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Dienstag 21 Dezember 19:27 Uhr | |
Vorschau Gelsenkirchen, 27.12.21
Traditions-Veranstaltung am zweiten Weihnachtstag abgesagt – Drei PMU-Rennen am Montag – Erster Start um 12.05 Uhr – Pergamon S beim Comeback über die Meile – Viererwette-Rennen mit etlichen Optionen – Gelsentrab-Finale 2021 mit der talentierten Lady’s Convital
(GelsentrabPR) – Das traditionale »Traben unterm Tannenbaum« am zweiten Weihnachtstag musste aufgrund nicht ausreichender Starterangabe schweren Herzens abgesagt werden, doch Gelsentrab hält ein – wenn auch recht kleines – Trostpflaster bereit. Direkt am Montag nach den Feiertagen werden in Gelsenkirchen drei Rennen ausgetragen, die auch im reichhaltigen Angebot des französischen Wett-Multis PMU Niederschlag finden.
Sprint um fünf nach zwölf
Ohne Zuschauer vor Ort (die Corona-Pandemie lässt einmal mehr grüßen) beginnt die erste Partie zur Mittagszeit um fünf nach zwölf Uhr. Acht Pferde der höchsten Tagesklasse bis 11.000 Euro messen hier ihre Sprint-Qualitäten, denn es geht über die Meilendistanz, auf der Pergamon S (2/Jochen Holzschuh) seine Fähigkeiten vielleicht am ehesten in einen Sieg ummünzen kann. Der Braune aus dem Besitz von Dieter Kerbaum bewies im Mai mit einem eindrucksvollen Volltreffer, dass er über einiges an Potenzial verfügt und punktete im Anschluss auch auf der Derbybahn in Berlin-Mariendorf, zeigte jedoch immer wieder erhebliche Gangartprobleme, die ihn nach drei Streichresultaten in eine Pause zwangen. Mit neuen Kräften und hoffentlich flüssigerem Bewegungsablauf schaltet der Vierjährige nun wieder in den Wettkampfmodus und bekommt es bei der ersten Bewährungsprobe mit voraussichtlich zwei oder drei Herausfordern zu tun. Gegenwehr erwartet Pergamon S sicher von dem Altersgefährten The Natural (7), dessen Fahrer Massimo Arikxs den blauen Dress der Gerrits Recycling Group trägt und beim zehnten Deutschland-Start nur zu gerne erstmals in den Winner Circle einziehen würde. Dort war Tim Schwarma schon öfter zu Gast. Der Rheinländer steigt dieses Mal in den Sulky von Grand Seigneur (6), der zuletzt schwerere Aufgaben zu bewältigen hatte und einen späten ersten Jahressieg absolut verdient hätte. Anders sind die Vorzeichen bei Heavenly Dreamgirl (1/Robbin Bot), in deren Jahresbilanz bis dato gleich sechs volle Erfolge zu finden sind, die in den letzten Monaten jedoch ausschließlich in Amateurfahren engagiert war.
Welcher Bo? Orkan oder Night fever?
Einen ganz eindeutigen Favoriten sucht man auch im folgenden Viererwette-Rennen vergeblich. Als frischer Sieger in Berlin-Mariendorf könnte Orkan Bo (1/Marciano Hauber) hier den größten Zuspruch am Totalisator finden, doch dessen Zuchtgefährte Night fever Bo (2/Robbin Bot) wird das Feld sicher nicht kampflos räumen und sollte nach zwei Disqualifikationen auf Wiedergutmachung brennen. Fifi du Gassel (11/Jochen Holzschuh) und Messi Hazelaar (3/Tim Schwarma) können sich gleichfalls Chancen ausrechnen, während Goody Perrine (4/Thomas Holtermann) in erster Linie eine Wahlmöglichkeit für Freunde von Außenseitern ist.
Wer setzt den Schlusspunkt?
Letzteres gilt für Lady’s Convital (3/Tom Karten) gewiss nicht. Die Dreijährige hat offensichtlich Talent, gewann zwei ihrer ersten drei Karriere-Starts und endete noch beim letzten Gelsentrab-Renntag ganz deutlich vor Huppe d’Hertals (2/Rob van Toor). Der Holländerin vielleicht ein wenig die Stirn bieten kann die ein Jahr ältere Trainingsgefährtin Karrah Love (1), mit der Robbin Bot möglicherweise eine kleine Chance hat vor dem Saisonabschluss an Silvester in Dinslaken zumindest noch im Rennen um den Bronzehelm zu bleiben. Aktuell liegt der Niederländer am Stall Nimczyk allerdings noch volle sechs Zähler hinter Rudi Haller aus Bayern.
Tipps Gelsentrab - Montag, 27. Dezember 2021, 12.05 Uhr
1. Rennen: Pergamon S (2) – The Natural (7) – Grand Seigneur (6) 2. Rennen: Orkan Bo (1) – Night fever Bo (2) – Fifi du Gassel (11) – Messi Hazelaar (3) 3. Rennen: Lady’s Convital (3) – Karrah Love (1) – Huppe d’Hertals (2) |
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Dienstag 21 Dezember 20:59 Uhr | |
DREI rennen. Es wird immer verrückter |
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Mittwoch 22 Dezember 01:35 Uhr | |
Auf der einen Seite volle Zustimmung vom Achim-Fan-Klub, Sektion ETV. Auf der anderen Seite: Es gibt keinen Silas mehr und keinen Patrik Pacard - ich bin so bekloppt und freue mich trotzdem über die 3 Rennen. |
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Mittwoch 22 Dezember 01:54 Uhr | |
Von den wasweißich wie wenigen Nennungen die den 26.12 komplett ausfallen ließen konnte man keine weiteren Rennen für einen (!) Tag später zusammenstellen ? Welch Armutszeugnis |
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Mittwoch 22 Dezember 08:14 Uhr | |
Und wieder frißt die PMU einen Traditionsrenntag? |
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Mittwoch 22 Dezember 11:08 Uhr | |
Chappiho schreibt: oha, da muss ich dich enttäuschen, bin alter HEBCer.
sorry für ot |
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Mittwoch 22 Dezember 11:29 Uhr | |
Das "Trostpflaster" wird aber schon sehr klein! Bisher waren 4 oder 5 Rennen die untere Grenze, jetzt noch 3!? Demnächst dann eines, dann Ende im Gelände! Den Standart von mindestens 4 Rennen hätte man unbedingt halten sollen, so quasi als ungeschriebenes Gesetz! Meine Meinung! |
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Mittwoch 22 Dezember 11:58 Uhr | |
Am 1. Januar sind schon wieder PMU Rennen in Ge, daher sicherlich nur die drei Pflichtrennen. Auch Dinslaken will den 31.12. bestücken, bietet dort insbesondere den AF reichlich Möglichkeiten. |
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Mittwoch 22 Dezember 12:01 Uhr | |
Kurzfristig bringt die PMU Geld. Gerade zu Weihnachten,wenn Viele die Nase voll haben vom ZUhause sitzen oder der lieben Verwandtschaft ,werden Vergnügungen gesucht.Früher strömten die Massen.Heute wären vielleicht einige gekommen,die sich von der Rennbahn entfernt haben,da sie Montags morgens keine Zeit oderLust auf die Rennbahn haben.Vielleicht hätten sie sogar einige mitgebracht. Ich weiss,ich weiss,mein Beitrag disqualifiziert sich selbst,ich habe das Wort FRUEHER benutzt................................ |
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Mittwoch 22 Dezember 22:49 Uhr | |
achim schreibt: Das weiß ich doch. Für alle Nicht-Eimsbütteler: Achims HEBC, ehrlicher Fußball mit den Messern zwischen den Zähnen, mein ETV mit dem Kamm im Stutzen und dem lockenstab im Popöchen. |
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Montag 27 Dezember 12:39 Uhr | |
noch 2 Minuten bis zum Start ... kurze Startverzögerung wir starten in 12 Minuten wenn parallel zu Frankreich veranstaltet wird, dann wird weder in SÜDAFRIKA , noch in CHILE , noch auf der britischen Insel eine Startzeit kurzfristig angepasst nur die deutschen LEMMINGE hüpfen vermutlich aus der NOT heraus über jedes Stöckchen zuletzt in Dinslaken wurde mal eben 4 Minuten eher gestartet und nun 12 Minuten später, und dass nachdem die Pferde bereits AUFGECANTERT wurden da wundert es auch nicht, wenn man die Gangart des ein oder anderen Teilnehmers des 1.Rennens zumindest als fragwürdig betrachten darf
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Montag 27 Dezember 12:44 Uhr | |
Das ist schon ein Thema für den Tierschutz.... |
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Montag 27 Dezember 12:57 Uhr | |
Tierschutz interessiert die in Frankreich gar nicht. Muss man sich mal die Hürdenrennen in Cagnes nur anschauen. Geläuf eine Katastrophe. Da sterben, bzw müssen erlöst werden, mehrere Pferde an jedem Renntag. |
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Montag 27 Dezember 13:03 Uhr | |
Wenn man sieht, in welchem Zustand die Elitebahn ist. Vergleiche immer die Zeit heute, mit der Zeit als Kolgjini mit Revenue dort gewann. Dann dazu 3 Rennen am Montag.....
Wie es damals war: Montag: DIN Dienstag: MG Mittwoch: Pause Donnerstag: GE Freitag: RE
Dort ist nix ausgefallen.... Keine Probleme, die Rennen zu füllen.
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Montag 27 Dezember 13:12 Uhr | |
Passé - muss man abhaken. Wird niemals wieder kommen. |
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Montag 27 Dezember 13:26 Uhr | |
Da wette ich mal wieder in Deutschland und dann sowas... wieso tue mich mir das immer wieder an? |
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Montag 27 Dezember 13:40 Uhr | |
Rennentscheidend??? Im Einlauf ist die 9 innen hinter der 10 ohne freie Fahrt, muss herausgenommen werden. Fährt dann noch spielerisch vorbei. Die 10 hätte eh in die 3. Spur gemusst wegen der nachlassenden 2. Wenn so etwas jetzt rennentscheidend ist, dann bitte pro Rennen 6 bis 14 Zurücksetzungen (je nach Anzahl der Starter). Lächerlich. Nichts anderes als Diebstahl. |
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Montag 27 Dezember 13:50 Uhr | |
Auf die Gefahr hin, mich einmal mehr vielfach unbeliebt zu machen (»Hier stehe ich - ich kann nicht anders.«): mir fehlt bei so vielem die Linie. Allein die Tatsache, dass Stefan Spieß gestern in Daglfing die Situation COCKTAIL CG / POWER PRIME TIME mit der aus dem Derby-Finale 2012 gleichsetzte, ließ mich recht fassungslos zurück. Dass man Sportsmann Roland Hülskath damals nicht einmal im Nachgang im Gegensatz zu Marcus Gramüller gestern bereits "auf dem Platz" beinahe gar nicht wahrnahm, mag vielleicht als Bewertungsgrundlage für den Vergleich dienen. In Dinslaken hingegen bestraft man am Heiligabend sowohl den Trainer wie auch den Fahrer eines nicht mit Schutzblechen am Sulky startenden Pferdes mit jeweils 50,00 EUR. Die Tatsache, dass ein Fahrer - bei allem Verständnis für die familiäre Freude, Respekt für den verdienten Erfolg sowie der Gratulation zum Sieg - ein unbehelmtes Kleinkind mit zur Siegerehrung nimmt, bleibt hingegen ungeahndet. |