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Willkommen zum Forum!
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Autor | Beitrag |
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Dienstag 22 September 18:04 Uhr | |
..... hätte trotzdem wild west diamant gewonnen |
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Dienstag 22 September 18:31 Uhr | |
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Dienstag 22 September 21:43 Uhr | |
achim schreibt: Ja, denke ich auch. Aber Top 3 wäre möglich. |
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Donnerstag 24 September 19:13 Uhr | |
Amateur schreibt: Akzeptiert. Nur kann ich mich z.B. an keine Aktion während eines Rennens erinnern, in der z.B. einem Panschow, schon erst recht nicht nach vorherigeren Instruktionen des Trainers, die Nerven durchgegangen sind. Aber d'accord, es steht amateurhaften( und damit meine ich ausdrücklich mich) Außenstehenden nicht zu, einem Profi Ratschläge geben zu wollen. Mit Sicherheit hat er auch vorher die Option eine Catchdrivers in Betracht gezogen und verworfen.Miit bestimmt guten Gründen. |
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Donnerstag 24 September 21:16 Uhr | |
Nur um Missverständnissen vorzubeugen: die catchdriver-Aussage war eine ganz allgemeine und vor allem bestimmt nicht auf den von mir sehr geschätzten Thomas Panschow bezogen. |
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Donnerstag 24 September 21:18 Uhr | |
Akzeptiert. Nur kann ich mich z.B. an keine Aktion während eines Rennens erinnern, in der z.B. einem Panschow, schon erst recht nicht nach vorherigeren Instruktionen des Trainers, die Nerven durchgegangen.
Dann schauen Sie sich einmal das Derby 1992 auf youtube an.Selbst während des Rennens wird er immer wieder vom Trainer an die Absprache erinnert,er folgt aber anderen Interessen,Ergebnis anstelle eines 2.Platzes ,ist er abgeschlagen Letzter.Hat aber trotzdem sein iel erreicht. Ich hatte viele erfahrungen mit Catchdrivern.Die Stalleute sind grundsätzlich dagegen,weil sie die Pferde wieder aufrichten müßen.Weil der Catchdriver meistens nicht an morgen denkt.In all den Jahren gab es für mich nur einen,Jos.Er hat nie ein Pferd überbeansprucht und trotzdem das maximale erreicht.Allerdings konnte er im Stau stecken bleiben.😏
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Freitag 25 September 07:41 Uhr | |
....gewinnt ein Mike L. immer noch kein Derby (warum auch immer) |
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Freitag 25 September 11:08 Uhr | |
Labido schreibt: Ja, aber da war ein Panschow auch noch 28 Jahre jünger und unerfahrener... Wann hat denn in den letzten Jahren ein Catchdriver im Derby richtig Mist gebaut? Also einer, der das Pferd zuvor quasi nie gefahren hat. |
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Freitag 25 September 13:20 Uhr | |
Der war nie unerfahren.Er war von Wewering engagiert ,hat das ganze Rennen gegen ihn gefahren,damit am Ende der Trainer,bei dem er angestellt war,das Rennen gewinnen konnte.Noch Fragen zur Zuverläß´gkeit von Catchdrivern? |
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Freitag 25 September 15:10 Uhr | |
Das ist der endgültige Beweis: Erst dieser Skandal vor 28 Jahren, dann das fehlende Zielfoto bei Tsunami Diamant und nun die nicht erfolgte Disqualifikation von Toto B.: Die Geschichte des Deutschen Traberderbies muss komplett neu geschrieben werden!!! |
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Samstag 24 Oktober 00:19 Uhr | |
Erwartungsgemäß, quasi mit Ansage, wurde man hier darüber in Kenntnis gesetzt, was HVT und BTV in den Derby-Tagen wieder alles schlecht gemacht haben. Man muss schon dankbar sein, wenn jemand die Traberwelt gütig an seiner Übersicht und Weisheit teilhaben lässt. Vergessen wurde allerdings das Geschehen im winner-circle nach dem Stutenderby. Wenn man es nicht live auf der Bahn - von der Zielterrasse - gesehen hätte, würde man glauben, das wäre ein Film vom Vorjahr: es wurde sich geherzt, um den Hals gefallen, Abstand ein Fremdwort, Maske größtenteils nicht vorhanden; kurz, die komplette Ignoranz der Regelungen, die gefühlt im 30-Minuten-Takt für Alle hörbar durchgesagt wurden (war sicherlich Bestandteil des Hygiene-Konzeptes bzw. des Auflagenbescheides und selbstredend in Ordnung). Es gibt in Berlin bekanntlich Örtlichkeiten wie etwa Rigaer 94, Liebig 32, Görlitzer Park, Kottbuser Tor, Warschauer Brücke und neuerdings wohl auch Mitte und Neuköln, die durchaus als rechtsfreie Räume gelten könnten. Man kann trefflich darüber nachdenken, ob zu diesem illustren Kreis nun auch der winner-circle von Mariendorf gezählt werden soll. Allen voran diejenige Person, welche das Forum in ihrer unermeßlichen Güte, quasi als neuzeitliche "Mutter Teresa" des Trabrennsports, an ihren Betrachtungen teilhaben lässt: auf dem Weg zum winner-circle ohne Maske und mehrfach ohne Abstandseinhaltung, vorm winner-circle die Maske aufgezogen (wohl ein Scheingefecht), denn dann im winner-circle wieder abgenommen (!!) und selbstverständlich waren etliche andere auch "oben ohne". Ist ja auch gut dokumentiert am Siegerfoto,;ohne Worte. Und ganz nebenbei hat man das Hygienekonzept, das mühevoll von den Mitarbeitern des BTV erstellt worden ist, ganz "elegant" konterkariert. Pikanterweise hat die Vertreterin des oftmals geschmähten HVT gewusst, was sich gehört, mit Maske und Abstand, aber sie war wohl nicht eingeweiht in die "Sonderregeln". Man ist halt was Besseres und die Pseudo-"High-Society" der Rennbahn macht sich die Spielregeln anscheinend selbst. Die Galopper waren da bei ihrem Derby deutlich rechtstreuer - und vielleicht auch intelligenter, wer weiß das schon. Auf dem Foto hat sogar der Jockey eine Maske und Abstand wurde auch gehalten. "Noch Fragen" hätte es damals bei "Frontal" mit Kienzle und Hauser geheißen. Und das vermeintliche "Totschlags-Argument", die "Emotionen" - wohlgemerkt man setzt die Maske auf und dann wieder ab - kann absolut nicht gelten. Corona fragt nicht nach Emotion, nicht mal am Friedhof; Covid-Verordnung, Hygiene-Konzept und Auflagenbescheid auch nicht. Wer nun glaubt, das kann man nicht steigern, wurde nach Eröffnung des Derby-Sonntags eines Besseren belehrt, als sich Herr Mommert keine 20 Stunden später an denselben Platz stellt und schimpft, dass die Besucher die Regeln nicht beachten würden. Oder hat er vielleicht sogar die Besucher im winner-circle beim Stuten-Derby gemeint?? Das würde dann tatsächlich einen Sinn ergeben, doch man wird es nie erfahren. Oder vielleicht auch den dicht gedrängten Pulk - ohne Masken - am Einlass zum VIP-Bereich am Sonntag?? Nebenbei bemerkt, meine persönliche, rein subjektive Wahrnehmung an allen 5 Tagen ist schon, dass die Besucher bemüht waren, die Regeln einzuhalten, im Gegensatz zu anderen Herrschaften. Ich hatte ja lange überlegt, die Zug- und Hotelbuchung für das BC-Wochenende zu stornieren -völlig unabhängig von anderen Themen-, weil ich keine Lust auf eine Wiederholung dieser Szenerie habe. Aber möglicherweise bleibt das dem Publikum ja erspart....... Und die Option, die Angelegenheit mit Foto an die zuständige Stelle zu geben mit dem Hinweis auf ein nachhaltiges Bußgeld bleibt immer noch, auch wenn das bei der bekannten Kuschel-Justiz in der "Hauptstadt der Vollzugsdefizite" (Zitat rbb) wahrscheinlich sinnlos wäre.
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Samstag 24 Oktober 10:44 Uhr | |
Oh hier hat aber einer mächtig Groll angehäuft.
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Samstag 24 Oktober 16:20 Uhr | |
severin schreibt: Vielleicht ist es auch jemand, der eher besorgt und nicht "begrollt" ist. Denn: bei solchen Bildern wie oben beschrieben, müssen wir uns nicht wundern, wenn wir bald wieder ohne Publikum oder sogar gar nicht veranstalten dürfen. Emotionen und dieses Corona-Jahr sind einfach nur ganz schwer zu vereinbaren. Verstehen nur leider noch immer nicht alle.....
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Samstag 24 Oktober 17:13 Uhr | |
...auch dem Goldhelm sollte mal einer sagen das die Maske ü b e r die Nase gezogen werden muß. |
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Samstag 24 Oktober 17:22 Uhr | |
Loser schreibt: Berlin ist doch eine Insel, mit Zuschauern bei Pferderennen und Fußball .... 🙃 Ob das bei 20.000 oder 30.000 Fällen oder mehr am Tag auch so bleiben wird? |
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Samstag 24 Oktober 17:28 Uhr | |
ich finde auch das die Aussenwirkung bezeichnend ist. plötzlich finden keine Rennen mehr statt und keiner will es gewesen sein. wäre Berlin diesbzgl. nicht (fast ) rechtsfrei müsste es nun zu Konsequenzen kommen. aber wer bitte sollte d a s durchsetzen. also ruhig weiter so.... läuft ! |
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Samstag 24 Oktober 18:05 Uhr | |
Das die Maske der Schlüssel zum Erfolg ist sieht man z.b.in Frankreich, Maskenpflicht überall auch im freien und die Zahlen explodieren.
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Samstag 24 Oktober 18:13 Uhr | |
kein Allheilmittel, hilft aber, und wenn es nur ein bißchen ist ! |
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Samstag 24 Oktober 19:20 Uhr | |
severin schreibt: Es geht ja gar nicht darum zu beurteilen, ob die Masken nun ein wirksamer Schutz sind oder nicht. Es geht darum, dass nur unter einem bestimmten Hygienekonzept Trabrennen veranstaltet werden dürfen. Und es einfach nicht gerade förderlich ist, wenn öffentlich demonstriert wird, dass sich an dieses Konzept nicht gehalten wird. Denn das kann eben bedeuten, dass demnächst nicht mehr veranstaltet werden darf. Oder nur ohne Publikum.
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Samstag 24 Oktober 20:15 Uhr | |
.....die erde ist eine scheibe und ich liebe euch doch alle...kein smiley, kein emoji....ist einfach nur gelogen...sagt mir bescheid, wenn jemand eingebuddelt werden möchte...die schaufel habe ich mir schon besorgt...
..edith:...kann kommen was kommt...aber letztendlich seid ihr für immer tot...am ende siegt die gerechtigkeit... |