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Autor | Beitrag |
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Freitag 23 Dezember 01:12 Uhr | |
Danke für die Glückwünsche! Wir sind alle hocherfreut, in welch toller Form sich HANNAH derzeit befindet. Ich muss allerdings auch sagen, dass ich von dem Aufwand, den das Team Hauber betreibt, schwer beeindruckt bin: Als sie gegen Ende der vergangenen Woche zuhause aufgrund des Frostes nicht mehr adäquat trainieren konnten, haben sie nach der Rückkehr aus Berlin mal eben die Starter dieser Woche verladen und sind quasi gleich weiter nach Callantsoog an die Küste gefahren, um die Pferde dort optimal vorzubereiten. Mal eben 360 km hin und zurück. Das hat unsere "Lange" uns heute - nein: jetzt schon gestern - gedankt und Tom hat seinen Job perfekt gemacht. Dennoch sind wir alle sehr betrübt, weil sich ihr Pfleger Wessel auf dem Weg zur Siegerehrung, als HANNAH wie schon im Heat vor dem Traktor mit der Schleppe scheute und er in der Folge unsanft zu Boden ging, das Schlüsselbein gebrochen hat und nun mindestens einmal bis morgen in Hamburg im Krankenhaus bleiben muss. Wir alle wünschen uns, dass Wessel schnell wieder fit wird und das Ganze ärztlich rückstandslos behoben werden kann, und drücken ihm alle Daumen! 🍀 |
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Freitag 23 Dezember 07:44 Uhr | |
Was Josef Franzl da Renntag für Renntag "abliefert", das ist erste Klasse.
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Freitag 23 Dezember 08:10 Uhr | |
...ja, wenn er mit den (überlegenen) Lasbekern von vorne ungestört fahren kann. als mittlerwile erfahrener "Hamburgfahrer" mit Windspeed außen anzusetzen anstatt innen(!) hinter einem mit vollen Backen zu fahren hat mal zumindest den 3.Platz gekostet. Ich weiß, es ist eine Sekundenentscheidung,aber darf man ja mal anmerken. |
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Freitag 23 Dezember 20:21 Uhr | |
TraberAllianz schreibt:
wer ist es denn nun? |
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Freitag 23 Dezember 20:24 Uhr | |
Hamburger schreibt: Weshalb war das Pferd rennuntauglich? |
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Freitag 23 Dezember 21:02 Uhr | |
genau so habe ich es auch gesehen. Wie viele Pferde waren mitte Schlussbogen noch im Rennen? 5? Hauber mit dem Co-Faforitren nach Todesspur auf dem Rückzug, Spangenberg fährt in der Dritten mit Karel G Greenwood wuchtig los, Franzel will sich aus der Traumlage 4. Pferd außen dranhängen, bekommt Windspeed aber so schnell nicht in Gang. Seppi hat warlich genug Rennen in HB gefahren. Da weiss man um den "open Stretch" . Der wäre nicht mal nötig gewesen, 3. ist er ohne rausrupfen leicht. Möchte aber nicht auf Josef Franzl rumhacken. Ist immer noch einer der besseren Fahrer. Er trainiert Windspeed nicht. Muss sich auf das verlassen was ihm beim aufsteigen gesagt wird. |
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Freitag 23 Dezember 21:40 Uhr | |
Carola Reckzeh schreibt: Weil das Pferd schon im Heat nicht einen Meter ordentlichen Trab ging und zumindest für mich absehbar war, wie es dann im Renntempo enden würde. In Berlin sah das ganz anders aus. Also war das Pferd entweder nicht in Ordnung oder es kam mit dem Zustand des Geläufs mal so gar nicht klar. Ich bin der Meinung, dass sich das vor dem Start auf jeden Fall jemand kritisch hätte ansehen sollen (ist ja vielleicht auch passiert, allerdings ohne Befund). Ist wie immer nur meine Meinung aber ich bleibe dabei, dass dieses Pferd gestern niemals hätte starten dürfen. |
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Freitag 23 Dezember 21:53 Uhr | |
Hamburger schreibt: O.K., ich habe das Pferd vor dem Rennen nur auf dem Monitor gesehen und nichts festgestellt. Normalerweise ist dafür die RL am Geläuf und in jedem Fall der Trainer. |
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Samstag 24 Dezember 14:03 Uhr | |
...bei den wenigen Startern wird die RL einen Teufel tun und ein Pferd rausnehmen... traurig zwar, aber der Realität geschuldet |
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Samstag 24 Dezember 23:03 Uhr | |
Eine gute Rennleitung informiert den Tierarzt zur Überprüfung. Interessen von evtl. Dritten zählen hier nicht. |
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Sonntag 25 Dezember 05:42 Uhr | |
Blindenschleifen für die Rennleitung wäre Passender..... |
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Sonntag 25 Dezember 18:28 Uhr | |
Derbywoche schreibt: Herzlichen Glückwunsch zum dämlichsten Spruch des Jahres! |
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Sonntag 25 Dezember 20:42 Uhr | |
Peter Neuss schreibt: Welcher? Der mit dem Bodengewinn bei Ostwind? |
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Sonntag 25 Dezember 20:57 Uhr | |
Die Disqualifikation von Ostwind - ohne Worte ! Das Pferd ist nicht diagonal fussend getrabt? Soso - nur weil er das rechte Sprunggelenk höher nimmt als das linke? Einer der drei Top- Fauxpas des Jahres! |
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Sonntag 25 Dezember 21:06 Uhr | |
Karin Walter-Mommert schreibt: Wer vorne trabt und hinten galoppiert muss raus. Es war eine richtige Entscheidung gegen Ostwind. Allerdings hätte Captain Olaf genauso gemaßregelt werden müssen. |
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Sonntag 25 Dezember 21:26 Uhr | |
hotplayboy schreibt: Da gebe ich ja Ihnen vollkommen recht. Aber laut TRO sind nun mal aber auch 5 falsche Schritte erlaubt und die waren es für mich heute auf keinen fall. Wenn ich mich aber dann an den 04.12.2022 im 7.Rennen an Romanze erinnere,die Berechtigterweise auch Überprüft wurde und mindenstens 7 " falsche " Schritte machte und nicht disqualifiziert wurde ,fehlen mir für die heutige Entscheidung die Worte.
Gruss Thomas Skoruppa |
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Sonntag 25 Dezember 21:32 Uhr | |
Die Zeitlupe lässt jede Hinterhand schlecht aussehen.Im Rennfilm in Echtzeit habe ich auch keinen Dreischlag gesehen.Dexter CG war der Einzige der auf der letzten Überseite schlecht trabte und Thorsten hat ihn vortrefflich zusammengehalten. |
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Montag 26 Dezember 11:23 Uhr | |
Eine dieser Situationen in denen man dankbar ist nicht in der Rennleitung zu sitzen. Ostwind ging in der Endgeraden einige Schritte klar Dreischlag und einige grenzwertigen Trab. Wieviel jetzt genau von welcher Sorte ? Und vor allen Dingen wo wird die Grenze bei "grenzwertig" gezogen ? Sehr schwierige Entscheidung. Die Rennleitung ließ sich ja auch angemessen Zeit bis zu ihrer Entscheidung. Was keine Rolle spielen durfte ist der eventuelle Jubiläumstreffer von A.Pögel. Hat sie offentsichtauch nicht. Lob dafür. Aber, und da bin ich mir nicht sicher ob es mit der Rennordnung übereinstimmt, der "Bodengewinn" von Ostwind, da er explizit in der Begründung der Disqulifikation erwähnt wurde. Die Rennleitung war wohl der Meinung, so interpretiere ich es jedenfalls, dass Pögel durch sein "nach vorn fahren" die schlechtere Gangart seines Pferdes zumindest billigend in Kauf nahm und dadurch das Rennen auch gewonnen hat. Ist das ein Kriterium welches zur Disqualifikation führen kann ? Oder zählt nur die Anzahl der "falschen" Schritte ? |
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Montag 26 Dezember 13:31 Uhr | |
Nein, der Bodengewinn ist durchaus ein wichtiges Kriterium. Ein Pferd, das in der Zielgeraden nur 3 Galoppsprünge macht und dadurch Boden gewinnt, ist ebenfalls zu disqualifizieren. |
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Montag 26 Dezember 14:25 Uhr | |
Der "Bodengewinn" ist gerade in diesem Rennen für mich das lächerlichste Kriterium. Was kann denn Andre Pögel dafür, dass KASTET sein schneidiges Tempo nach der "Massage" durch DEXTER CG nicht ganz durchhalten kann? Muss er dann aufnehmen, damit sein Pferd nicht an KASTET vorbei läuft?! Was mich so maßlos enttäuscht, ist die fehlende Linie. Wenn die Disqualifikation von OSTWIND der konsequent angewandte Maßstab ist, kommen zukünftig kaum noch Dreierwetten zur Auszahlung! Ich bin da nah bei und . |