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Vorschau Mariendorf, Sonntag 28.04.2024

Starkes Programm: Neben der aktuellen bundesdeutschen Fahrerelite und zahlreichen internationalen Sulkysportlern begrüßt die Derby-Bahn Vierbeiner-Stars wie Oscar L.A. und Hooper des Chasses.

Sonntag, 28..April (Start des 1. Rennens um 13.00 Uhr. Qualifikationen und Vorab-Interviews bereits ab 12.15 Uhr).

Einen gelungeneren April-Abschluss hätten sich die Berliner Veranstalter wohl kaum wünschen können, denn das Mariendorfer Neun-Rennen-Programm strotzt nur so vor Fahrergrößen. Neben der aus Michael Nimczyk, Christoph Schwarz, Josef Franzl und Robbin Bot bestehenden aktuellen Top Four der bundesdeutschen Profiwertung und weiteren prominent in der Rangliste platzierten Sportlern sind am Sonntag internationale Sulky-Cracks wie Christoph Fischer, Jörgen Sjunnesson, Marciano Hauber und Finn Verkaik im Süden der Hauptstadt vor Ort. Und das Prädikat Außergewöhnlich darf man auch etlichen der startenden Pferde zubilligen. Allen voran dem Hengst Oscar L.A., der zweifellos ein vierbeiniger Super-Star ist.

Denn der mittlerweile bei einer Gewinnsumme von über 338.000 Euro stehende Ready Cash-Sohn, der im Dezember im Prix Michel Thoury um 75.000 Euro Preisgeld in Vincennes, der bedeutendsten Traberpiste des Kontinents, triumphierte und ein halbes Jahr zuvor als Zweiter in dem sogar mehr als doppelt so hoch dotierten Oslo Grand Prix glänzte, hat vom ersten Tag seiner Laufbahn an eine Erfolgsgeschichte geschrieben. Als gebürtiger Schwede tat er dies natürlich vor allem in Skandinavien, wo er in Klassikern wie dem finnischen Kymi Grand Prix (170.000 Euro) oder dem norwegischen Ulf Thoresen Grand National (130.000 Euro) als Zweiter und Dritter in der vordersten Reihe mitmarschierte.

Neben diversen Siegen in der schwedischen Silber-Division hinterließ der Hengst natürlich auch in der Bundesrepublik seine Hufspuren. In Bahrenfeld beherrschte Oscar L.A. 2020 mit drückender Überlegenheit den Großen Preis von Deutschland (40.000 Euro) und wiederholte diesen Galaauftritt ein Jahr später mit einem Triumph im Preis von Hamburg (30.000 Euro). Auch in Mariendorf gab der Superstar des Gestüts Lasbek schon erfolgreich seine Visitenkarte ab. Nämlich 2019, also ganz am Anfang seiner Rennkarriere. Und zwar mit seinem damaligen Trainer Josef Franzl, der nun wieder die Regie führt und mit Oscar L.A. am Sonntag die mit 20.000 Euro dotierte zweite Etappe der Gold-Serie gewinnen will.

Der als 7. Rennen mit einer Viererwetten-Garantie in Höhe von 5.555 Euro versehene Wettkampf ist trotz der erlesenen Klasse des Hengstes und seiner Vorliebe für lange Distanzen aber alles andere als ein Selbstläufer. Denn in dem 2.500-Meter-Bänderstartrennen muss Oscar L.A. mit Josef Franzl im Sulky eine Zulage verdauen. Und neben den an der Grundmarke postierten Erfolgstypen wie Kenzo W (Finn Verkaik), Lozano Boko (Christoph Fischer), Django Hill (Michael Nimczyk) sowie Winnetou Diamant (Josef Sparber), Blizzard PS (Victor Gentz) und Eaton (Stefan Hiendlmeier) ist noch ein weiteres Zulagenpferd vorhanden, das ebenso wie Oscar L.A. über internationales Format verfügt. Nämlich kein Geringerer als Hooper des Chasses (Robbin Bot), der sich in einer unglaublich guten Verfassung bedindet und sein herausragendes Können in den vergangenen Monaten mit vier Siegen in Cagnes Sur Mer unterstrich. Für seine Besitzerfamilie Bornmann verdiente der Wallach alleine nur in der noch jungen Saison 2024 bereits über 61.000 Euro Prämie und gehört ebenso wie Oscar L.A. zu den ganz großen Namen des Sports.

Pferde solch erlesener Kategorie bekommt das Publikum wahrlich nicht jeden Tag zu Gesicht. Aber nicht nur die Gold-Serie, sondern auch die weiteren acht Prüfungen versprechen am Sonntag enorme Spannung. Den Auftakt machen noch unerfahrene, aber höchst talentierte Pferde – nämlich Habibii (Marciano Hauber), Uberlandia (Josef Franzl), Exploit Kronos (Michael Nimczyk) sowie Giulia di Masi (Dennis Spangenberg). Das 2. Rennen ist ein Trabreiten, in dem Gold Cap BR mit der Championesse Ronja Walter trotz 40 Metern Zulage favorisiert ist. Im 3. Rennen beginnt die mit 10.000 Euro Garantie ausgestattete V7+ und der Blick richtet sich vor allem auf das Saisondebüt von Torina, die in Bahrenfeld das Halali 2023 gewann. Ihr Fahrer und Trainer Josef Franzl verfügt auch im direkten Anschluss mit Take Five über eine ausgezeichnete Chance. Seine Gegner sind allerdings exquisit und es bleibt abzuwarten, wie sich neben Exmes As (Michael Nimczyk), Happy Days (Jörgen Sjunnesson), Palina Bo (Robbin Bot), Red Cash (Manfred Zwiener), Charming Laura (Victor Gentz) und Montana (Ronald de Beer) insbesondere der kürzliche Sensationssieger Tango Down (Thomas Buley) verkauft. Der Hengst strahlt eine große Eleganz aus.

Das 5. Rennen ist ganz schwer auszurechnen. Von den zehn Teilnehmern bietet sich am ehesten Madeira Newport (Marciano Hauber) an, aber die Stute ist ebenso wie der Großteil ihrer Konkurrenten noch sieglos. Völlig konträr dazu ist das Geschehen im 6. Rennen einzuschätzen, denn dort treten mit Tantris (Michael Nimczyk), Ois Tschikago (Christoph Schwarz) und Tirana (Josef Franzl) drei „Vollbomber“ an, die wohl alles unter sich ausmachen werden. Allenfalls Joie de Vivre (Marciano Hauber) könnte sich mit einschalten. Die achte Tagesprüfung riecht nach einem Erfolg des Mariendorfer Pferdes der Saison 2023, denn Saluti (Josef Franzl) hat sich nach der Winterpause auf Anhieb in blendender Verfassung vorgestellt. Den Abschluss macht der dritte Lauf der Newcomer-Serie um 6.000 Euro Preisgeld und auch diese Prüfung ist, ganz im Stil der gesamten Veranstaltung, großartig besetzt. Simon Santana (Christoph Schwarz), Goldfinger (Marciano Hauber), Tonga (Josef Franzl), Sahara E Type (Dennis Spangenberg), Millenium Heyday (Finn Verkaik) sowie Naikey (Michael Nimczyk) können allesamt auf ausgezeichnete Leistungen verweisen.                                

Die Wett-Highlights am 28. April:

Prämienausspielung um Wettgutscheine im Wert von 1.000 Euro über die Siegwette der Rennen 1-9.

1. Rennen  -  Lunch-Double Jackpot 2.000.- €

2. Rennen  -  Sieg-Jackpot 2.000.- €

3. Rennen  -  V7+ mit 10.000.- € Garantie!

4. Rennen  -  Sieg-Jackpot 2.000.- €

5. Rennen  -  Mit 3er und 4er-Wette

6. Rennen  -  Sieg-Jackpot 2.000.- €

7. Rennen  -  4er-Wetten-Gaantie 5.555.- €!

8. Rennen  -  Daily-Double-Jackpot 2.000.- €

9. Rennen  -  Sieg-Jackpot 2.000.- €

Unsere Tipps:

1.        Habibii – Uberlandia – Giulia di Masi

2.        Gold Cap BR  – Henri Buitenzorg – Heavenly Dreamgirl

3.        Torino – Cosmea – Sevilla As

4.        Exmes As – Take Five – Charming Laura

5.        Madeira Newport – Samburu – Heda de Bry – Jarhead

6.        Tantris – Ois Tschikago – Tirana

7.        Oscar L.A. – Kenzo W – Lozano Boko – Winnetou Diamant 

8.        Saluti – Noosa Heads Boko – Rushida

9.        Goldfinger – Simon Santana – Tonga

Bisher feststehende Nichtstarter: 

409 Happy Days (Attest)

802 Hanni Holmsminde (Attest)

V7+ Vorschau von Nicolai Laaser für Mariendorf  

am Sonntag, den 28. April 2024!

V7+ mit einer Garantie von 10.000 Euro!

Start der V7+ mit dem 3. Rennen um 13:54 Uhr!

V7-1 (Rennen 3) Deutschlands Toptrainer eröffnen die V7+!

Die Toptrainer Deutschlands geben sich am 28. April in Mariendorf die Ehre und unter diesen drei Pferden dieser Trainer sollte der Sieger der Auftaktprüfung zu finden sein. 

3 Jacky Hazelaar meldete sich Anfang März mit einem ordentlichen Probelauf aus der Winterpause zurück und war beim ersten Start Vierte in 1:16,5 hinter Jeronimo. Diese Form war komplett unter Wert, da die Stute in der entscheidenden Phase zur Tatenlosigkeit verurteilt festsaß. Am 14. April galoppierte die Braunschimmel-Stute bereits hinter dem Wagen und wurde disqualifiziert.

4 Cosmea kommt aus einem absoluten Formstall, denn die Stallgefährten konnten in Hamburg-Bahrenfeld vollauf überzeugen. Die Breeders Crown-Dritte absolvierte am 10. April einen flotten Probelauf in 1:16,6 und das war sicherlich noch nicht Ende der Fahnenstange. 

5 Torina beendet ebenfalls ihre Winterpause und wird sofort ohne Probelauf an den Ablauf kommen. Im vergangenen Jahr gewann Torina gegen einen sehr guten George GentlyMo und danach unterlag man nur Navajo aus dem gleichen Quartier. Am 5. November zeigte die Lasbekerin im Hamburger Halali eine sehr gute Leistung, als sie Zorro Diamant bezwingen konnte. Für diesen Sieg gab es 10.000 Euro, die es heute zu verteidigen gilt. 

V7-2 (Rennen 4) Hier sieht es schon offener aus! 

In der Klasse bis 3.500 Euro gibt es da schon mehrereOptionen. Die Favoritenstellung sehe ich zwischen der 6 Exmes As (Michael Nimczyk) und 8 Charming Laura(Victor Gentz). Beide Stuten beenden ihre Winterpause und sollten diese Saison auf sich aufmerksam machen können. 

Hinter diesen beiden Pferden sollten noch 1 Take Five und 2 Tango Down in die engere Wahl mit einfließen. Der Letztgenannte absolvierte zuletzt einen Tempolauf von der Spitze aus und war in 1:15,0 nicht mehr einzuholen. 

Nicht chancenlos sind die schnelle aber noch fehleranfällige 3 Montana und 7 Red Cash, der zuletzt im Schlussbogen noch einen Fehler einstreute und trotzdem noch den Ehrenplatz erreichte. Happy Days ist laut Aussage des Trainers noch nicht auf 100 und wird auch diesen Start noch benötigen. 

V7-3 (Rennen 5) Das klassische Alle-Rennen! 

In dieser Handicap-Prüfung darf die Empfehlung nur lauten: so breit wie möglich aufstellen! 1 Samburu besitzt noch wenig Erfahrung und ist zudem noch sehr unsicher. Allerdings konnte er dieses Jahr bereits zwei Rennen gewinnen, was man von den anderen Teilnehmern nicht behaupten kann. 2 Madeira Newport wird vermutlich die Favoritin dieser Handicap-Prüfung werden, denn die Hauber-Stute verriet zuletzt einen deutlichen Ansatz, dennoch bleibt sie aber mit Vorsicht zu genießen. 3 Nikki Greenwood wird erstmalig von Trainer Thorsten Tietz aufgeboten und wird sicherlich sofort seine Anhänger haben. 4 Jarhead wird mal wieder von seinem Trainer Dennis Spangenberg gefahren und vielleicht kann er noch etwas mehr herauskitzeln. 5 Camino und 6 Loke Bubble Girl habe ich oft auf der Rechnung und werde ich in dieser harmlosen Prüfung noch nicht ganz aufgeben. 8 Heda de Bry lag zuletzt im Schlussbogen noch sehr prominent, als sie unvermittelt ansprang. Wenn sie sich die Fehler verkneift, dann wird sie in der Entscheidung sein. 9 King ofSteel muss nur traben; zuletzt reichte es bis zur letzten Ecke, als die Galoppade kam. 10 Grande Love findet es von der Gewinnsumme sehr passend vor und wird vom schwedischen Catchdriver Jörgen Sjunnesson aufgeboten. 

V7-4 (Rennen 6) Top 3 der deutschen Trainer erneut im Triell! 

2 Tantris hat in seiner Karriere noch nicht viel falsch gemacht. Nach dem 2. Platz in Gelsenkirchen hatte TantrisEnde März das Glück auf seiner Seite, als die Favoritin Nina Beuckenswijk eingangs der Zielgeraden wegsprang. Damit öffnete sich die Lücke für den Wallach, der es sofort ausnutzen konnte. 

3 Ois Tschikago reiste mit einem Hattrick nach Mariendorf und alle freuten sich auf das Duell mit dem ebenfalls ungeschlagenen Toledo. Letztgenannter übernahm sofort das Kommando und siegte leicht in 1:13,0. Da es Probleme mit der Zeitmessung gab, wurde die Zeit von Ois Tschikagonicht eingetragen, aber da er nur wenige Längen hinter dem Sieger einkam, hätte er mit einer niedrigen 13er Zeit einen neuen Rekord eingestellt. 

8 Tirana ist in Deutschland noch ungeschlagen und wird erstmalig ohne Eisen aufgeboten. Allerdings wird es vom Startplatz 8 alles andere als leicht diese Serie fortzusetzen, zumal die Gegner die besseren Startplätze besitzen. 

V7-5 (Rennen 7) Oscar L.A. – die Bank Nummer 1

10 Oscar L.A. bekommt von mir die Bürde der Bank Nummer 1 mit auf die 2500m Reise. Der Lasbeker hat den Winter bei Fabrice Souloy in Paris verbracht und verdiente dort bei nur 5 Starts knappe 50.000 Euro und schlug sich von Gruppe 3 bis Course B Niveau herum. Den größten Scheck erhielt er, als er am 16. Dezember eine Quinté+ Prüfung im Speed gewann. Mit seinen über 300.000 Euro auf dem Konto, sollte er hier trotz des 2. Bandes ein gehöriges Wort um den Sieg mitsprechen. 

V7-6 (Rennen 8) Saluti – die Bank Nummer 2

9 Saluti – das Mariendorfer Pferd des Jahres 2023 – konnte auch 2024 an diese Siegesserie anknüpfen und war als Ultrafavoritin überlegen voraus. Die Southwind Frank-Tochter geht auch diesen Start wieder ohne Eisen an den Ablauf und auch die 2.Reihe sehe ich eher als Vorteil, als dass es ein Nachteil sein könnte. Somit lautet es Saluti – die Bank Nummer 2! 

Da uns Saluti bereits als Nichtstarterin gemeldet wurde, werden die Karten jetzt neu gemischt. Nun werden 4 NoosaHeads Boko, 5 Rushida und 7 Ma Bonheur sich Ambitionen auf den Sieg machen. Mit etwas Abstrichen seien dann noch 1 Noche del Amor und 3 Mountain Hero mit Dennis Spangenberg zu erwähnen. 

V7-7 (Rennen 9) Viele Möglichkeiten bei den Newcomern! 

Zum Abschluss des Renntages wartet nochmal eine knifflige Aufgabe auf die Wetter. Vieles wird hier der Rennverlauf entscheiden. 2 Simon Santana reist mit zwei Siegen aus Bayern an und wird versuchen den Hattrick zu vollenden. 3 Millenium Heyday war am 29. März knapp geschlagengegen No Surrender, der sich Ende des Bogens freimachte. Finn Verkaik konnte den Langeweg-Schützling nie so richtig loslassen und wurde knapp dahinter Zweiter. Danach war er im Kampf um die Pole-Position in der Luft und wurde disqualifiziert. 4 Naikey stellt sich nach der Winterpause neu vor und wird zum allerersten Mal ohne Eisen aufgeboten. Obacht! 5 Tonga hat an Berlin noch keine guten Erinnerungen, denn hier sprang sie ausgangs des Schlussbogens unvermittelt an. Selbstverständlich kann sie diese Scharte sofort auswetzen. 8 Goldfinger sorgte beim Derbymeeting 2023 für einen unvergesslichen Moment, als er seinem Steuermann den 100. Sieg seiner noch jungen Karriere ermöglichte. Der Muscle Mass-Sohn gehört trotz der Pause ebenso auf den Schein, denn die Wiederqualifikation hinter Schampus konnte sich sehen lassen. 

Kenzo W heute wieder absolut erschütternd (Todesspur hin oder her). Möchte mal wissen, was mit dem Pferd los ist. Nächstes Mal vermutlich wieder 12er Zeit in Wolvega. Halte ihn zwar über 2100 Meter ohnehin für besser, aber das ihn ab dem Schlußbogen ein Rentner in Badelatschen überholen würde ...

"Unser" Klausilein ist bei der TG noch dabei wenn ich´s richtig sehe...

DAUMEN DRÜCKEN !!!

Vielen Dank an die Rennbahn Berlin und vor allen Dingen  Nicolai Laaser für die sehr gelungene und schöne Homage an Harry Cheadle! Das war wirklich emotional und sehr schön!

Toll, dass Harry nicht vergessen wird!!!

https://www.youtube.com/live/qccZDOSBp8c?si=tmjS7xUEmw-u98Y8

Da schließe ich mich an! Wer es sich (nochmal) ansehen möchte: in der Aufzeichnung des Livestreams bei 2:13.20 geht es los. Starke Aktion und ein paar Tränen musste ich verdrücken.

Bei sowas wäre es schön wenn auch BM genauso wie HH oder GE eine ständige Videowand hätte.

Gerade bei schönen Wetter  ,steht man als Bahnbesucher draußen vor der Tribüne und bekommt nichts mit.

Schön, dass es so gut angekommen ist. Viel Zeit haben wir ja leider zwischen den Rennen nicht. Danke an  Jurjo ,  Joern Finger und Kanal75 für das Videomaterial. 

 severin guter Punkt! Sollten wir uns zulegen. Krieau, Gelsentrab und Hamburg sind uns da voraus. 

Allen einen schönen Abend und nun um 20:08  verabschiede ich mich. Ihr wisst Bescheid. 😅

Nicolai Laaser schreibt:

 

Allen einen schönen Abend und nun um 20:08  verabschiede ich mich. Ihr wisst Bescheid. 😅

Ich glaube du schaust diesen Sonntag mal Tatort.

Vielleicht kann mir jemand helfen: Im Trabreiten gab es 3 Fehlstarts. Der erste ging auf Marlene, der zweite auf das gesamte zweite Band und die Verursacherin beim 3. wurde nicht genannt. Nun lese ich im Rennbericht: "Matzky, Marlene: Verursachen eines Fehlstarts (§ 81, Abs. 8 TRO) 100 EUR - Manzke, Jennifer: Verursachen eines Fehlstarts (§ 81, Abs. 8 TRO) 100 EUR"

Im zweiten Band waren Frau Kube, Frau Thamm und Frau Manzke. Wurde Frau Manzke nun doch allein für den zweiten Fehlstart bestraft oder war es der 3.? Wenn sie nicht für den 3. Fehlstart verantwortlich war, wer war es dann?

Ich kann mir nicht vorstellen, dass man einem ganzen Band einen Fehlstart anlasten darf. Im Wiederholungsfall wäre dann das ganze Band Nichtstarter ?

Wurde nach dem zweiten Fehlstart aber so verkündet! Alles schei...egal!!

Habe ich auch gehört. Ist aber mMn Schwachsinn.

Keiner lobt hier Klausilein der mit überschaubarem Einsatz für seine TG die nicht einfache V7 getroffen hat !

War zwar (leider) nicht dabei, aber : Respekt 👍