, so dass sich die Commission, also die Abgaben an die Wettanbieter und die Wettsteuer, ausgehen. Da eben nicht die gewünschten Prozente komplett abgezogen werden konnte hat dann natürlich die Garantie-Summe gegriffen. Man sieht zumindest dass es dennoch ein wenig besser funktioniert - unter eben oben schon beschriebenen Umständen - sprich eigentlich dem Härtefall mit aller möglicher Konkurrenz im Sinne des Wettmarktgegners PMU. Meine Beobachtungen und dabei bleibe ich - Garantien sind nicht soviel wert wie ein Jackpot, wenn es nicht in einer vernünftigen Höhe ist und da darf man nicht vergessen dass man eigentlich das 1 1/2-fache der Garantie benötigt um seinen gewünschten "Take-Out" zu haben. Das gelingt nur in den seltensten Fällen, womit für mich der Schrei des Wetters nach hohen Garantien natürlich nachvollziehbar ist, aber für kaum einen Rennverein in Österreich stemmbar ist wenn es das eine oder andere Mal schief geht. Da spreche ich aber wie geschrieben primär für den österreichischen Markt der zwar natürlich mittlerweile durch Online-Wetten bisschen mehr bemerkt wird als früher, aber dennoch nicht soviel abwirft dass man sich jetzt in ganz große Experimente werfen kann. Da bedarf es schon auch Sponsoren oder Leuten die dafür gerade stehen wie es jetzt gerade Ecoturbino in Wels macht. Da ist ein Aufwärtstrend am Wertmarkt erkennbar, um ehrlich zu sein bei den bisherigen Umsätzen in Wels allerdings kein großes Kunststück. Aber wie gesagt es geht aufwärts dass ist ja an sich schon einmal was Gutes. Wie schon geschrieben hat die Dreierwette mit der Garantie in jenem Rennen wo wir auch über die Viererwette diskutiert haben, auch dort nicht soviel eingebracht sodass man den "Take-Out" erreicht hat. Das verfolge ich schon eine längere Zeit - Amateur-Rennen als Handikap/DGS-Rennen erreichen selten bis nie die Garantie, da muss man eigentlich immer auf Jackpot hoffen. Diesmal wurde die Garantie ähnlich wie in der Viererwette des 8.Rennens knapp überschritten sodass die sonstigen Unkosten zumindest gedeckt waren, "Take-Out" für den Verein aber auch dort nicht vorhanden.Patentrezepte gibt es keine aber am sinnvollsten sind Garantien noch, auch wenn die Jackpotgefahr nicht so gegeben ist, eben in Rennen der Gewinnklasse ab 20.000 Euro. Zumal ich immer die Meinung vertrete Jackpots passieren einfach, die kann man nicht künstlich erzeugen in Rennen mit großen Starterfeldern oder ähnlichem. Wichtig muss primär einmal der Umsatz sein und nichts anderes, der Rest kommt von selbst wie man auch bei unseren bisschen größeren Jackpots in der Super 76-Wette gesehen hat - vor allem jenen im Jahr 2020. Im Endeffekt war auch dort die Chance sogar da einen ganz großen Pot zu lukrieren, schließlich ist alles auf Bank Blue Edition ausgelaufen. Das soll ein Fingerzeig für alle Rennvereine mit Mehrsiegerwetten-Pots sein diese nicht zu schieben - denn mit Glück und Versagen eines nahezu "Unschlagbaren" kann man auch in kleinen leicht aussehenden Feldern einen Pot weiterbekommen. In dieser Angelegenheit gibt es für mich keinen einzigen Grund der nur irgendwie nachvollziehbar ist, den Wettern ihr verlorenes Geld bis auf einen vom Verein gewünschten Tag "X" zu schieben bzw. vorzuenthalten, denn das System ist noch immer so aufgebaut dass die Wetter, neben dem wichtigen Bestandteilen Züchter und Besitzer die überhaupt Leistungsvergleiche in dieser Art und Weise durch ihre vierbeinigen Athleten garantieren, ein sehr wichtiges Glied ist. So wichtig dass man sich wie bei den Aktiven keinen Verlust erlauben kann und darf!!! Naja jetzt bin ich vom Thema wieder einmal ordentlich abgeschweift - ist aber Normalität bei mir 😅 |
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Dienstag 24 Mai 14:02 Uhr | |
man darf aber die Garantie bei V-Wetten nie weglassen, keiner will gegen sein eigenes Geld spielen. Besser eine kleine, vertretbare Garantie als gar keine (bei V-Wetten). da sind die Ansprüche unterschiedlich und ob der jeweiligen Gegebenheiten immer anders zu bewerten. In Wels sind in Wahrheit 4.000,- schnittig, in Berlin wäre es eher ein Hohn.. Das die Garantien sinnvoll sind zeigen die guten Statistiken des Hr. Gruber! Selbst bei einer V2 in D gehört irgend etwas drübergeschrieben, Kleinanleger freut es und ein paar auf-oft-Spieler reizt es dann ev. auch. Umsatzsteigernd ist es sowieso, wenn auch keine Millionen... Das immer sofort ausgespielt werden muss, das ist sowieso klar - jeder Spieler versteht und erwartet es, und die leider oft das Spielen betrffend ahnungsbefreiten Funktionäre dürfen es auch so glauben.. 🤠
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